Wir hätten uns einen passiven Chipsatzkühler gewünscht. Foxconn verbaut jedoch einen ins Auge stechenden Kühler mit Lüfter. Dieser ist nicht übermäßig laut, im Originalzustand aber für einen Silentsystem ungeeignet. Betrachtet man jedoch die Zielgruppe der Enthusiasten, so werden die meisten Nutzer unseres Testkandidaten den Lüfter verschmerzen können.
Unterhalb des Chipsatzkühlers befindet sich eine Diagnoseanzeige, welche bei der Fehlersuche helfen kann.
Ein Blick auf alle Erweiterungsslots des C51XEM2AA. Im SLI-Modus geht einer der seltenen PCI-Steckplätze verloren, wenn eine Grafikkarte mit großem Kühler verwendet wird. Hier wäre etwas mehr Platz zwischen dem oberen PCI-Slot und dem unteren PCI Express x16-Slot wünschenswert gewesen.
Der Bereich des Arbeitsspeichers. Hier gibt es bis auf den fehlenden zweiten IDE-Kanal keine Auffälligkeiten. Außerdem zu sehen: Unser Mainboard setzt auf einen 24 Pin-Stromanschluss.
Im Gegensatz zum Sockel 939 wird das Retentionmodul vom Sockel AM2 mit vier statt zwei Schrauben befestigt. Durch die andere Bauform bedingt, müssen andere Kühler verwendet werden. Lediglich Kühler, welche auf die Nasenhalterung setzen, können unter Umständen beim AM2 weiterverwendet werden. Jedoch gilt hier Trial and Error.
Das Backpanel vom Foxconnn ist prall gefüllt. 6x USB, 2x LAN, Audio und so manch anderes mehr ist bemerkenswert.
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