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Elitegroup K7S5A - Review |
3DMark2000/2001

Bei 3DMark2000 und 3DMark2001 liegt der SiS 735 nur denkbar knapp zurück, mit begründet
natürlich dadurch, daß beide Benchmarks stark TnL lastig sind und damit Unterschiede
bei den Mainboards eher verwischen, als sie zu verdeutlichen. Beim AGP-Test
High-Polygone-Count-1-Light, stellvertretend für die AGP-Leistung des Boards, liegt
das SiS 735 knapp in Front, den angegrauten Bestwert des Iwill KA266-R (19.904) vermag
es jedoch nicht zu schlagen.
3DMark99Max und Gamestar 1.0

Die alten Direct3D-Benchmarks ohne TnL-Unterstützung, die üblicherweise ein
wesentlich stärker ausgeprägtes Bild liefern, zeigen das Elitegroup wieder deutlicher in
Rückstand.
Quake III Arena

Bei Quake III Arena sehen wir ein ungewöhnliches Bild, das wir ob dessen Kuriosität
mehrmals nachgemessen haben, um Fehler in der Konfiguration auszuschließen. In niedrigen
Auflösungen liegt der SiS 735
ca. 3% zurück, bei höherer Auflösung und Detailstufe jedoch, wo normalerweise die Grafikarte
das Gesamtsystem ausbremst, hängt das K7S5A unser Referenzsystem um bis zu 3% ab. Meßfehler?
Eher nicht. Zufall? Keine Ahnung, jedenfalls ist es 100%ig reproduzierbar.
Vulpine GLMark

Eine mittlere Katastrophe für den SiS 735 ist der Vulpine GLMark. Sowohl in niedriger
Auflösung, als auch in hoher hängt das ECS K7S5A meilenweit hinter dem A7M266 zurück. Dieser
Benchmark liegt dem SiS 735 offenbar überhaupt nicht. Der Grund kann nur eine spezielle
Optimierung im Code der Vulpine-Engine sein, die auf dem SiS 735 ins Negative umschlägt. Da
der Vulpine GLMark jedoch kein Realworld Benchmarks ist (kein Spiel verwendet dessen Engine),
ist der Ausreißer verzeihbar.
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