Das Asus Notebook ist äußerst kommunikationsfreudig. Seine Erbauer haben ihm alle nur
erdenklichen Schnittstellen zur Außenwelt verpaßt. Auf dieser Seite sehen wir
Floppy-Laufwerk, DVD-Laufwerk, Lautstärkenkontrolle, LPT-Schnittstelle, S-VHS TV-Ausgang und
den Anschluß für das Stromnetz.
Auf der Rückseiten sehen wir zuerst einmal die Atemwege des Asus Notebooks. Hier
bläst das System für ein paar Sekunden die warme Luft aus dem Inneren, wenn die entsprechenden Grenzwerte
überschritten wurden. Ansonsten ist das System mucksmäuschen still. Daneben der RJ11-Anschluß
des analogen internen Modem an das Telefonnetz, der breitere Anschluß rechts daneben der
RJ45-Anschluß für das 10/100 mBit LAN, flankiert von einer Lüfteröffnung. Eine Etappe
weiter sehen wir den Erweiterungssteckplatz für einen Portbar II oder PortDock II. Wer
will kann an das Notebook auch einen Monitor anschließen. Notwendig erscheint dies jedoch nicht,
ist der Flachbildschirm doch auch bei Tageslicht optimal abzulesen und obendrein
auch beim Blick schräg auf den Schirm noch lesbar. Rechts daneben die beiden USB 1.1 Ports,
ein PS/2 Anschluß sowie die sog. Kensington-Schlossbuchse; eine Art Fahrradschloß mit Alarmanlage
(nicht mitgeliefert).
Auch auf der dritten Seite jede Menge Anschlüsse: hier sehen wir von links den Fast
Infrared Port, ein IO-Port für serielle Geräte, zwei Firewire-Anschlüsse, darüber zwei
PCMCIA-Steckplätze, rechts weiter die Anschlüsse für Audio-In, Mikrofon und Kopfhörer.
Auf der Vorderseite befinden sich noch die Bedienelemente für das DVD-Laufwerk, die
es dem Anwender gestatten, das Laufwerk auch dann als HiFi CD-Laufwerk zu nutzen, wenn das Notebook
abgeschaltet ist. In eingeschaltetem Zustand lassen sich damit die Funktionstaste des
Windows Media-Players steuern.
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