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Manjaro - für Linux-Laien? (Probleme beim Update - Bildschirm friert ein)
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Situation
Ich habe vor ein paar Jahren jemanden erfolgreich Linux Mint schmackhaft machen können. Leider ist er der klassische Nutzer: Will sich nicht sonderlich mit dem OS beschäftigen, es soll einfach laufen damit er seine Briefe und Mails schreiben kann. Automatische Updates sind schön, aber das war's auch schon.
Nun ist es eben so das das installierte Linux Mint ein 17.3 "Rosa" ist - Support hat geendet.
Idee
Ihm eine rolling distribution geben. Damit er immer auf dem Laufenden ist und das System also nicht neu aufgesetzt werden muss.
Manjaro ist diesbezüglich ja "ein Stern am Distrohimmel" (sinngemäß was ich mir angelesen habe) -> also habe ich das das mal auf einem Laptop ausprobiert.
Ernüchterung
Installiert ist die aktuelle 18.0.4, während der Installation und auch während dem Update ist jedoch der Desktop "eingefroren". Sprich: Uhrzeit hing nach etwa 2 Minuten "Arbeit" und man sieht nur am Blinken der LEDs das er noch nicht abgeschmiert ist sondern offensichtlich noch Daten aus dem Web zieht bzw. mit der SSD beschäftigt ist.
Empfehlung
Da dies jetzt meine erste Erfahrung mit Manjaro ist: Bedauerlicher Einzelfall oder ist das "üblich" bei Installation/Updates das der Desktop "einfriert"?
Grüße, Martin
Ich habe vor ein paar Jahren jemanden erfolgreich Linux Mint schmackhaft machen können. Leider ist er der klassische Nutzer: Will sich nicht sonderlich mit dem OS beschäftigen, es soll einfach laufen damit er seine Briefe und Mails schreiben kann. Automatische Updates sind schön, aber das war's auch schon.
Nun ist es eben so das das installierte Linux Mint ein 17.3 "Rosa" ist - Support hat geendet.
Idee
Ihm eine rolling distribution geben. Damit er immer auf dem Laufenden ist und das System also nicht neu aufgesetzt werden muss.
Manjaro ist diesbezüglich ja "ein Stern am Distrohimmel" (sinngemäß was ich mir angelesen habe) -> also habe ich das das mal auf einem Laptop ausprobiert.
Ernüchterung
Installiert ist die aktuelle 18.0.4, während der Installation und auch während dem Update ist jedoch der Desktop "eingefroren". Sprich: Uhrzeit hing nach etwa 2 Minuten "Arbeit" und man sieht nur am Blinken der LEDs das er noch nicht abgeschmiert ist sondern offensichtlich noch Daten aus dem Web zieht bzw. mit der SSD beschäftigt ist.
Empfehlung
Da dies jetzt meine erste Erfahrung mit Manjaro ist: Bedauerlicher Einzelfall oder ist das "üblich" bei Installation/Updates das der Desktop "einfriert"?
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Hallo,
bisher ist da bei mir immer durchgelaufen bei der Installation, allerdings war das jeweils VOR dem Release der 18.x, möglicherweise ist die 18.x noch ein wenig buggy. Ich wollte die Tage ohnehin einen Rechner neu aufsetzen, da kann ich das testen.
Grundsätzlich: Ja, Manjaro ist im Vergleich zu den meisten Distributionen relativ Benutzerfreundlich. Im Vergleich zu z.B. Xubuntu (ich mag den Xfce einfach lieber) ist es allerdings meiner Meinung nach immer noch ein wenig tiefgehender (vor allem wenn man das will ) und ganz, ganz selten kommt es zu einem leichten Schluckauf durch das Rolling Release, das hat aber bei mir eigentlich nur eher Spezialprogramme wie etwa Redshift betroffen oder meine parallelen JavaSDKs.
Zu Mint fehlt mir hier leider der Vergleich, das habe ich leider nie ernsthaft benutzt.
Welche Hardware hat der fragliche Rechner denn?
Selber hab ich Manjaro jetzt einige Jahre in der Firma benutzt (i3 und i5) bevor ich jetzt zwangsweise zurück zu einer ubuntubasierten Distribution wechseln musste (Das, oder Windows, also Ubuntu...). Ich hab es auch seit ein paar Jahren privat am laufen, u.A. auf einem Lenovo T61 (C2D) und einem Lenovo Z50-70 (AMD FX-7500).
