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Von: Nero24 3. August 2001 3DMark2000/2001 Bei 3DMark2000 und 3DMark2001 liegt der SiS 735 nur denkbar knapp zurück, mit begründet natürlich dadurch, daß beide Benchmarks stark TnL lastig sind und damit Unterschiede bei den Mainboards eher verwischen, als sie zu verdeutlichen. Beim AGP-Test High-Polygone-Count-1-Light, stellvertretend für die AGP-Leistung des Boards, liegt das SiS 735 knapp in Front, den angegrauten Bestwert des Iwill KA266-R (19.904) vermag es jedoch nicht zu schlagen. 3DMark99Max und Gamestar 1.0 Die alten Direct3D-Benchmarks ohne TnL-Unterstützung, die üblicherweise ein wesentlich stärker ausgeprägtes Bild liefern, zeigen das Elitegroup wieder deutlicher in Rückstand. Quake III Arena Bei Quake III Arena sehen wir ein ungewöhnliches Bild, das wir ob dessen Kuriosität mehrmals nachgemessen haben, um Fehler in der Konfiguration auszuschließen. In niedrigen Auflösungen liegt der SiS 735 ca. 3% zurück, bei höherer Auflösung und Detailstufe jedoch, wo normalerweise die Grafikarte das Gesamtsystem ausbremst, hängt das K7S5A unser Referenzsystem um bis zu 3% ab. Meßfehler? Eher nicht. Zufall? Keine Ahnung, jedenfalls ist es 100%ig reproduzierbar. Vulpine GLMark Eine mittlere Katastrophe für den SiS 735 ist der Vulpine GLMark. Sowohl in niedriger Auflösung, als auch in hoher hängt das ECS K7S5A meilenweit hinter dem A7M266 zurück. Dieser Benchmark liegt dem SiS 735 offenbar überhaupt nicht. Der Grund kann nur eine spezielle Optimierung im Code der Vulpine-Engine sein, die auf dem SiS 735 ins Negative umschlägt. Da der Vulpine GLMark jedoch kein Realworld Benchmarks ist (kein Spiel verwendet dessen Engine), ist der Ausreißer verzeihbar. |