Die fehlende Option zur Anhebung der Speicherspannung war beim DFI AD75 kein Problem. Auch mit aktivierter "1T Command Rate" kam es nicht ins Schleudern. Platinen mit KT266 Chipsatz quittierten die Aktivierung dieser Option meistens mit einem Absturz (das Problem ist seit dem KT266A allerdings weitgehend verschwunden). Das Ergebnis im Demo1 des Shooters sieht es erneut auf den mittleren Rängen.
Auch das Quaver- und Crusher Demo können das Blatt nicht wenden. Das DFI AD75 wird von den anderen KT333 Boards geradezu überflügelt.
Mit höherer Auflösung und Farbtiefe schmelzen die extremen Abstände zwar dahin, doch die Platzierung bleibt (verglichen mit den voran gegangenen Tests) gleich. Lediglich im Crusher Demo wird erstmalig der obere Teil des Testfeldes erreicht.
Nichts Neues beim Vulpine GL Mark - auch hier sind keine Quantensprünge messbar.
Die höheren Anforderungen des zweiten Durchlaufes befördern das AD75 schon wieder etwas weiter nach oben.
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