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Mainboard für R7 2700 P-State übertaktung
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TOMBOMBADIL
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Ich werde mit meinem MSI B450M Pro-VDH v2 nicht so wirklich glücklich und überlege mir das board zu wechseln.
Falls es dazu kommt, würde ich gerne via p-state übertakten.
Meine workload wechselt leider oft zwischen single-thread (cmake project configuration) und multi-thread (compilieren des projekts).
Bei all core Übertaktung erreicht meine CPU aber leider ihren single boost takt nicht stabil, braucht dann also beim cmake teil länger, deshalb wäre p-state Übertaktung evtl. hilfreich um für beide situationen übertakten zu können. (Ich erreiche all-core stabil nur ca. 3.85GHz, standard single boost ist 4.1GHz)
Deshalb hier die frage, was gibt es denn an gut & günstigen (max 120€) Mainboards die p-state Übertaktung erlauben?
Übertakten im Windows ist keine option für mich, da ich mit Linux arbeite.
Falls es dazu kommt, würde ich gerne via p-state übertakten.
Meine workload wechselt leider oft zwischen single-thread (cmake project configuration) und multi-thread (compilieren des projekts).
Bei all core Übertaktung erreicht meine CPU aber leider ihren single boost takt nicht stabil, braucht dann also beim cmake teil länger, deshalb wäre p-state Übertaktung evtl. hilfreich um für beide situationen übertakten zu können. (Ich erreiche all-core stabil nur ca. 3.85GHz, standard single boost ist 4.1GHz)
Deshalb hier die frage, was gibt es denn an gut & günstigen (max 120€) Mainboards die p-state Übertaktung erlauben?
Übertakten im Windows ist keine option für mich, da ich mit Linux arbeite.
Casi030
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Kaum eine CPU erreicht den Max Turbotakt auf allen Kernen oder nur mit viel Aufwand, sprich sehr gute Kühlung von CPU und Mainboard......ich würde also erst mal sehen ob Mainboard und CPU überhaupt kühl genug sind , nicht das die Temperaturen fürs Drosseln verantwortlich sind.Somit sind vorne 2 und Hinten 2 Lüfter verbaut?
TOMBOMBADIL
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Kühlung ist kein Problem, die Temperaturen sind stets im grünen Bereich und erreichen beim stresstesten im windows kaum 80 grad laut wattman oder hwmonitor bevor es zum crash kommt...
Ich hab nen Thermalright ARO-M14O CPU kühler, 2x 140x140x25mm Noctua NF-A14 PWM vorne zum Luft ansaugen und hinten und seitlich 2x die Lüfter die mit dem Fractal Design Define S kamen zum Luft rausblasen (auch beide 14cm) (1x hinten hinter der CPU, 1x seitlich knapp unterhalb der GPU). Der obere vordere noktua und der hintere lüfter sind am mainboard angeschlossen und werden vom bios anhand cpu temp gesteuert (manuelle lüfterkurve, recht aggressiv, also eher hochdrehender als nötig), der untere vordere und der seitliche sind an der asus strixx angeschlossen und werden von der gesteuert, sind also quasi 2 Luftströme, 1x oben vorne rein, durch und um die CPU und hinten oben raus, und dann 1x unten vorne rein zur GPU und seitlich raus.
Ich habe auch die Spannung der CPU praktisch nicht erhöht, da könnte also noch was gehen um die Stabilität zu erhöhen. Aber das kommt dann ja mit höherem verbrauch und temps, drum mein Gedankengang via p-state bis zu ein paar kerne auf 4.2GHz und dann sukzessiv runter zu 3.85GHz bei Volllast, denn mit single thread R20 test gieng es auch problemlos bis 4.2GHz
--- Update ---
Das ist eben das problem, und das will ich auch gar nicht erreichen. Ich bin mit den 3.85GHz auf allen kernen nicht unzufrieden, sondern damit dass dann a) der takt ständig anliegt und b) dass dann auch bei leider viel zu oft auftretender single core last die CPU ihr selbst unübertaktetes potential nicht ausschöpfen kann...
Ich hab nen Thermalright ARO-M14O CPU kühler, 2x 140x140x25mm Noctua NF-A14 PWM vorne zum Luft ansaugen und hinten und seitlich 2x die Lüfter die mit dem Fractal Design Define S kamen zum Luft rausblasen (auch beide 14cm) (1x hinten hinter der CPU, 1x seitlich knapp unterhalb der GPU). Der obere vordere noktua und der hintere lüfter sind am mainboard angeschlossen und werden vom bios anhand cpu temp gesteuert (manuelle lüfterkurve, recht aggressiv, also eher hochdrehender als nötig), der untere vordere und der seitliche sind an der asus strixx angeschlossen und werden von der gesteuert, sind also quasi 2 Luftströme, 1x oben vorne rein, durch und um die CPU und hinten oben raus, und dann 1x unten vorne rein zur GPU und seitlich raus.
Ich habe auch die Spannung der CPU praktisch nicht erhöht, da könnte also noch was gehen um die Stabilität zu erhöhen. Aber das kommt dann ja mit höherem verbrauch und temps, drum mein Gedankengang via p-state bis zu ein paar kerne auf 4.2GHz und dann sukzessiv runter zu 3.85GHz bei Volllast, denn mit single thread R20 test gieng es auch problemlos bis 4.2GHz
--- Update ---
Kaum eine CPU erreicht den Max Turbotakt auf allen Kernen oder nur mit viel Aufwand
Das ist eben das problem, und das will ich auch gar nicht erreichen. Ich bin mit den 3.85GHz auf allen kernen nicht unzufrieden, sondern damit dass dann a) der takt ständig anliegt und b) dass dann auch bei leider viel zu oft auftretender single core last die CPU ihr selbst unübertaktetes potential nicht ausschöpfen kann...
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Nein, habe ich nicht, nur hinten neben dem io Blech halt den raussauggenden...
Kann hwinfo die spawa temps lesen? Dann kann ich die Tage Mal unter Windows mir R20 stressen und die spawa temps speziell beobachten.
Kann hwinfo die spawa temps lesen? Dann kann ich die Tage Mal unter Windows mir R20 stressen und die spawa temps speziell beobachten.
TOMBOMBADIL
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Bei mir drosselt nichts, sondern stürzt bei 3.9GHz Volllast halt einfach plötzlich ab. Kann unter der Woche Mal mit hwinfo testen. Kann dann zum testen auch Mal die Lüfter auf 100% setzen, das sollte ordentlich Luftstrom garantieren.
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