Im matten Metalllook kommt das Antec Netzteil daher. Schon die schwarz-grüne Verpackung verspricht Vieles. Antec hat es als erster Hersteller nun in einer Netzteilserie eingeführt, dass man die Kabel individuell anbringen kann. Wenn man einige der Kabel nicht benötigt, dann zieht man sie vom Netzteil ab oder steckt sie von vornherein gar nicht dran. Mit dem Antec NeoPower 480 kann der Benutzer frei wählen was benötigt wird und was nicht. Antec setzt auf ein Stecksystem, bei dem die Buchsen am Netzteil sitzen und verschiedene Kabel mit dem richtigen Anschluss dem Lieferumfang beigelegt werden. Es sind fünf verschiedene Kabel enthalten, die an 4 Buchsen am Netzteil angebracht werden können.
Das Antec NeoPower 480 wird in der Version 2.0 geliefert, dies heißt also, dass es gut gewappnet nicht nur in heutigen, sondern auch in zukünftigen Systemen arbeiten wird. Neben den Standardsteckern befindet sich auch ein 6 Pin Stecker für PCI-Express Karten im Lieferumfang. Mit ihm können besonders leistungshungrige Grafikkarten betrieben werden, ein Muss für jeden High-End-Gamer mit entsprechendem System. Damit das Netzteil für den universellen Markt zugänglich wird, wurde ein Adapter beigelegt, mit dem man den 24-poligen Hauptstromstecker auf 20-Pol umstecken kann. Somit ist es einem möglich, dieses Netzteil auch in gängigen Systemen mit 20-poliger Buchse zu betreiben. Mit einem Anschlusskabel für zwei externe Lüfter rundet Antec den Lieferumfang ab. Hier können nun zwei Gehäuselüfter angeschlossen und dann vom Netzteil kontrolliert werden. Der Vorteil ist, dass man sich die Lüftersteuerung spart. Die FDD Stecker bestehen aus einem Y-Kabel und können auf einen normalen 4-Pin HDD Stecker gesteckt werden. Wenn man die FDD Stecker also braucht, muss man einen 4-Pin HDD Stecker weniger in Kauf nehmen.
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