Ich war begeistert und bin es privat immer noch! Denke, Manjaro ist einen Versuch wert in deinem Fall.
bisher ist da bei mir immer durchgelaufen bei der Installation, allerdings war das jeweils VOR dem Release der 18.x, möglicherweise ist die 18.x noch ein wenig buggy. Ich wollte die Tage ohnehin einen Rechner neu aufsetzen, da kann ich das testen.
Grundsätzlich: Ja, Manjaro ist im Vergleich zu den meisten Distributionen relativ Benutzerfreundlich. Im Vergleich zu z.B. Xubuntu (ich mag den Xfce einfach lieber) ist es allerdings meiner Meinung nach immer noch ein wenig tiefgehender (vor allem wenn man das will ) und ganz, ganz selten kommt es zu einem leichten Schluckauf durch das Rolling Release, das hat aber bei mir eigentlich nur eher Spezialprogramme wie etwa Redshift betroffen oder meine parallelen JavaSDKs.
Zu Mint fehlt mir hier leider der Vergleich, das habe ich leider nie ernsthaft benutzt.
Welche Hardware hat der fragliche Rechner denn?
Selber hab ich Manjaro jetzt einige Jahre in der Firma benutzt (i3 und i5) bevor ich jetzt zwangsweise zurück zu einer ubuntubasierten Distribution wechseln musste (Das, oder Windows, also Ubuntu...). Ich hab es auch seit ein paar Jahren privat am laufen, u.A. auf einem Lenovo T61 (C2D) und einem Lenovo Z50-70 (AMD FX-7500).
Ich war begeistert und bin es privat immer noch! Denke, Manjaro ist einen Versuch wert in deinem Fall.
tomturbo
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Ich verwendes klassisches Arch für meinen Desktop und meist Ubuntu für Server.
Das habe ich bisher zum Laufen gebracht.
Das Aufsetzen bei Arch ist möglicherweise 1x komplexer, da man das sehr gute Wiki durcharbeiten muss.
Jedoch ist es so gut, dass man kaum daran scheitert.
Danach läufts. Lieber gleich zum Schmied als zum Schmiedl, sag ich immer.
Ich habe Arch dzt. auf einem FX-8320E, einem 1700X, und auf diversen NUCs laufen.
Ach ja, auf einem Surface 4 bin ich gescheitert. Da habe ich W10 drauf und in einer VM dann Linux.
Das habe ich bisher zum Laufen gebracht.
Das Aufsetzen bei Arch ist möglicherweise 1x komplexer, da man das sehr gute Wiki durcharbeiten muss.
Jedoch ist es so gut, dass man kaum daran scheitert.
Danach läufts. Lieber gleich zum Schmied als zum Schmiedl, sag ich immer.
Ich habe Arch dzt. auf einem FX-8320E, einem 1700X, und auf diversen NUCs laufen.
Ach ja, auf einem Surface 4 bin ich gescheitert. Da habe ich W10 drauf und in einer VM dann Linux.
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Berniyh
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Wenn es zu einem Freeze oder Blackscreen kommt, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um ein distributionsspezifisches Problem handelt.
Insofern glaube ich nicht, dass man da Manjaro einen Vorwurf machen kann.
Insofern glaube ich nicht, dass man da Manjaro einen Vorwurf machen kann.
X_FISH
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Es soll ein neuer Rechner angeschafft werden -> reiner Office-PC auf Ryzen 3 2200G Basis.Welche Hardware hat der fragliche Rechner denn?
Vielleicht war der Laptop auch das falsche Testobjekt... Hm.Ich war begeistert und bin es privat immer noch! Denke, Manjaro ist einen Versuch wert in deinem Fall.
_____
Wenn es zu einem Freeze oder Blackscreen kommt, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um ein distributionsspezifisches Problem handelt.
Insofern glaube ich nicht, dass man da Manjaro einen Vorwurf machen kann.
Ich poste heute Abend mal die Hardware vom Laptop. Bzw. es müsste ein Compaq Presario CQ70 sein -> https://www.notebookcheck.com/HP-Compaq-Presario-CQ70-130eg.12577.0.html
Also nicht gerade das aktuellste Stück Hardware. Die Grafikkarte passt schon mal: NVIDIA GeForce 9200M GS.
