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Netzteilroundup 2006 - Highend-Netzteile ab 700 Watt
Von: Christoph Katzer
27.11.2006
Artikel-Index:

Enermax Galaxy EGA1000EWL - Fortsetzung




Hersteller/Label:EnermaxProduktwebseite:Enermax Galaxy EGA1000EWL
Erhältlich bei: PC-Cooling
Preise: Preisvergleich


Enermax bietet seit nicht allzu langer Zeit ebenfalls ein Netzteil in der 1000 Watt Klasse an. Man hat sich mit der Entwicklung aber ein wenig länger Zeit gelassen, um viele kleinere Probleme in den Griff zu bekommen. 1000 Watt lassen sich nämlich nicht mal eben erzeugen, besonders nicht mit einem normalen Design. