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Dienstag, 11. April 2006

21:51 - Autor: Patmaniac

ATI benennt den Xpress 200 in Xpress 1600 um

Leise, still und heimlich hat ATI den Namen von dem RD480-Chipsatz, der ehemals Xpress 200 hieß, in Xpress 1600 umbenannt. ASUS hat schon mit der Umbenennung seiner Mainboards begonnen und listet nun das A8R-MVP mit dem CrossFire Xpress 1600-Chipsatz auf. Zudem ist die neue Bezeichnung für den Chip auch auf ATIs Webseite aufgeführt.

Es ist anzunehmen, dass der neue Name auf Grund des großen Bruders des RD480-Chipsatzes, dem RD580 aka CrossFire Xpress 3200, kreiert wurde. Dieser verfügt über 32 PCIe-Lanes, so dass beide PCIe x16-Slots für CrossFire mit voller x16-Bandbreite angesprochen werden können. Der RD480 verfügt aber immerhin auch über 20 PCIe-Lanes, so dass die große Differenz zwischen den Zahlen im Namen wohl eher in die Irre leitet.

Auch wenn der neue Name etwas anderes suggerieren will, der Xpress 1600 ist nichts anderes als der bisherige Xpress 200 - beide haben den gleichen Chip, den RD480.

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Dienstag, 4. April 2006

14:26 - Autor: Patmaniac

Hardwareluxx [printed] Netzteilartikel kostenlos herunterladbar

Die neue Ausgabe der Hardwareluxx [printed] 03/2006 mit Tests zu NVIDIAs GeForce 7900 GTX, ATIs X1900, Intels Conroe, einem Barebone-Roundup, CrossFire-Tests, ein Dell 30"-Monitor, Wasserkühlungen für GPU-Kühler sowie Gehäuse von Lian-Li, Silverstone und Coolermaster ist im Handel verfügbar. Als Appetithäppchen ist nun der Netzteilartikel der Ausgabe 04/2005 kostenlos herunterladbar. Insgesamt 5700 Watt geballte Leistung waren auf dem Prüfstand und das sind die einzelnen Kandidaten:
  • Tagan TG420-U02 i-Xeye
  • be quiet! BQT P5-420W
  • Elan Vital Greenerger 450W
  • Aerocool 450W AD-450AS
  • silentmaxx 480W IC-Tech
  • Revoltec Chromus II 500W
  • Coolermaster RS-550-ALCY
  • HIPER Type-R 580W
  • Enermax Coolergiant EG701AX-VH(W) (24P)
  • OCZ Powerstream 600 ADJ
  • SilverStone ENS-0565
Links zum Thema: -> Kommentare
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Sonntag, 2. April 2006

17:17 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder ein paar interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Diese Woche haben sich die Kollegen bei ComputerBase mit den auf NVIDIA's G71-Chip basierenden Grafikkarten GeForce 7600 GT, 7900 GT und 7900 GTX beschäftigt:

    "Mit der Einführung der GeForce 7800 GTX konnte der kalifornische Grafikchiphersteller nVidia nicht nur die Spitzenposition im Geschwindigkeitsduell gegen die Radeon X850 XT-PE übernehmen, man konnte dank Transparency-Anti-Aliasing auch die Bildqualität ein gutes Stück weiter nach oben schrauben. ATi hatte dieser Karte lange Zeit nichts entgegenzusetzen, da die neue GPU-Generation, die R5x0-Familie, aufgrund von Produktionsschwierigkeiten auf sich warten ließ. Als die Radeon X1800 XT einige Zeit später das Licht der Welt erblickte, konnten die Kanadier zwar knapp die Performancekrone für sich beanspruchen, bezüglich der Bildqualität lag man dank einer (beinahe) winkelunabhängigen anisotropen Texturfilterung aber wieder vorn. "

Bei Au-Ja! hat man den schon bestehenden 3D-Performance Guide 2006 um vier neue Grafikkarten erweitert:

    "Mit der HIS X1900 XTX und der MSI NX7900GTX gehen zwei aktuelle Spitzenkarten in unseren Benchmarkvergleich, die MSI NX7600GT komplettiert die Mittelklasse und die PowerColor X1300 mit HyperMemory 2 rundet das Testfeld nach unten ab. "

Bei Hard Tecs 4U hat man sich noch einmal das ASUS A8R32-MVP Deluxe ins Test-Center geholt um es nochmal in die Mangel zu nehmen:

    "Um es mit den Worten eines lieben Kollegen zu sagen: "Man trifft sich immer zweimal". Erst kürzlich präsentierten wir zur Vorstellung des Radeon XPress 3200 Chipsatz ein Preview, in welchem wir uns der Performance von zwei ATI X1900XTX Karten im Crossfire-Verbund und der Performance des ASUS A8R32-MVP Deluxe annahmen. Da die Zeit nicht ausreichte, um diesen viel versprechenden ASUS Kandidaten auf Herz und Nieren zu prüfen, widmeten wir dem A8R32-MVP Deluxe dann zusätzliche Testzeit und stießen auf einige unerwartete und nicht unwesentliche Probleme. Da alle unsere Versuche, den Problemen Herr zu werden, scheiterten, richteten wir uns an den Hersteller. Wir rechneten eigentlich nicht mit einer kurzfristigen Lösung, da die CeBIT 2006 vor der Tür stand und Hersteller, wie auch Presse in entsprechenden Vorbereitungen steckte."

