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Asus A7V266 - Review
Von: Nero24
7. August 2001


Installation

Der Zusammenbau des Systems ist wie es sich für ein aktuelles Mainboard gehört kein Problem. Die zahlreichen Jumper und DIPs auf der Platine sind beim Asus Kann-Optionen, da jede Overclocking-Funktion auch per BIOS vorgenommen werden kann. So gesehen kann der User nicht viel falsch machen, denn das Board wird im Jumperless-Mode ausgeliefert, in dem die CPU alle notwendigen Einstellungen selbst vornimmt. Wer einen Athlon "C" mit FSB266 verbaut muß lediglich den Frontsidebus im BIOS auf 133 MHz stellen. Fan-Connectoren gibt es mehr als genug und weitläufig über das Areal verstreut, sodaß auch der letzte Westbridge-Lüfter seinen Anschluß finden wird...




Wie bei Asus üblich befindet sich im Handbuch eine INT-Request Table, die es dem User gestattet, sein System so zu konfigurieren, daß PCI-Karten möglichst einen INT-Eingang für sich alleine haben oder zumindest nicht ausgerechnet mit kritischen Komponenten sharen - bei einem Mainboard mit VIA-Chipsatz ein segensreiches Hilfsmittel, besitzt doch auch der neue KT266 nur vier INT-Eingänge (zum Vergleich: ALi MAGiK 1 sechs, Intel i815 acht). Wie man sieht hat Asus die Belegung der INT-Schienen im Vergleich zu den Mainboards mit 686A/B ganz schön umgekrempelt. Der PCI-Slot 4 hat eine Schiene gänzlich für sich alleine und empfiehlt sich damit für Karten, die keinen anderen Gott neben sich dulden.





Ein gleichermaßen interessantes wie unschlüssiges Detail des A7V266 ist der Support des AMD Athlon mit Palomino-Core. Wie bekannt besitzt der neue Athlon einen internen Temperatur-Fühler mit Hitzeschutz. Damit rückt der Fühler auf dem Mainboard ins zweite Glied, da der interne die Temperatur natürlich wesentlich genauer und treffender ermitteln kann. Dafür ist der Jumper THERMCPU vorgesehen. Wofür die Jumper FID0-3 gedacht sind verschließt sich jedoch unseres Begriffsvermögens, da andere Mainboards (z.B. EPoX EP-8K7A oder 8KHA) den Palomino ohne weiteres Zutun des Users betreiben können, sofern im BIOS die CPU-Erkennung des Palomino verankert ist. Das Handbuch des A7V266 schreibt dazu nur lapidar:
    "This Jumper setting accomodated the difference between the internal frequency between standard and new AMP CPU. If changing from one type of CPU to another the jumper caps must be adjusted.[..]The Palomino CPU will only function on this motherboard after the jumpers are adjusted to [1-2]"
Wer hier auf eine Unterstützung der Power Now! Funktionen des Athlon 4 Mobile tippt, liegt wahrscheinlich falsch, da der Desktop-Palomino Power Now! wohl ebensowenig unterstützen wird, wie der Athlon MP für den Serverbereich. Wie auch immer. Ausgeliefert wird das Board jedenfalls mit den Settings für die derzeitigen Thunderbirds und Durons.

Nach der Installation des Betriebsystems sind wie bei allen Mainboards mit Nicht-Intel Chipsätzen noch zusätzliche Treiber notwendig, die Windows nicht in der Lage ist bereitzustellen. Beim A7V266, einem reinen VIA Chipsatz, genügt die Installation des VIA 4in1 Paketes, am besten in der Version 4.32, da hier der KT266 bereits in den INF-Files verankert ist.

Kompatibilität

Für ein Mainboard, das bereits zu Verkaufsstart in der Revision 1.05 ausgeliefert wird, gibt es in Sachen Kompatibilität natürlich kein Erbarmen. Doch akzeptierte das A7V266 unsere üblichen für den Test verwendeten Komponenten klaglos. NIC, SCSI, USB, Sound - keine Auffälligkeiten zu beklagen. Wie man hört soll wieder mal die Teledat USB Telefonanlage Ärger bereitet haben, was wir jedoch in Ermangelung des Gerätes nicht nachprüfen können. Allerdings ist das auch nicht mehr nötig, da die selben Quellen davon berichten, die neue BIOS-Version 1002 habe den Fehler zuverlässig beseitigt.

Auch in Sachen Speicher gibt es Gutes zu vermelden. Die von Kollege Ghanja bei seinen KT266 Reviews bemängelten Probleme mit CMD-Timing 1T bei doppelseitigen DDR-SDRAM Modulen der Firma Micron traten bei unserem A7V266 nicht auf. Sämtliche Tests, die dort entweder zum Freeze oder zu CRC-Fehlern beim Entpacken geführt haben, liefen beim A7V266 anstandslos durch. Da zu hohe kapazitative Lasten auf dem Speicherbus als Ursache für die Probleme gerüchteweise in Umlauf sind, ist das womöglich ein Hinweis darauf, warum Asus sich fünf Revisionen bis zum Verkaufsstart Zeit gelassen hat: offenbar wollte man das Problem noch vor dem Launch der Platine aus der Welt geschaffen wissen und das ist ihnen gelungen. Anzumerken ist auch, daß dem A7V266 die defaultmäßig eingestellten 2.65 V DIMM-Spannung für einen Betrieb mit 2-2-2 genügten, während unserem frühen A7M266 Sample 2.75 V (kein Jumper gesetzt) gerade gut genug sind, um im schärfsten Timing auch über Stunden stabil zu arbeiten.

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