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News Intel: Lieferschwierigkeiten halten an
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In einem offenen Brief an Kunden und Partner hat Chiphersteller Intel klar gestellt, dass trotz aller Bemühungen die eigenen Lieferschwierigkeiten bei Prozessoren auch im vierten Quartal 2019 weiter anhalten.
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derDruide
Grand Admiral Special
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Wären die Kunden schlauer, würden sie Ryzen kaufen.
Shearer
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eratte
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Salutos
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Intels Lieferscherschwierigkeiten spielen AMD gerade deutlich in die Karten. Dadurch werden OEMs/ODMs dazu gedrängt die einzige Alternative AMD zu nutzen und so hat AMD auch bei widerspenstigen Herstellern auch mal den Fuß in der Tür. Über die Leistung kann sich ja jetzt niemand mehr beklagen.
Auf der anderen Seite stelle ich mir schon die Frage, was sind die tatsächlichen Gründe für die Lieferengpässe, abseits Intels Argument, man habe die Nachfrage unterschätzt, sind die globalen Verkaufzahlen nicht so dramatisch angestiegen.
In den Jahren 2016/2017, in denen die Verkaufszahlen auch ordentlich waren, es noch 4 unproduktive 10nm Fertigungen gab und AMD auch noch keine so große Konkurrenz darstellte, war noch nicht die Rede von Lieferengpässen. Ok, vielleicht beim Atom
Es könnte auch damit zu tun haben, dass Intel im Server Bereich, durch AMD gezwungen ist, zwei CPU-Dies "zusammenzukleben", um bei der Coredichte mithalten zu können.
Wo vorher zwei CPUs verkauft wurden, verbleiben jetzt noch eine.
Bob Swan war nicht umsonst persönlich in Asien unterwegs
Auf der anderen Seite stelle ich mir schon die Frage, was sind die tatsächlichen Gründe für die Lieferengpässe, abseits Intels Argument, man habe die Nachfrage unterschätzt, sind die globalen Verkaufzahlen nicht so dramatisch angestiegen.
In den Jahren 2016/2017, in denen die Verkaufszahlen auch ordentlich waren, es noch 4 unproduktive 10nm Fertigungen gab und AMD auch noch keine so große Konkurrenz darstellte, war noch nicht die Rede von Lieferengpässen. Ok, vielleicht beim Atom
Es könnte auch damit zu tun haben, dass Intel im Server Bereich, durch AMD gezwungen ist, zwei CPU-Dies "zusammenzukleben", um bei der Coredichte mithalten zu können.
Wo vorher zwei CPUs verkauft wurden, verbleiben jetzt noch eine.
Bob Swan war nicht umsonst persönlich in Asien unterwegs
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Es könnte auch damit zu tun haben, dass Intel im Server Bereich, durch AMD gezwungen ist, zwei CPU-Dies "zusammenzukleben", um bei der Coredichte mithalten zu können.
Wo vorher zwei CPUs verkauft wurden, verbleiben jetzt noch eine.
Bob Swan war nicht umsonst persönlich in Asien unterwegs
Das dürfte ein Grund sein. In 14 nm kann Intel halt auf Grund der großen Dies auch nicht so viel liefern, wie von der Planung her eigentlich mal mit 10 nm angedacht. Wer weiß was auch Intel an Zugeständnissen macht, um Marktanteile zu halten. Gerade wenn es wirklich einige Serverbetreiber gibt, die HT wegen der momentanen Sicherheitslücken ausschalten und deshalb mehr CPUs brauchen.
Wenn man den Aluhut ganz aufsetzt, könnte man auch Fragen, in wie weit diese "Verknappung" auch ausgenutzt wird und man sie künstlich auf bestimmte Segmente setzt.
Gut daran ist allerdings, dass Intel nicht das Spiel von 2006 und 2007 wiederholen kann und den Markt mit Mengen an sehr günstigen Prozessoren flutet.
Ist ganz interessant vor dem Hintergrund sich nochmal Sachen aus dieser Zeit anzuschauen:
http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1177080248
http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?category=1&id=1162845539
bschicht86
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Es könnte auch damit zu tun haben, dass Intel im Server Bereich, durch AMD gezwungen ist, zwei CPU-Dies "zusammenzukleben", um bei der Coredichte mithalten zu können.
Wo vorher zwei CPUs verkauft wurden, verbleiben jetzt noch eine.
Dasselbe zählt jetzt auch im Desktop. Was früher ein i5 war, ist jetzt ein i3. Dazu kommt, dass man damals chillig Quadcores losgeworden ist, jetzt musste man hinauf bis auf 10 Kerne im Mainstream und im HEDT von 10 auf 18. Das halbiert mal ebenfalls die verfügbaren Prozessoren im Desktop.
Salutos
Commander
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Denke wir liegen mit unseren Ansichten nicht so falsch
Noch führt Intel den Ochsen (den Kunden) am Nasenring durch die Manege, mal schauen wie lange das noch gut geht.
Außer Ankündigungen und Bekundungen sehe ich bei Intel gerade wenig.
Und die kämpfen an zwei Fronten.
Das ist a. an eine neuen CPU-Design (tolle Bilder und Ideen gibt es ja schon) und b. dem Aufbau einer neuen Fertigung (7nm).
Die Herausforderung liegt auf der Hand, das eine geht ohne das Andere nicht.....oder wie man beim 10nm Prozess und Prozessordesign sieht, eben nicht gut.
Dazu kommt, mit dem Fertigungsvorsprung von TSMC und ordentlichen AMD Produkten ist der Druck im Hause Intel für alle Beteiligten immens hoch.
Intel verdient mit dem vorhandenen recht ordentlich, die Produkte sind auch nicht schlecht.
Kann jedoch durchaus sein, dass Ihnen die Zeit davon läuft.
Noch führt Intel den Ochsen (den Kunden) am Nasenring durch die Manege, mal schauen wie lange das noch gut geht.
Außer Ankündigungen und Bekundungen sehe ich bei Intel gerade wenig.
Und die kämpfen an zwei Fronten.
Das ist a. an eine neuen CPU-Design (tolle Bilder und Ideen gibt es ja schon) und b. dem Aufbau einer neuen Fertigung (7nm).
Die Herausforderung liegt auf der Hand, das eine geht ohne das Andere nicht.....oder wie man beim 10nm Prozess und Prozessordesign sieht, eben nicht gut.
Dazu kommt, mit dem Fertigungsvorsprung von TSMC und ordentlichen AMD Produkten ist der Druck im Hause Intel für alle Beteiligten immens hoch.
Intel verdient mit dem vorhandenen recht ordentlich, die Produkte sind auch nicht schlecht.
Kann jedoch durchaus sein, dass Ihnen die Zeit davon läuft.
Peet007
Admiral Special
Das ganze mit den "Sicherheitslücken" ist nicht so einfach. So wie ich das sehe hat man sich damals dazu entschieden das Intel Designe nicht mehr weiter zu entwickeln und auslaufen zu lassen. Für den Desk hat man noch 6 und 8 Kerner gebracht weil die Lücken hier nicht von Bedeutung sind. Mit SkaylakeX hat man noch die Bestände die verhanden waren an den Mann gebracht.
Im Server Bereich zieht sich das über Jahre hin Hardware Stückweise zu erneuern.
An was Intel arbeitet ist fraglich, ob es dann auch wirklich Früchte trägt. z. B. mit dem integrieren der VRAMs auf den Träger war nicht wirklich sinnvoll.
Im Server Bereich zieht sich das über Jahre hin Hardware Stückweise zu erneuern.
An was Intel arbeitet ist fraglich, ob es dann auch wirklich Früchte trägt. z. B. mit dem integrieren der VRAMs auf den Träger war nicht wirklich sinnvoll.
sjrothe
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Ich frage mich ohnehin wieso es überhaupt noch Nachfrage nach den fehlerbehafteten Intel CPUs gibt.
Die großen seit zwei Jahren bekannten Fehler sind in Hardware bei den meisten Intel CPUs noch immer vorhanden.
Bei Wiskey Lake und wohl auch Ice Lake sind zwei Angriffsvektoren (primär Meltdown) in Hardware gefixed.
Seither sind bei Intel aber immer neue Lücken entdeckt worden. Von der offenen Hintertür der Intel Management Engine reden wir da besser überhaupt nicht.
Mit Zen2 bietet AMD seit Monaten CPUs an, die über die bekannten Wege nicht als systeminternes Backhat-Hilfsmittel genutzt werden können.
Als Problem sehe ich eindeutig die OEMs mit ihren Intel Abnahmeverträgen.
Der Kunde, selbst als mächtiger Weltkonzern kann nur das kaufen, was der OEM innerhalb der Zeitspanne-x liefern kann.
Dieser 'kleine chinesische OEM' mit den ("Denk"...-Produkten) konnte das in einem mir gut bekannten Fall leider nicht.
Die großen seit zwei Jahren bekannten Fehler sind in Hardware bei den meisten Intel CPUs noch immer vorhanden.
Bei Wiskey Lake und wohl auch Ice Lake sind zwei Angriffsvektoren (primär Meltdown) in Hardware gefixed.
Seither sind bei Intel aber immer neue Lücken entdeckt worden. Von der offenen Hintertür der Intel Management Engine reden wir da besser überhaupt nicht.
Mit Zen2 bietet AMD seit Monaten CPUs an, die über die bekannten Wege nicht als systeminternes Backhat-Hilfsmittel genutzt werden können.
Als Problem sehe ich eindeutig die OEMs mit ihren Intel Abnahmeverträgen.
Der Kunde, selbst als mächtiger Weltkonzern kann nur das kaufen, was der OEM innerhalb der Zeitspanne-x liefern kann.
Dieser 'kleine chinesische OEM' mit den ("Denk"...-Produkten) konnte das in einem mir gut bekannten Fall leider nicht.
RedBaron
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OEMs würden selbst nicht wechseln, wenn Intel 5 Jahre stehen bliebe. Dort wo wirklich große Stückzahlen über die Theke gehen und das große Geld geschaufelt wird, dort steht Intel felsenfest.
Von angeblichen "Problemen" seitens Intel ist seit Jahren gar nichts, aber auch wirklich nichts zu sehen, die springen von einem Rekord zum nächsten. Und so werden die auch die kurze Durststrecke überwinden, denn bald neue Arch und "Kleber"-Technologien sind längst in Entwicklung, es muss nur der 10nm Prozess langsam anlaufen oder gleich der Nachfolger.
Von angeblichen "Problemen" seitens Intel ist seit Jahren gar nichts, aber auch wirklich nichts zu sehen, die springen von einem Rekord zum nächsten. Und so werden die auch die kurze Durststrecke überwinden, denn bald neue Arch und "Kleber"-Technologien sind längst in Entwicklung, es muss nur der 10nm Prozess langsam anlaufen oder gleich der Nachfolger.
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