Der Blick auf das Gesamtlayout zeigt passive Kühlung für North- sowie Southbridge. Einem leisen PC steht somit kein nerviger Chipsatzlüfter im Weg.
Angemerkt sei hier, dass es bei sehr langen Grafikkarten Komplikationen mit den oberen SATA-Ports geben kann. Zwar kommt das Grafikkarten-PCB locker an angesteckten Kabeln vorbei, ein Grafikkartenkühler könnte hier aber zumindest die oberen beiden Ports blockieren. Mit unserer X1800XT gab es jedoch keinerlei Probleme.
Alle Erweiterungsslots auf einen Blick. Dabei fällt auf, dass der untere PCIe x16-Slot der primäre Grafikkartenslot ist.
Diese Tatsache ist jedoch nur im CrossFire-Betrieb relevant. Dann muss die Masterkarte in den unteren Slot. Sofern nur eine einzelne Grafikkarte betrieben wird, kann diese problemlos oben verbaut werden. Da beide x16-Slots auch mit x16 angesteuert werden, gibt es keinerlei Performanceeinbußen. Diese Theorie haben Vergleichstests bestätigt.
In der rechten unteren Ecke des Mainboards sind die 4 SATA-Anschlüsse zu finden. Zudem werden je ein Power- sowie Resetbutton verbaut, ebenso wie ein kleiner Systemlautsprecher.
Zwischen den Speicherslots und dem Floppy-Port werden einige Kondensatoren verbaut. Hier ist Vorsicht geboten, wenngleich wir keinerlei Probleme bei der Installation von Komponenten hatte.
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