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Shuttle AK31 - Review
Von: Ghanja
09. Juli 2001


Installation

Der Einbau und die Installation erfolgen ohne weiter Probleme. Besitzer von Soundkarten sollten allerdings nicht vergessen, den Onbord AC97 Sound im BIOS zu deaktivieren, da es sonst zu Problemen kommen kann. Desweiteren sollte auch die Optionen "VIA-3068 MC97 Modem" bzw. "VIA-3043 OnChip LAN" abgeschaltet werden. Da das AK31 im Gegensatz zum "Schwesterboard" AK32 keinen OnBoard LAN besitzt, ist es etwas fraglich, warum diese Option implementiert wurde. Bisher war es auch meistens so, daß die Kondensatoren dem Sockelbereich zu nahe kamen. Bei Shuttle Board ist dies zwar nicht der Fall, allerdings sitzen zwei Spannungswandler und der Northbridgelüfter in verdächtig kurzer Distanz. Unser WBK38 XL zeigte sich dagegen von der "Platznot" ziemlich unbeeindruckt und fühlte sich pudelwohl auf dem Sockel. Wie eingangs erwähnt musste das ATX-Kabel durch den seitlich sitzenden Anschluss nicht über den Kühler hinweg geführt werden, sondern schräg unterhalb des Netzteils. Das verwendete CS-601 Gehäuse zeigte jedoch aufgrund dieser Tatsache keine erhöhte Temperatur. Wie gesagt, bei sehr kleinen Towern könnte es etwas wärmer werden.Wer jedoch den Anschluss für den Grafikkarten Lüfter nicht nutzt, dem stehen noch zwei weitere Möglichkeiten fur Gehäuselüfter-Montage zur Verfügung (insgesamt 4 Stecker, 2 davon können drehzahlüberwacht werden) ... ;)

Sockelbereich

Die Installation des Betriebssystems verlief auch auf dem Shuttle AK31 ohne große Probleme. Bei der Treiberinstallation der Komponenten griffen wir auf die 4-in-1 Ver. 4.32 zurück (KT266 Support übrigens ab Version 4.31). Anschließend folgt der Weg ins BIOS um die Speichertimings bzw. weitere Optionen genauer zu analysieren und dementsprechend zu verschärfen.

Frequency/Voltage Control

Natürlich führte uns der Weg nach den allgemeinen Grundeinstellungen in das "Frequeny/Voltage Control" Menü, da ja auf dem Board weder Jumper für 100/133 Mhz noch DIPs für Multiplikator bzw. Vcore vorhanden sind. Dem Power-User wird es erst einmal die Freudentränen in die Augen treiben. Alles, was für den Betrieb "außerhalb des Offiziellen" benötigt wird, ist vorhanden.

Der FSB bietet einen maximal einstellbaren Takt von 166 MHz (in 1 MHz-Schritten) und kann auch direkt per Tasttatur eingegeben werden. Die Vcore lässt sich, ausgehend vom als "Default" ermittelten Wert von -0.100V bis +0.200V in 0.025V Schritten modifizieren (bei einer Default Vcore von 1.85V ergibt das immerhin 2.05V). Die DIMM-Spannung der DDR-RAMs kann bis immerhin 2.7V erhöht werden, allerdings benötigen extrem per FSB übertaktete Systeme nicht selten 2.9V um einen stabilen Arbeitsbetrieb zu gewährleisten. Der momentan maximal einstellbare Multiplikator liegt beim AK31 bei 13x. Auf einen Nenner gebracht bietet die Shuttle Platine sehr gute Voraussetzungen, was das Overclocking angelangt.

DRAM Clock/Drive Control

Der Bereich "DRAM Clock/Drive Control bietet allerdings auf den ersten Blick eine kleine Entäuschung. Gerade einmal 3 Optionen für die Veränderung der Timings sind vorhanden. Allerdings kann man diese auch als "ausreichend" bezeichnen. Allerdings interessierte es uns doch etwas näher, welche genauen Einstellungen die verfügbaren Möglichkeiten der "SDRAM Cycle Length" (2 bzw. 2.5) bewirkken. Aus diesem Grund bedienten wir uns der des momentan erhältlichen KT266-PCR-Files für WPCREDIT um etwas Licht in die Sache zu bringen ... ;) Folgende Einstellungen wurden ermittelt:

"SDRAM Cycle Length = 2": 2 - 2 - 2 - 5
"SDRAM Cycle Length = 2.5": 2.5 - 3 - 3 - 6

Wie man erkennen kann bieten die beiden Voreinstellungen genügend Freiraum. Wer es gerne etwas spezieller modifizieren will muss momentan leider zu WPCREDIT greifen. Allerdings bin ich mir sicher, daß dieser Umstand mit einem kommenden BIOS-Update aus der Welt geschaffen wird.

Die Option "DRAM Command Rate" wird aufmerksamen Lesern unseres letzten KT266 Reviews hinreichend bekannt sein. Mit der aktivierten Option "1T" fror das System beim Q3A-Benchmark schlicht und ergreifend ein. Voller Erwartung aktivierten wir deshalb die schärfste Stufe und wagten einen kurzen Vorabtest. Der Schock war natürlich groß, als der beliebte Shooter abermals einfror, mit "2T" dagegen ohne Probleme durchlief. Auch das Herabsetzen der "Cycle Length" brachte keinen Erfolg. Da wir bei bisherigen Tests stets auf einen 256 MB Riegel der Marke Crucial bzw. Micron zurückgegriffen hatten, bauten wir kurzerhand ein 128 MB Samsung Modul ein. Und siehe da, Q3A lief ohne mit der Wimper zu zucken mehrere male anstandslos durch. Anfangs vermuteten wir, daß der VIA KT266 probleme mit 256 MB RAM hat, da diese ja mehr Treibleistung von der Northbridge verlangen als 128 MB. In Ermangelung weiterer Module wandten wir uns an die Kollegen von Hard Tecs 4U, welche die Sache mit einem Engineering-Sample (256 MB Infineon, CL2) testeten. Auch dort lief dann alles ohne Probleme bei "1T". Auf unsere Drängen hin wurde der dortige Speicher gegen ein Crucial-Modul ausgetauscht und das System fror wieder ein. Nun zur näheren Erkärung. Der Infineon ist ein "echter" CL2-Speicher, während die Crucial- bzw. Micorn-DIMM's offiziell mit "CL2.5" angegeben sind. Fakt ist ebenfalls, das der Infineon intern 4 Bänke hat und der Crucial bzw. Micron nur 2. Es liegt also defintiv an der Kombination Crucial/VIA KT266. Weitere Versuche ergaben, daß der Micron einfach die Kombination "4 Way Interleave/1T" nicht verträgt. Die aktuelle Lösung ist also entweder "2 Way Interleave/1T" oder "4-Way Interleave/2T" (wobei letztere Methode sicherlich die bessere ist). Ob sich dieses Problem durch ein BIOS-Update oder andere Maßnahmen (von Seiten VIA bzw. DIMM-Hersteller) lösen lässt, ist momentan leider nicht bekannt.

Alle weiteren BIOS-Optionen entsprechen dem allgemeinen Standard - nichts, was man vergeblich sucht. Mißtrauische Naturen können übrigens auch eine "Shutdown Temperatur" (beginnend bei 60°) einstellen, die das System bei Überhitzung herunterfährt.


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