Installiert sein müsste der non-free nVidia-Treiber (bei Installation non-free mit ausgewählt).
Grüße, Martin
tomturbo
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Aufpassen bei den Ryzen 3 2200G die brauchen ziemlich neue Kernel, mesa, etc. damit die ordentlich funktionieren.
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Der Ryzen lief ja schon mit einem 17.irgendwas Ubuntu recht stabil - hatte ich jedenfalls gelesen.
_____
Zum Versuch auf dem Laptop: Ich habe aufgegeben. Fahre hoch, logge mich ein - und dann kommt schon der Freeze. Keine 60 Sekunden.
Gerade läuft Timeshift und klatscht das Linux Mint 19.1 wieder auf /dev/sda1. Damit lief er stets stabil - auch mehrere Stunden lang.
Grüße, Martin
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Zum Versuch auf dem Laptop: Ich habe aufgegeben. Fahre hoch, logge mich ein - und dann kommt schon der Freeze. Keine 60 Sekunden.
Gerade läuft Timeshift und klatscht das Linux Mint 19.1 wieder auf /dev/sda1. Damit lief er stets stabil - auch mehrere Stunden lang.
Grüße, Martin
Berniyh
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Schon möglich.Vielleicht war der Laptop auch das falsche Testobjekt... Hm.
Eigentlich ist das einfachste Testobjekt immer eine VM, darin wird erstmal alles funktionieren, wenn du z.B. einfach nur sehen willst wie es eingerichtet wird und Hardwareprobleme außen vor lassen willst.
Letzteres ist ja bei deinem Testsystem auch nicht repräsentativ für das eigentliche Zielsystem.
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich bedeutet, dass der Treiber installiert wird.Ich poste heute Abend mal die Hardware vom Laptop. Bzw. es müsste ein Compaq Presario CQ70 sein -> https://www.notebookcheck.com/HP-Compaq-Presario-CQ70-130eg.12577.0.html
Also nicht gerade das aktuellste Stück Hardware. Die Grafikkarte passt schon mal: NVIDIA GeForce 9200M GS.
Installiert sein müsste der non-free nVidia-Treiber (bei Installation non-free mit ausgewählt).
Oft gibt es auch einfach "non-free" repositories, welche Pakete enthalten, die nicht ganz konform mit irgendwelchen Richtlinien bzgl. OSS sind.
Nvidia ist aber schon noch mal eine Stufe höher, da man hier ein Binärpaket vertreiben würde, welches potentiell einen Lizenzkonflikt enthält (da nicht konform mit der GPL).
Wenn man an Jura große Freude hat, dann kann man über das Thema wohl länger diskutieren.
Wie dem auch sei, im Detail ist das Thema Nvidia für Manjaro hier beschrieben:
https://wiki.manjaro.org/index.php?..._(non-free)_settings_and_load_them_on_Startup
Ich muss aber zugeben, dass mir das was dort steht eher suspekt ist.
Generell muss man sagen, dass die Verwendung von nicht selbsterklärenden Befehlen und Option für eine Distribution, welche sich einsteigerfreundlichkeit auf die Fahnen geschrieben hat katastrophal ist.
Ziemlich schlechter Stiel. Aber da ist die Mutterdistribution, Arch Linux, leider auch nicht besser.
Man sollte den Leuten lieber beibringen – wenn sie denn das Terminal nutzen sollen/wollen – Command Completion (gibt es für bash und zsh ziemlich gut und hilfreich) zu verwenden als sich irgendwelche abstrusen Kürzel zu merken.
Generell gefällt mir der Artikel zu Nvidia bei Arch Linux besser, aber ist auch ein bisschen überladen:
https://wiki.archlinux.org/index.php/NVIDIA
Insgesamt würde ich dringend empfehlen unter Linux lieber auf AMD Karten zu setzen.
Da braucht man nichts extra installieren (außer OpenCL, wenn man da Wert drauf legt) und es läuft meiner Erfahrung nach ziemlich gut out of the box.
Nutze AMD mit Open Source Treibern unter Linux mittlerweile seit ca. 10 Jahren.
Muss aber bedenken:
das ist in der Tat wichtig, sollte aber eigentlich zumindest halbwegs gut erst mal funktionieren bis das System installiert ist.Aufpassen bei den Ryzen 3 2200G die brauchen ziemlich neue Kernel, mesa, etc. damit die ordentlich funktionieren.