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Donnerstag, 30. März 2006

21:03 - Autor: AMD-Hammer

ATI gibt Quartalszahlen bekannt

Der kanadische Grafikkartenhersteller ATI Technologies gab heute auf der hauseigenen Homepage die Zahlen des letzten Quartals bekannt, indem es dem Hersteller gelungen ist einen neuen Rekordgewinn in der Geschichte des Unternehmens einzufahren.

So konnte ATI Technologies bei einem Umsatz von 672 Mio. US-Dollar, einen Gewinn von 34,1 Mio. US-Dollar verbuchen. Dies wirkt sich auf die Aktien des Unternehmens mit 0,13 US-Dollar pro Anteil aus. Damit schrieb das Unternehmen im letzten, zum Ende Februar 2006 zu Ende gehenden, Quartal neue Firmenrekorde.

Grund für diesen Erfolg, der auch bei NVIDIA im letzten Quartal zu sehen war, ist laut Aussage von ATI unter anderem die hohe Wachstumsrate bei den integrierten Chipsätzen und bei den Consumer Electronics.

    "In the second quarter, ATI delivered compelling products that continue to redefine the leading edge of our markets,"sagte David Orton, CEO und President von ATI Technologies."Our Crossfire chipsets, Radeon graphic processors (GPUs), Imageon handheld media processors and state-of-the-art Xilleon high definition television chips all delivered top-to-bottom solutions for ATI's customers. With strong customer momentum and product leadership, we are well positioned für continued growth in the PC and digital consumer markets."
    Quelle: ATI Pressemitteilung

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Dienstag, 28. März 2006

20:02 - Autor: AMD-Hammer

ATI GPUs zur Physikberechnung?

Wie ATI bekannt gegeben haben soll, sind einige Grafikprozessoren des kanadischen Grafikkartenherstellers dazu in der Lage, die zur Zeit heiß diskutierten Physikberechnungen für grafische Anwendungen durchzuführen.

Somit stellt sich ATI nun unter anderem AGEIA entgegen, denn dort hat man schon vor einiger Zeit bekannt gegeben (wir berichteten), dass man mit Alienware, Dell und Falcon Northwest drei namenhafte Launch-Partner gewinnen konnte, die die hauseigenen PhysX-Karten in Ihren Computersysteme verbauen wollen. Zudem ist bekannt, dass schon im Mai die ersten reinen PhysX-Karten von AGEIA im freien Handel zu haben sein werden.

ATI hat derweilen bekannt gegeben, dass einige Grafikprozessoren, der aktuellen X1000-Serie, dazu fähig sind, die aufwendigen Physikberechnungen durchzuführen. Genau betroffen sind dabei der R520(X1800)- und R580(X1900)-Chip, bei denen man jeweils nur die Sonderfunktion zur Physikberechnung im Treiber aktivieren muss. Einzige Bedingung um die Physikberechnungen effektiv nutzen zu können ist die Tatsache, dass man ein Crossfire-System besitzt, welches jedoch nicht zwingend auf zwei identische Karten aufbauen muss. Bei dieser Anwendung und der Aktivierung der Physikberechnungsoption wird die erste GPU weiterhin zur Berechnung und Darstellung der Grafik und die zweite GPU zur Physikberechnung genutzt.

Wie ATI weiterhin bekannt gegeben haben soll, will man eine freie Programmierschnittstelle integrieren, mit der es Entwicklern von grafischen Anwendungen auf OpenGL- und DirectX-Basis leichter fallen soll die Physikberechnungsfunktion von ATI zu nutzen.

ATI selber sieht in der eigenen Lösung einige Vorteile gegenüber der Lösung von AGEIA, da zum Beispiel das Crossfire-System problemlos um eine einzelne bessere X1900- oder X1800-Karte aufgerüstet werden kann und somit der Benutzer länger etwas von seine Investition hat. Durch eine solche Aufrüstung könnte der Benutzer dann die "schwächere" Grafikkarte zur Physik- und die stärkere für die Grafikberechnung nutzen. Desweiteren ist man bei ATI der Meinung, dass die eigene Lösung wesentlich schneller und besser arbeite als die der Konkurrenz.


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Sonntag, 12. März 2006

14:30 - Autor: pipin

CeBIT: Zu Besuch bei AMD

Beim Besuch von AMD hatten wir Gelegenheit mit Bahr Mahony (Director Mobile Division) und Steve Demski (Product Manager Server and Workstation Marketing) zu sprechen.

Dabei wurden mehr oder weniger alle bekannten Fakten oder vielmehr Gerüchte bestätigt. Die Prozessoren für die neuen Sockel werden in der Reihenfolge Mobile (Turion 64 X2), Desktop (AM2 Prozessoren) und Server (Sockel F) auf den Markt gebracht. Angegeben wurden Quartal 2 für den Turion 64 X2, Ende erstes Halbjahr für die Desktop- und Quartal 3 für die Server-Prozessoren.

Für den Turion 64 X2 werden Referenzdesigns erstellt und man plant ein Programm analog zum Stable-Image-Programm für Desktoprechner. Partner im Mobile Bereich werden wohl vor allem Fujitsu Siemens und MSI sein, AMD stellte das Fujitsu Siemens Business-Notebook aus und mehrere Personen hatten ein MSI Notebook dabei.

Für die Turions plant man weitere Verbesserungen bei den Stromspartechniken und strebt damit in diesem Jahr drei bis vier Stunden und im nächsten vier bis fünf Stunden Laufzeit mit einem Akku an. Dabei deutete man ähnlich wie bereits Hector Ruiz und Henri Richard in Interviews in letzter Zeit die Entwicklung eines "richtigen" Mobile Prozessors an.

Mit den neuen Prozessoren für den Desktop und den Sockel AM2 wird man beim Launch Partner mit DDR2 800 Speichermodulen präsentieren. Weiterhin läßt man sich bei AMD nicht von den von Intel initiierten Benchmarkvergleichen aus der Reserve locken und wird bis zum Launchtermin keine Benchmarks veröffentlichen. Vielmehr gab man sich leicht verwundert bis amüsiert, dass es Intel bereits nötig hat AMD Systeme zusammenzubauen und sie mit ihrer nächsten Prozessorgeneration zu vergleichen.

Bei AMD kristallisiert sich auch anhand der ausgestellen Mustersysteme heraus, dass man den Business-Markt verstärkt im Blick hat, zu einem Sempronsystem von Lenovo, gesellten sich das vor kurzem vorgestelle Business-Notebook, ein Thin-Client und ein Blade-Server von Fujitsu Siemens.



    ATI Crossfire Xpress 3200


    AM2 System von Alienware


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Donnerstag, 9. März 2006

16:40 - Autor: Nero24

CeBIT: NVIDIA führt Quad SLI-Technologie auf dem Markt ein

Die SLI-Technologie ist ja nun auch schon bald wieder ein alter Hut. Ende 2004 haben wir ausführlich mit einem Technologie- und Benchmark-Artikel darüber berichtet. In der Zwischenzeit hat Haupt-Konkurrent ATI mit Crossfire eine vergleichbare Technologie auf den Markt gebracht (wir berichteten). Zeit für NVIDIA im Prestigekampf ein Scheit nachzulegen.

Heute nun hat NVIDIA seine neue Quad SLI-Technologie auf der CeBIT präsentiert. Wie der Name schon sagt holt Quad-SLI seine Performance nicht aus der Zusammenschaltung von zwei Grafikkarten, sondern von deren vier.

Hier der Auszug aus der Präsentation:
    Quad SLI verbindet vier Grafikprozessoren, etwa die neuen NVIDIA-Chips der GeForce 7900-Serie, über leistungsstarke Rendering-Algorithmen. Durch die kombinierte Grafik-Power können Gamer die Monitore ihrer PCs mit ultimativen HD-Auflösungen von superscharfen 2560 x 1600 betreiben und trotzdem ruckelfrei mit flüssigen Frame Rates zocken. Außerdem bescheren der neue 32fach Antialiasing-Mode und das 16fache Anisotropic-Filtering eine gestochen scharfe Bildqualität und atemberaubende Spiele-Erlebnisse.

    NVIDIAs Quad SLI-Technologie basiert auf der GeForce 7-Architektur, die unter anderem Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0 unterstützt und damit realistischere Shading-Effekte bietet. Mit PureVideo können Anwender HD-Filme auch auf ihrem PC in Kinoqualität genießen. Darüber hinaus unterstützt Quad SLI das kommende Microsoft-Betriebssystem Windows Vista, das sein volles Potenzial erst mit NVIDIA-Grafiklösungen entfaltet.

Die Quad-SLI Technologie soll ab sofort bei allen Herstellern von NVIDIA Grafiklösungen verfügbar sein.

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Sonntag, 5. März 2006

12:10 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Nachdem wir in der letzten Woche auf Grund mangelnder Artikel auf unseren Partnerseiten keinen Partnernews Webwatch hatten, wird es nun wieder höchste Zeit euch die interessantesten Artikel unserer Partnerseiten zu präsentieren.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Nachdem ATI in der letzten Woche offiziell den RD580 Mainboardchipsatz vorgestellt hat (wir berichteten), haben sich du Kollegen von ComputerBase nun mit dem ersten ASUS Mainboard, welches auf dem ATI Radeon Xpress 3200 Chipsatz basiert, befasst:

    "Auch ATi ist endlich mit seiner neuen Northbridge auf dem Markt, jetzt stehen einem CrossFire-Gespann jeweils 16 PCIe-Lanes zur Verfügung. Über ein halbes Jahr nachdem der große Konkurrent nVidia seine X32-Lösung vorgestellt hat. Immer noch wirkt hier offenbar der Umstand nach, das ATi die Multi-GPU-Technik nicht für praktikabel hielt und zu spät mit der Entwicklung einer eigenen solchen Technologie begann.

    Doch jetzt will ATi im Ethusiasten-Bereich die Krone zurück nach Kanada holen. Mit neuster Produktions-Technik und durchdachter Konstruktion will man High-End-PCs zukünftig mit der RD580-Northbridge an die Spitze der Leistungs- und Benchmark-Listen bringen. ATi verspricht ein außerordentliches Übertaktungspotential, was auch bei der Presse-Vorstellung der Hardware in Sevilla, Spanien, bereits ausgesuchten Pressevertretern vorgeführt wurde."

Auch bei Hard Tecs 4U hat man sich mit dem neuen ATI Mainboardchipsatz befasst, jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen spezifischen Mainboard-Test sondern um eine Preview des Chipsatzes selber:

    "NVIDIAs SLI-Technologie ist nun bereits seit über einem Jahr im Markt verfügbar. ATI konterte mit seiner Crossfire-Technologie, welche Gamern ähnliche Vorteile bot, doch ließen entsprechende Crossfire-Chipsätze doch eine gute Weile auf sich warten. Einer der Hersteller, welcher Crossfire-Support bot, war beispielsweise ASUS mit ihrem A8R-MVP. Dieses Board basierte auf ATIs Radeon XPress 200 Chipsatz. Dabei wurde die RD480 Northbridge des Herstellers ATI allerdings, wie bei vielen anderen Herstellern auch, mit einer ULi-Southbridge kombiniert. Doch wirklich lange finden sich solche Angebote noch nicht im Markt.

    Noch bevor überhaupt die Zeit blieb, entsprechende Serien-Produkte zu testen, startet ATI den Nachfolger, Codename RD580. Marktpräsentation für den ATI Radeon XPress 3200 ist der 1. März 2006 und abermals, wenn auch sehr kurzfristig, findet sich in unserem Hause ein ASUS Motherboard ein - dieses Mal mit der Bezeichnung A8R32-MVP Deluxe. Der hervorzuhebende Unterschied liegt sofort auf der Hand. Wie auch schon beim A8N32-SLI mit NVIDIA Chipsatz, setzt ASUS seinem Produkt einen "32" Anhang als Hinweis für zwei vollwertige PEG (PCI Express for Graphics) Steckplätze, die mit je 16 PCI-Express-Leitungen angesteuert werden. Im Gegensatz dazu waren die mechanisch als x16 ausgeführten PEG-Stecksockel im Crossfire / SLI Betrieb elektrisch nur als x8 angebundenen."

Schon in der letzten Woche gab es bei Au-Ja! einen sehr interessanten und nützlichen Speicher-Guide für den Athlon 64 und Opteron im Sockel 754 und 939 zu lesen:

    "DDR400 ist mittlerweile ein alter Hut, dennoch ist dieser mit 200 MHz getaktete Speicher selbst für moderne Speichercontroller und Mainboards eine wirkliche Herausforderung. Abhängig von der internen Organisation der Speicherriegel und ihrer Anzahl muß man auch im Jahr 2006 noch mit Einschräkungen rechnen, die einen stabilen DDR400-Betrieb in so mancher Konfiguration verhindern. So sieht sich z.B. so mancher Athlon 64 Benutzer, der vorwitzig den güstigen Preisen für Arbeitsspeicher nachgab, am Ende mit dem DDR333- oder gar DDR200-Betrieb konfrontiert, da selbst mit aktuellen CPU-Revisionen bei Vollbestückung oft kein stabiler DDR400-Betrieb realisiert werden kann."

Viel Spaß beim Lesen

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Mittwoch, 1. März 2006

15:38 - Autor: Patmaniac

ATI stellt den Radeon Xpress 3200 Chipsatz vor

Nachdem es die Spatzen in den letzten Tagen heftig von den Dächern pfiffen, stellt ATI heute den neuen Radeon Xpress 3200 Chipsatz (RD580) offiziell vor. Er ist für den absoluten High-End-Bereich vorgesehen im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Xpress 200 aka RD480. So können mit ihm zwei PCIe-Grafikkarten mit voller x16-Bandbreite betrieben werden, was im Crossfire-Modus zu einem entsprechenden Leistungsgewinn führen soll.

Mainboards soll es neben dem schon verfügbaren ASUS A8R32 MVP ab sofort auch von ABIT, SAPPHIRE und DFI geben. Entsprechende Pressemitteilungen sollten in den nächsten Tagen folgen. Hier aber nun die Pressemitteilung von ATI zum Xpress 3200:

    ATI Technologies Inc. has changed the rules of the motherboard industry with the introduction of its CrossFire(TM) Xpress 3200 chipset-delivering the enthusiast gaming platform of the future. Developed from the ground up for multi-GPU gaming, the CrossFire Xpress 3200 chipset enables the world's fastest gaming performance, advanced overclocking capabilities and bedrock stability available in an AMD-based PC motherboard today.

    The first chipset to unleash true, unrestricted dual x16 PCI Express(R) performance, CrossFire Xpress 3200's architecture enables exceptionally advanced game play. Whether you're gaming with two top-of-the-line ATI Radeon(R) graphics cards such as the Radeon(R) X1900 XTX or two of ATI's mainstream graphics cards like the Radeon(R) X1600, the CrossFire Xpress 3200 chipset is engineered to deliver the ultimate blistering acceleration and maximum ease of use in a multi-GPU gaming platform.

    "Building the world's best enthusiast PC platform requires three things - a chipset that delivers best gaming performance, the highest and most flexible overclocking capabilities, and unparalleled stability," said Raymond Chen, VP Marketing, ASUS USA. "As a solid ATI partner, ASUS is delivering a CrossFire Xpress 3200 motherboard today-the Asus A8R32-MVP-and ushering in a new feature-rich era of multi-GPU gaming."

    CrossFire Xpress 3200 hardware has been precisely engineered to enable up to 60 percent overclocking of the chipset with stock cooling and at default voltages. With the ultimate in customization and control over every system parameter, gamers can play games the way they want and start setting their sights on breaking new performance records.

    "The introduction of ATI's CrossFire Xpress 3200 chipset-the first single chip with 32 PCI Express lanes-is a defining milestone for the PC platform," said Reuven Soraya, Director of ATI's Chipset Business Unit. "Unlocking a universe of performance and overclocking options on the motherboard along with dual-GPU support for ATI's X1000 series of graphics cards, CrossFire Xpress 3200 is the backbone of the world's fastest and most versatile gaming platform."

    The advanced architecture, speed and flexibility of CrossFire Xpress 3200 is also supported by ATI's rigorous quality control and certification procedures to ensure unparalleled stability and ease of use of the CrossFire Platform.

    "ATI's CrossFire Xpress 3200 will make you a believer. This platform is fantastic," said Rahul Sood, President and CTO, Voodoo PC. "The CrossFire Xpress 3200 chipset has set a new benchmark for the gaming PC by which all other motherboards will be measured."

    "As the UK's leading manufacturer of performance systems, MESH is always interested in cutting edge technology that can give us the advantage," said Tony Riccardi, General Manager, MESH Computers. "The CrossFire Xpress 3200 is just such a technology. My R&D team has been very impressed with both the build quality and performance characteristics of ATI's latest chipset, and - as a result - we are creating a full range of seven SKUs using this technology for competitive review."

    "ATI's CrossFire Xpress 3200 raises the bar on platform 3D performance and features," said Robin Daunter, Research and Development Manager, Evesham Technology. "As the first solution to offer true two x16 PCI Express interfaces on any gaming platform, it's a must for the ultimate gamer. With this in mind, Evesham Technology will be offering a top to bottom Xpress 3200 platform solution in both Crossfire and single graphics card configurations to service the Crossfire upgrade market."

    Motherboards with CrossFire Xpress 3200 will be available starting March 1, 2006 from ATI partners including ABIT, ASUS, DFI, Sapphire and PC Partner with more to follow. For more about ATI's CrossFire Xpress 3200 please visit www.ati.com.

Links zum Thema: Pressemitteilung von ATI

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Sonntag, 12. Februar 2006

14:21 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Diese Woche haben sich die Kollegen bei ComputerBase mit dem Crossfire-Mainboard PC-A9RD480, von SAPPHIRE Technology, beschäftigt:

    "Lange hat das Warten gedauert, aber jetzt kommen endlich die ersten CrossFire-Mainboards auf den Markt. Allerdings steht bereits die nächste Chipsatz-Generation in den Startlöchern und soll wohl noch diesen Monat ihr Erscheinen zelebrieren. ATi hat augenscheinlich doch einige Probleme mit der neuen Technik, wären passende Mainboards mit dem passenden Chipsatz sonst doch bereits viel früher erschienen. Immerhin wurde CrossFire endgültig am 26.09.2005 vorgestellt, nachdem die Vor-Vorstellung bereits Ende Mai 2005 stattgefunden hatte.

    Bereits vor gut zwei Monaten durften wir die Multi-GPU-Technik von ATi auf einem Referenz-Mainboard unter die Lupe nehmen. Inzwischen listen einige Internet-Händler laut Geizhals die CrossFire-Masterkarten auch als lieferbar. Aber was für den Chipsatz nach wie vor gilt, galt genauso für die Grafikkarten, bei denen sich bereits ein erneuter „Wechsel“ vollzogen hat. Die X1800XT CrossFire-Masterkarten sind erst kurze Zeit erhältlich, da hat ATi bereits die X1900 CrossFire-Edition vorgestellt, welche teilweise sogar schon im Handel verfügbar ist."

Auch die Kollegen von Au-Ja! waren nicht tatenlos und haben das "Traditions-RoundUp" der externen Massenspeicher in die dritte Runde geführt:

    "Nachdem wir uns in den letzten beiden Jahren vor allem mit internen Festplatten beschäftigt hatten (Roundup 2004, Roundup 2005), werden wir uns heute externe Datenspeicher ansehen. Externe Festplatten gibt es z.B. als kompakte 1,0-Zoll Geräte, welche deutlich kleiner sind als eine Zigarettenschachtel und die ihre Stromversorgung auschließlich über den USB-Anschluß realisieren. Daneben gibt es aber auch ausgewachsene 3,5-Zoll Festplatten, welche aus dem Desktop-Sektor stammen und neben schneller Performance auch gigantischen Speicherplatz bis zu 400 Gigabyte bieten. Dazwischen finden sich 2,5-Zoll Festplatten, welche ursprüglich für Notebooks konzipiert wurden und bis zu 100 Gigabyte Speicherplatz offerieren."

Bei Hard Tecs 4U hat man sich einmal dem ASUS CT-479 Adapter befasst:

    "Die Computerwelt befindet sich in einer stetigen Veränderung. Heute etwas gekauft und schon Morgen sind neue Objekte veraltert. Wobei man durchaus Diskutieren kann, wann etwas als Alt gilt und wann man noch von aktuellen Komponenten sprechen kann. Fragt man einen Hardcorespieler, was er von einem Pentium III 1 GHz hält, würde man wohl nur ein müdes Lächeln zurückerhalten. Otto-Normalbürger, welcher seine Steuererklärung ausfüllt und einige Briefe verfasst, täglich im Internet surft und mit seinen Kollegen e-mailt, würde sagen, dass seine Kiste noch immer genügt. Vor gut einem Jahr war der Sockel 478 auf Intelsystemen noch aktuell, zwar war der Nachfolger Sockel 775 bereits auf dem Markt, Prozessoren waren aber für den Sockel 478 durchaus noch zu finden. Heute ist dies schon schwerer und ein Update auf einen aktuellen Prozessor fällt schwer.

