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3DMark2000/2001

Bei 3DMark2000 und 3DMark2001 ein Patt, minimal zu Ungunsten des A7V266. Die Unterschiede
zwischen den Kandidaten sind praktisch nicht meßbar, mit begründet
natürlich dadurch, daß beide Benchmarks stark TnL lastig sind und damit Unterschiede
bei den Mainboards eher verwischen, als sie zu verdeutlichen. Beim AGP-Test
High-Polygone-Count-1-Light, stellvertretend für die AGP-Leistung des Boards, liegt
das A7V266 knapp in Front, jedoch ebenfalls am ewigen Bestwert des Iwill KA266-R (19904)
scheiternd.
3DMark99Max und Gamestar 1.0

Die alten Direct3D-Benchmarks ohne TnL-Unterstützung, die üblicherweise ein
wesentlich stärker ausgeprägtes Bild liefern, zeigen das A7V266 wieder deutlicher in
Rückstand. Je niedriger die Auflösung und Detailstärke, desto größer der Vorsprung
des A7M266. Mit ein Indiz dafür, daß der AMD 761 effizienter arbeitet, als der VIA
KT266.
Quake III Arena

Bei Quake III Arena dagegen sehen wir ein ähnliches Bild, wie beim SiS 735 Test. Der
VIA KT266 hängt den AMD 761 bei hohen Auflösungen ab, obwohl dort eigentlich die Grafikkarte
der limitierende Faktor sein sollte. Dennoch ist das Verhalten 100%ig reproduzierbar.
Da kein Mensch in 640x480 mit Gewehr im Anschlag über die Levels hetzt geht dieser Punkt
klarerweise an das A7V266, auch wenn die Messungen in niedriger Auflösung wieder
die bessere Effizienz des A7M266 verdeutlichen.
Vulpine GLMark

Der Vulpine GLMark erweist sich mal wieder als wenig hilfreiches Tool für eine
differenzierte Betrachtung. Wie zufällig sind die Werte mal höher, mal niedriger,
dann wieder identisch zur Referenz. Würde man die Werte mitteln, käme man wie
bei den 3DMarks auf einen Gleichstand mit Tendenzen zugunsten des A7M266.
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