Über Updates werden dann eh neuere Kernel und Mesa Versionen kommen, ist ja Rolling Release.
Ich hatte mir auch schon überlegt Manjaro mal auszutesten, da ich mit Fedora (auf den PCs bei meinen Eltern) absolut nicht zufrieden bin.
Sowohl da als auch bei Ubuntu gibt es ständig irgendwelche Probleme die es auszuräumen gibt. Das nervt schon ungemein.
Aber nach dem was ich jetzt auf der Manjaro Webseite an Dokumentation etc. gesehen habe bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich so eine tolle Idee wäre.
Alleine schon die – in meinen Augen schwachsinnige – Idee die Paketliste als Mailingliste zu pflegen? wtf? Was soll der Blödsinn?
Ich will doch nur nach Paketen/Paketversionen suchen.
Und was ich jetzt im Wiki gesehen habe reißt mich auch nicht vom Hocker, zumal man berücksichtigen sollte, dass es im Arch Wiki auch einiges an Infos auf Deutsch gibt (was für den einen oder anderen auch nicht unwichtig ist).
Naja, aber letztendlich zählt ja dann doch der Praxisversuch.
X_FISH
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Vielleicht teste ich Manjaro noch mal bei mir auf einem Desktop-Rechner. Für den "eine rolling distribution wäre evtl. was"-Freund sollte evtl. ein Mint 19 reichen - Support bis April 2023. Das gibt "etwas" Planungssicherheit.
Grüße, Martin
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tomturbo
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Mint wird mit ziemlicher Sicherheit mit dem 2200G nicht funktionieren, da auf Ubuntu 18.04 basierend und dort beherrscht der Kernel 4.15 den Ryzen nicht.
X_FISH
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Die Installation scheint zu klappen (mit Umwegen):
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=280478
https://www.omgubuntu.co.uk/2017/02/ukuu-easy-way-to-install-mainline-kernel-ubuntu
-> Kernel 4.19
Ob das aber problemloser ist als ein evtl. sofort funktionierendes Manjaro? Nun ja... Wenn die Hardware da ist kann ich ja mal testen.
Der alte Laptop läuft nun wieder mit Mint 19 (Mate). Alles gut, keine Probleme mit der Grafik.
Grüße, Martin
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=280478
https://www.omgubuntu.co.uk/2017/02/ukuu-easy-way-to-install-mainline-kernel-ubuntu
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Ob das aber problemloser ist als ein evtl. sofort funktionierendes Manjaro? Nun ja... Wenn die Hardware da ist kann ich ja mal testen.
Der alte Laptop läuft nun wieder mit Mint 19 (Mate). Alles gut, keine Probleme mit der Grafik.
Grüße, Martin
Peet007
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Vielleicht wäre auch Chakra eine Möglichkeit, ist zwar nicht so akktuell und weniger Software an Board, semi-rolling.
Ist von dem her sehr pflegeleicht und stabil. https://distrowatch.com/table.php?distribution=chakra
Ist von dem her sehr pflegeleicht und stabil. https://distrowatch.com/table.php?distribution=chakra
Berniyh
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Erfahrungsgemäß ist eine ältere Distribution auf sehr neuer Hardware meistens ziemlicher Krampf. Insofern würde ich davon absehen.Die Installation scheint zu klappen (mit Umwegen):
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https://www.omgubuntu.co.uk/2017/02/ukuu-easy-way-to-install-mainline-kernel-ubuntu
-> Kernel 4.19
Ob das aber problemloser ist als ein evtl. sofort funktionierendes Manjaro? Nun ja... Wenn die Hardware da ist kann ich ja mal testen.
Der alte Laptop läuft nun wieder mit Mint 19 (Mate). Alles gut, keine Probleme mit der Grafik.
Grüße, Martin
Pack dir doch einfach mal Manjaro in eine VM und schau ob es – abgesehen von der Hardware Unterstützung – zusagt, d.h. du es verantworten kannst das jemandem zu installieren.
X_FISH
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Die Paketverwaltung bzw. das GUI für die Updates kenne ich noch von einem Test den ich vor über einem Jahr mal gemacht habe -> hat mir sehr zugesagt bzw. ist ja recht verständlich. Auch bzw. gerade für Personen welche mit Linux ansich nicht viel zu tun haben.