    Das grosse Manko der auf den Sockel 478 passenden Pentium 4 ist die hohe Verlustleistung und die damit verbundene umfangreiche Kühlung. Insgesamt also keine CPU, die sich gut für Wohnzimmer PCs oder Notebooks eignet. Für letzteres entwickelte Intel in Israel den Pentium M, welcher dank besserer Pro-MHz Leistung bei geringeren Taktfrequenzen die gleichen oder besseren Leistungen verglichen mit dem Pentium 4 entfalten konnte. Angenehmer Effekt dabei ist die deutlich geringere Leistungsaufnahmen und die damit entfallende laute und umfangreiche Kühlung. Leider kann man den Pentium M nicht direkt auf einem Pentium 4 Mainboard einsetzen, da die Sockel nicht Pinkompatibel sind.

    Allen gemeinsam war, dass sich die Zielgruppe der zahlungskräftigen und technikbegeisterten Konsumenten aber weiterhin einen Mehrkanalverstärker, DVD-Player und/oder eine Playstation für das Wohnzimmer sowie einen PC fürs Arbeitszimmer kaufte. Dessen Multimediatalente nahmen mit der Zeit immer weiter zu, so dass auch Microsoft schließlich mit Windows Media Center seine Chance im Wohnzimmer suchte. Weil gleichzeitig auch die Anzahl an Breitband-Internetanschlüssen wuchs und damit die Netzwerkverkabelung im Heimbereich hoffähig wurde, eröffnen sich neue Möglichkeiten der Mediennutzung auch von der Couch aus. Bis heute ging dieser Trend aber weitgehend am PC vorbei."

Viel Spaß beim Lesen

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Samstag, 4. Februar 2006

15:44 - Autor: Patmaniac

Launcht ATI den RD580 am 23. Februar?

Schlägt man heute die Seiten der diversen großen Computerhändler auf, so wird man feststellen, dass so langsam aber sicher die neuen ATI Xpress 200 Crossfire-Mainboards auf dem Markt erhältlich sind. So z.B. das ASUS A8R-MVP, das MSI RD480 Neo2-FI und das ABIT AT8 seit kurzem ebenso. Gerade ABIT ist es, was in den letzten Tagen und Wochen für Schlagzeilen sorgte (wir berichteten), und so auch hier. Denn gibt man bei Google in der globalen Suche den Namen "AT8 32x" ein, so wird man nicht nur folgenden Link erhalten. Nein, Google gibt auch folgenden schönen Inhalt wieder:
    "Do not leak AT8 32X before ATI's RD580 official launch date, 23 Feb."
Allen Anschein nach wird der neue RD580- bzw. Crossfire Xpress 3200-Chipsatz mit 32 Lanes bzw. Dual PCIe x16 also am 23. Februar vorgestellt. Ein Trick ermöglicht es sogar mit aktivierten Javaskript aber deaktivierten Java folgendes Mainboard zu sehen:

Im Großen und Ganzen sieht es dem kleinen Bruder, dem AT8 recht ähnlich. Festzustellen ist aber, dass die Batterie wesentlich besser platziert ist, der zusätzliche 4-pol Molex-Anschluss für die Grafikkarten aber nach unten zu dem Floppy-Anschluss gerutscht ist und zwei zusätzliche SATA-Ports beim Sockel auftauchen. Ob es sich dabei um eSATA-Ports handelt oder um normale SATA-Ports, ist nicht ganz klar. Mit dabei ist wieder die silent-OTES-Chipsatz- und MOSFETs-Kühlung mit einer Heatpipe.

Der geneigte Käufer eines Sockel 939-Mainboards sollte nun also vielleicht noch etwas warten bei der Neuanschaffung. Denn momentan ist es so, dass bei dem herkömmlichen AT8 der master x16-Steckplatz unten ist und man bei einem single-Grafikkartensystem mindestens einen der beiden PCI-Steckplätze verlieren würde, wenn man die Grafikkarte wie von ABIT empfohlen unten einsetzt. Wie die ersten Erfahrungsberichte aber aussagen, ist der Betrieb einer Grafikkarte oben im slave x16-Slot durchaus möglich, nur dann im x8-Modus. Momentan mag das noch keine Performanceverluste bedeuten bei den heutigen Grafikkarten, aber bei den zukünftigen Generationen, die die vollen 16 Lanes benötigen, kann das wieder vollkommen anders aussehen. Insofern sollte man jetzt einen Neukauf gut abwägen angesichts der nahenden neuen Produkte, wie eben mit dem Crossfire Xpress 3200- oder auch mit dem neuen ULi M1697-Chipsatz (wir berichteten)...

