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Asus A7V266-EX Review
Von: Nero24
12. März 2002
Artikel-Index:

Boardlayout



Die Beigaben zum Asus A7V266-EX entsprechen dem üblichen Standard. Ein ausführliches (englisches) Handbuch, Floppy- und IDE-Kabel, sowie eine USB-Slotblende und Treiber-CD. Dazu gibt's noch einen Quick-Setup Guide.




Das A7V266-EX ist ein typisches Kind der Asus A7V-Familie. Es sieht seinen direkten Vorgängern zum Verwechseln ähnlich und da wir sie bereits ob ihres durchdachten Layouts gelobt haben, gibt es auch beim A7V266-EX wenig auszusetzen. Einzig der weit nach links gesetzte Floppy-Connector sorgt bei Anwendern mit Big-Tower Gehäuse hin und wieder für Entsetzen, doch ist der Floppy-Anschluß vor allem deshalb so weit links, um die IDE-Anschlüsse möglichst weit nach rechts platzieren zu können, was Sinn macht, da deren Kabel chronisch zu kurz sind (weil auf 45 cm genormt). Dennoch sollte Asus bei künftigen Layouts überlegen, ob es hier für die Kunden mit Big-Tower Gehäuse nicht einen besseren Kompromiß gibt; oder zumindest längere Floppy-Kabel mitliefern...




Die Konsensatoren rund um den Sockel hat Asus "umgepflanzt", um auch den großen 80 mm Kühlern wie Alpha 8045 und Co. genügend Platz zu gewähren. Hier gab es beim letzten Test des A7V266-E einige Verwirrungen unter den Lesern, da das Presse-Sample, das Asus uns für den Test geschickt hatte, trotz Revision 1.07. noch das Layout der alten Revision 1.07 (ohne Punkt) aufwies, das so jedoch nie in den Handel gelangte. Beim A7V266-EX sorgt Asus von Anfang an für Klarheit.




Typisch für ein Asus-Board des Jahrgangs 2002 trägt auch das A7V266-EX einen passiven Kühler auf der Northbridge. Das muß bei der Größe des Kühlers und dessen riesiger Oberfläche kein Nachteil sein gegenüber einer aktiven Lösung, sorgt im Gegenteil sogar dafür, wenigstens eine Lärmquelle im PC zu eliminieren. Ungünstig jedoch ist das Wärmeleitpad zwischen Kühler und Northbridge. Hier wäre Wärmeleitpaste die deutlich bessere Wahl.




Als Southbridge kommt auf dem A7V266-EX die neue VT8233A zum Einsatz, dem direkten Nachfolger der bewährten VT8233 des herkömmlichen KT266(A) Chipsatzes. Im Gegensatz zu ihrem Genspender beherrscht die VT8233A nun auch das neue ATA133 IDE-Protokoll.




Das uns vorliegende A7V266-EX mußte ohne den Promise Raid-Controller auskommen. Damit fällt der Promise-Chip ebenso weg, wie die beiden IDE-Raid Anschlüsse. Das Board wirkt daher ungemein aufgeräumt.




Der BIOS-Chip auf dem A7V266-EX ist gesockelt und kann damit schnell und bequem ausgetauscht werden, wenn eines der zahlreichen Beta-BIOS Versionen dem Board nicht gut bekommen ist.




Das ATX Panel des A7V266-EX unterscheidet sich nicht vom üblichen Standard.




Auch das Slot-Layout hat das Board vom Vorgänger übernommen. Universal AGP-Pro Slot, 5 PCI-Slots und ein CNR-Slot, der für Endanwender praktisch nicht zu gebrauchen ist, weil es keine passenden Retail-Geräte dafür gibt.




Wie die meisten VIA KT266A Mainboards trägt auch das A7V266-EX drei DIMM-Slots auf der Platine. Es kann mit maximal 3 GB RAM bestückt werden. Registered Module unterstützt das Board laut Handbuch nicht. Der ATX Power-Connector sitzt genau dort, wo er hingehört, um weder dem Luftstrom im Gehäuse im Wege zu sein, noch Besitzer von Netzteilen mit kurzen Kabellängen in Verlegenheit zu bringen.




Das A7V266-EX trägt zwei Jumper namens Overvoltage mit sich herum. Die Overclocker werden sich freuen, denn damit kann der Anwender die Core-Spannung der CPU auf 2.11 V hochsetzen. Ein Jumper für die Thermal-Diode des Palomino ist ebenfalls vorhanden, vom Hardware-Monitoring wird sie allerdings auch bei korrekt gesetztem Jumper nicht ausgelesen. Lediglich die Asus CPU Overheat Protection (C.O.P.) bezieht ihre Wert von dort. Die Jumper für das FID-Management zum Umschalten zwischen Thunderbird und Palomino befinden sich nicht mehr auf dem Board.




Die beiden Jumper zur Manipulation von VDimm sitzen nach wie vor an gewohnter Stelle hinter dem AGP-Slot, werden jedoch - aus welchen Gründen auch immer - weder auf dem Board, noch in unserem Handbuch dokumentiert. Darüber die beiden Fan-Anschlüsse für CPU und Power. Ein weiterer befindet sich unter dem Floppy-Anschluß.




Wir hatten die Revision 2.00 des A7V266-EX im Test.

Die übrigen Spezifkationen des Boards noch einmal kompakt im Überblick:
  • VIA KT266A Chipsatz
    • VIA VT8363A Northbridge
    • VIA VT8233A Sothbridge
  • 1 Universal-AGP (1x/2x/4x) Pro Slot
  • 5 PCI-33-32 Slots
  • 3 DIMM-Slots für DDR-SDRAM PC-1600/2100 bis maximal 3 GB
  • 2 PS/2 Connectors
  • 3 Sound-Connectoren für Mic-In, Line-In, Line-Out (CMedia 6-Kanal Sound)
  • 4 USB Connectors (zwei über ATX-Panel)
  • Overclocking-Features: FSB per BIOS (max. 227 MHz/FSB454) oder DIPs, VCore per Jumper (max. 2.05V) und BIOS, VDimm per Jumper (max. 2.8V), Multiplikator (max. 14.0x) per BIOS und DIPs
  • 2 ATA133-Kanäle für 4 IDE-Geräte
  • Asus CPU Overheat Protection (C.O.P.)
  • 20 pin ATX Power Connector
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