Von da her denke ich das die Bedienung (und das "Aktuellhalten") mit Manjaro gut gelöst ist.
Grüße, Martin
Von da her denke ich das die Bedienung (und das "Aktuellhalten") mit Manjaro gut gelöst ist.
Grüße, Martin
Gozu
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Ich würde den Installationsstick erstmal updaten, das letzte Manjaro Release ist glaube von Ende März, seitdem hat sich viel getan. z.B. der Kernel war damals glaube noch 4.18, aktuell ist momentan 5.1
Da es ja ein Live Linux ist dazu einfach den Paketmanager öffnen und auf Updates gehen. So bekommst Du zumindest alles außer den Kernel auf aktuellen Stand. Für den Kernel musst Du noch selber Hand anlegen und am Besten im Paketmanager nach der Versionsnummer (z.B. 5.1) suchen und dann den Kernel hinzufügen, sonst werden nur Patches der installierten Versionen aktuellisiert (z.B. von 4.18 auf 4.18.21-01).
Bei Bedarf könnte ich auch ein Image von meinem Up-to-Date Installationsstick irgendwo hochladen (ist die Version mit XFCE)
Da es ja ein Live Linux ist dazu einfach den Paketmanager öffnen und auf Updates gehen. So bekommst Du zumindest alles außer den Kernel auf aktuellen Stand. Für den Kernel musst Du noch selber Hand anlegen und am Besten im Paketmanager nach der Versionsnummer (z.B. 5.1) suchen und dann den Kernel hinzufügen, sonst werden nur Patches der installierten Versionen aktuellisiert (z.B. von 4.18 auf 4.18.21-01).
Bei Bedarf könnte ich auch ein Image von meinem Up-to-Date Installationsstick irgendwo hochladen (ist die Version mit XFCE)
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maikrosoft
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Mal ein kleines Update: Konnte nicht mehr schlafen, daher Timeshift für die Linux Mint Installation genutzt und Manjaro installiert.
Die doch sehr düstere Umgebung ein wenig aufgehellt (QT5-Einstellungen "gtk2" und "Erscheinungsbild" -> "BlueMenta") und dann nach den üblichen Anwendungen gesucht.
Bluefish, HTML-Tidy, K3B, etc. ist schnell installiert und das Kernelupdate ging auch fix.
Bis meine Apache-Entwicklungsumgebung mit den VHosts wieder eingerichtet ist wird es aber wohl noch etwas dauern...
Grüße, Martin
Die doch sehr düstere Umgebung ein wenig aufgehellt (QT5-Einstellungen "gtk2" und "Erscheinungsbild" -> "BlueMenta") und dann nach den üblichen Anwendungen gesucht.
Bluefish, HTML-Tidy, K3B, etc. ist schnell installiert und das Kernelupdate ging auch fix.
Bis meine Apache-Entwicklungsumgebung mit den VHosts wieder eingerichtet ist wird es aber wohl noch etwas dauern...
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- Internetanbindung
- ▼100 MBit ▲32 MBit
Senile Bettflucht?
Klingt, als ob du mit Manjaro durchaus warm wirst.
Ich trauere ihm hier jedenfalls immer noch täglich nach.
Klingt, als ob du mit Manjaro durchaus warm wirst.
Ich trauere ihm hier jedenfalls immer noch täglich nach.
X_FISH
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 03.02.2006
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- 4.334
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- Aktuelle Projekte
- distributed.net (seit 2000), BOINC (seit 2017)
- BOINC-Statistiken
Manjaro und ich werden wohl doch keine Freunde.
Heute früh das Update gemacht. Runtergefahren. Hochgefahren. Kein X mehr.
libnettle.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory
pacman -Syu
sagt das alles "up to date" ist...
Hatte ich schon seit mindstens 6 Jahren nicht mehr das irgendwas mein X zerschießt (mit Mint). Jetzt kann man ja parallel mit dem Schmarrnfon nach einer Lösung suchen. Aber ich glaube das wird nix mit Manjaro für einen "ich will nur das es läuft"-Nutzer...
Grüße, Martin
Heute früh das Update gemacht. Runtergefahren. Hochgefahren. Kein X mehr.
libnettle.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory
pacman -Syu
sagt das alles "up to date" ist...