Danke an Low Rider für den Hinweis

Update:

Die Vermutungen hinsichtlich des RD580 scheinen sich zu erhärten. Zwei große deutsche Versandhändler haben das ASUS A8R32-MVP Deluxe bei sich gelistet. Die französische Seite m@atbe hat sogar ein Foto zu bieten:

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Dienstag, 24. Januar 2006

23:45 - Autor: pipin

Hard- und Software Webwatch (24.01.06)

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses-> Kommenteare
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15:35 - Autor: Patmaniac

ATI stellt die Radeon X1900 Serie vor

ATI hat heute pünklich um 15:00 Uhr die Katze aus dem Sack gelassen. Mit dem X1900XTX wird der neuste High-End-Grafikchip vorgestellt, der den im Herbst vorgestellten X1800XT (wir berichteten) ablösen soll. Über einen Preisverfall der X1800XT kann sich nun der eifrige Sparfuchs freuen. Die X1900 XTX verfügt dabei über einen GPU Takt von 650 MHz und einen Speichertakt von 775 MHz (1.550 MHz). Die ATI Radeon X1900 XT sowie die CrossFire Edition sind mit 625 MHz- bzw. 725 MHz (1.450 MHz) getaktet. Die größte Neuerung dürften wohl die 48 Pixel Shader sein, im Gegensatz zu den 16 beim R520. Da die X1900XT im Grunde genommen nur eine etwas herunter getaktete X1900XTX ist, dürften wohl viele kostenbewusste High-End-Käufer (eigentlich ein Widerspruch in sich ;)) zu der X1900XT greifen und sie entsprechend übertakten. Das dabei natürlich die Garantie verloren geht, muss eigentlich nicht weiter erwähnt werden...

Nach Aussagen von ATI soll die neuen X1900-Karten ab sofort in den Regalen vorzufinden sein. Die offizielle Pressemitteilung von ATI findet ihr hier.

Testberichte:

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Sonntag, 8. Januar 2006

16:09 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Unsere Kollegen bei ComputerBase waren in der letzten Woche sehr fleißig und haben unter anderem einen Artikel über die nVidia GeForce 7800 GTX 512 im SLI-Modus veröffentlicht.:

    "Nachdem sich nVidia mit der GeForce 7800 GTX für mehrere Monate konkurrenzlos die Performancekrone aufsetzen konnte, zeigte sich mit der ATi Radeon X1800 XT ein Konkurrent, der der nVidia-Grafikkarte mehr als nur gewachsen war. Lange herrschte der Geschwindigkeitsvorsprung jedoch nicht an, denn nVidia arbeitete im stillen Kämmerlein längst an einer neuen High-End-Version, die erneut die Führung übernehmen sollte. GeForce 7800 GTX 512 heißt die Wunderwaffe, die zwar wieder auf dem altbewährten G70-Chip der Kalifornier basiert, allerdings mit deutlich höheren Taktraten daherkommt."

Auch wurde sich bei ComputerBase mit dem Thema Intels „Core Solo“ und „Core Duo“ beschäftigt:

    "Rund 13 Jahre sind vergangen, seit im Frühjahr 1993 das erste Mal ein Silizium-Baby unter dem Namen „Pentium“ das Licht der Welt erblickte und die alte Namensgebung – bestehend aus der Kombination von Generation und Architektur – abgelöst wurde. Eine neue Ära brach an. Und was für eine! Mit der Zeit hat sich der Name „Pentium“ etabliert wie kaum ein anderer. Zu Recht lässt sich behaupten, dass „Pentium“ eine ähnlich starke Assoziation zur Firma Intel hervorruft, wie es bei „Windows“ und Microsoft der Fall ist. "

Aber auch unser Kollegen bei Hardwareluxx waren fleißig und haben sich mit dem Thema SLI AA vs. Super AA befasst:

    "Neben der eigentlichen Leistung einer Grafikkarte rückt auch die Bildqualität immer mehr in den Vordergrund, seit dem die Leistung nicht mehr nur durch die Grafikkarte gebremst wird. Auch sind nicht mehr nur die 3D-Engine Entwickler verantwortlich für die Bildqualität, sondern die Grafikkartenhersteller mit ihren Treibern selbst. Diese bieten die Möglichkeit, die Bildqualität mittels einiger Treiberoptionen noch zu optimieren. Da hierzu auch die entsprechende 3D-Leistung vorhanden sein muss, bieten Multi-VPU die beste Grundlage für höchste Qualiätseinstellungen. Für diese Multi-GPU-Lösungen bieten sowohl ATI wie NVIDIA qualitätssteigernde Antialiasing-Modi an. "

Viel Spaß beim Lesen

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Donnerstag, 5. Januar 2006

21:32 - Autor: pipin

CES 2006 Newssplitter (05.01.2006)

Aktuell findet die CES 2006 unter dem Motto "Defining Tomorrow's Technology" in Las Vegas statt, hier ein Auszug in aller Kürze.

KiSS DP-600 - DVD-Player für HD-Inhalte
Der KiSS DP-600 von Linksys spielt Windows Media Video (WMV) in HD-Auflösung ab, unterstützt die Formate MPEG-4, Nero Digital, DivX HD, XviD, WMA, WMA Pro, MP3 und Ogg Vorbis und besitzt sowohl einen WLAN, als auch einen Ethernet Anschluss. (Quelle: golem.de)

ATIs RD580 wird Crossfire Xpress 3200
3200 steht dabei für 32 Lanes also Dual PCIe 16X. Erwartet wird er für den 24. Januar und soll gleichzeitig mit der Radeon X1900XTX vorgestellt werden. (Quelle: Inquirer)

Weitere Lösungen mit AMDs Alchemy-Prozessoren
Mit einem Gerät von Humax, sowie dem Node Explorer, dem Erae FOCE F1-250, dem Samsung "Digital Photo Frame" und dem Concierge gesellen sich weitere Produkte zu den Lösungen (wir berichteten) von Digital Cube. (Quelle: heise online)