Hatte ich schon seit mindstens 6 Jahren nicht mehr das irgendwas mein X zerschießt (mit Mint). Jetzt kann man ja parallel mit dem Schmarrnfon nach einer Lösung suchen. Aber ich glaube das wird nix mit Manjaro für einen "ich will nur das es läuft"-Nutzer...
Grüße, Martin
Berniyh
Grand Admiral Special
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Sowas kenn ich als User einer Source-basierten Distribution sehr gut.
Also wahrscheinlich hat hier ein Maintainer Mist gebaut. Sowas darf nicht passieren.
Als Hintergrund:
Programme können Bibliotheken nutzen und linken, in deinem Fall irgendwas die Bibliothek nettle, welche Verschlüsselungsmethoden bereitstellt.
Dabei kann sich das Interface der Bibliothek ändern, wenn es ein Update gibt und daher linken Programme manchmal gegen die Hauptversion der Bibliothek, also hier libnettle.so.6 (und nicht einfach libnettle.so).
Wird nun besagte Datei (z.B. im Rahmen eines Updates) entfernt, dann fehlt die natürlich und Programme die explizit diese Hauptversion anfordern funktionieren dann nicht mehr, mit oben angegebener Fehlermeldung.
Behebung:
1. Dem Maintainer in den Ar*** treten
2. Prüfen, ob eine Bibliothek libnettle.so.6.x.y existiert. Falls ja, dann fehlt hier eine Verknüpfung libnettle.so.6 -> libnettle.so.6.x.y.
3. Falls 2. der Fall war 1. wiederholen
4. Update für die Programme installieren, sobald verfügbar
5. Notfalls die alte Version wieder installieren (Versionspinning o.ä.)
6. Als Notlösung kann man versuchen einen Symlink von der neuen auf die alte Version (ln -s libnettle.so.6 libnettle.so.7) zu setzen. Das kann funktionieren, aber da sich die API ändern konnte kann es auch schief gehen.
Extrem ärgerlich, dass sowas passiert. Wie gesagt, ich halte das für ein absolutes No-Go bei einer Binärdistribution, rolling-release hin oder her.
Also wahrscheinlich hat hier ein Maintainer Mist gebaut. Sowas darf nicht passieren.
Als Hintergrund:
Programme können Bibliotheken nutzen und linken, in deinem Fall irgendwas die Bibliothek nettle, welche Verschlüsselungsmethoden bereitstellt.
Dabei kann sich das Interface der Bibliothek ändern, wenn es ein Update gibt und daher linken Programme manchmal gegen die Hauptversion der Bibliothek, also hier libnettle.so.6 (und nicht einfach libnettle.so).
Wird nun besagte Datei (z.B. im Rahmen eines Updates) entfernt, dann fehlt die natürlich und Programme die explizit diese Hauptversion anfordern funktionieren dann nicht mehr, mit oben angegebener Fehlermeldung.
Behebung:
1. Dem Maintainer in den Ar*** treten
2. Prüfen, ob eine Bibliothek libnettle.so.6.x.y existiert. Falls ja, dann fehlt hier eine Verknüpfung libnettle.so.6 -> libnettle.so.6.x.y.
3. Falls 2. der Fall war 1. wiederholen
4. Update für die Programme installieren, sobald verfügbar
5. Notfalls die alte Version wieder installieren (Versionspinning o.ä.)
6. Als Notlösung kann man versuchen einen Symlink von der neuen auf die alte Version (ln -s libnettle.so.6 libnettle.so.7) zu setzen. Das kann funktionieren, aber da sich die API ändern konnte kann es auch schief gehen.
Extrem ärgerlich, dass sowas passiert. Wie gesagt, ich halte das für ein absolutes No-Go bei einer Binärdistribution, rolling-release hin oder her.
X_FISH
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Habe bis jetzt rund eine Woche in Manjaro investiert. Die Bereitschaft zum Umlernen war da, viele Dinge haben funktioniert wenn auch a) ungewohnt und der b) der Weg recht steinig war.
Aber das war jetzt für mich ein "no go". Richte gerade Tessa ein -> das wird dann auch auf das "ich will nur das die Kiste läuft"-Nutzer-Kiste kommen.
Grüße, Martin
Aber das war jetzt für mich ein "no go". Richte gerade Tessa ein -> das wird dann auch auf das "ich will nur das die Kiste läuft"-Nutzer-Kiste kommen.
Grüße, Martin