Lego: Mindstorms-Roboter mit Bluetooth
Der Roboter von Lego soll dank Bluetooth per Handy oder PDA ferngesteuert werden und ab Juni 2006 für 249 US-Dollar erwerbbar sein. (Quelle: golem.de)

HD-DVD- und Blu-ray-Disc-Player
Diverse Hersteller äußern sich über ihre Pläne, so will Toshiba im März zwei HD-DVD-Player in den Handel bringen. Blu-ray-Disc-Player sollen erst ab April bzw. Mai erhältlich sein. (Quelle: heise online)

Asus Lamborghini
Acer hat es mit dem Ferrari Notebook vorgemacht, nun bringt Asus das Lamborghini Notebook, allerdings wohl mit Intel Prozessor. (Quelle: Inquirer)

CES Photogallery
AMDZone war bereits sehr fleissig und hat Impressionen von der CES veröffentlicht. (Quelle: AMDZone)

Samsung, AMD, Corinex und ST&T zeigen DS2-Technologien auf der CES
Besucher des DS2-Stands können hautnah miterleben, wie Content von VOD-Streams, zwei HDTV-Kanälen, zwei NoIP-Terminals und vier standardmäßigen Fernsehprogrammen gleichzeitig über ein und dasselbe PLC-Netzwerk mit hervorragender QoS übertragen wird. Die PLC-Anwendungen werden von einem Komplettsortiment an DSS9XXX-basierten Chips auf Unterhaltungsgeräten von Acbel, AMD, Ascom, Corinex, Digital Deck, Elcon, Espial, Mitsubishi, Pace, Samsung, Schneider Electric, Sumitomo, Suniwell, ST&T und Toyocom betrieben. (Quelle: Portel)

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Sonntag, 1. Januar 2006

13:13 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch (01.01.06)

Auch in den letzten 2 Wochen gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Preview: MSI K8NGM2-IL mit GeForce 6100 / MCP 410 [Au-Ja!]

    "Mit dem Asus A8N-VM CSM hatten wir uns in der letzten Woche ein Mainboard mit NVIDIAs GeForce 6150 und MCP 430 angesehen. Dieser integrierte Chipsatz bietet High-Definition Audio, Gigabit-LAN und eine Grafikeinheit der GeForce 6000er-Serie - damit lassen sich preiswerte und dennoch gut ausgestattete Mainboards realisieren. Doch es geht auch preiswerter: Die Kombination GeForce 6100 und MCP 410 verzichtet auf einige Funktionen und bietet sich daher für typische Bürorechner an. Anhand des MSI K8NGM2-IL wollen wir klären, ob sich der Verzicht lohnen kann."
Was bringen 2 GB RAM? [ComputerBase]
    "Gilt die alte Autofahrer-Faustregel „Hubraum ist nur durch mehr Hubraum zu ersetzen“ auch für den PC, frei übersetzt zu „Arbeitsspeicher ist nur durch mehr Arbeitsspeicher zu ersetzen“? Wir haben einen kleinen Benchmarkparcours eingerichtet und wollen klären, ob Anwendungen und Spiele von einem Plus an Arbeitsspeicher profitieren – oder eben auch nicht. Zum Einsatz kommen 512 MB, 1024 MB und 2048 MB. Es handelt sich dabei um jeweils zwei Module, also den Betrieb im Dual-Channel-Modus. Für die heutzutage wohl gängigste RAM-Ausstattung von einem Gigabyte testen wir zusätzlich mit einem einzelnen Ein-Gigabyte-Modul die Single-Channel-Leistung. "
Intel Pentium Extreme Edition 955 [Hard Tecs 4U]
    "Intels neue 65 nm-Generation lässt sich – verglichen mit den Vorgängern – ganz gut an. Durch den neuen Fertigungsprozess konnte die maximale Leistungsaufnahme der wohl ein letztes Mal aufgelegten Netburst-Architektur um ein gehöriges Stück gesenkt werden. Trotzdem sind geschätzte 100W immer noch ein gehöriger Energieumsatz, wenn man ihn mit den Dual-Cores der Konkurrenz vergleicht. Die daraus resultierende Lärmkulisse des Prozessorlüfters ist damit immer noch über der vergleichbar performanter AMD-CPUs. Dabei gelingt es Intel durch zusätzlichen Cache, mehr Taktfrequenz und den höheren FSB, der den Flaschenhals zum Speicher und in der Kommunikation der Kerne untereinander verbreitert, einen quer durch alle Benchmarks fühlbaren Performancezuwachs gegenüber der gescholtenen Vorgängerversion zu erarbeiten. Am Athlon 64 X2 4800+ kommt er damit aber nur vereinzelt vorbei"
Der lange Weg zum HDR-Rendering [3D Center]
    "3D-Grafik ist ein einziger Schwindel. Das beginnt schon beim Begriff selbst: Was wir landläufig 3D-Grafik nennen, ist 2D-Grafik – die Ausgabe auf dem Monitor ist flach. Der Framebuffer, der vom Display angezeigt wird, ist ein 2D-Array von Farben. Während der Berechnung finden immerhin auch 3D-Transformationen statt, dank perspektivischer Projektion (für die aus bestimmten Gründen tatsächlich sogar eine 4D-Transformationen genutzt wird) lässt sich ein recht gutes 2D-Abbild einer 3D-Szene erstellen."
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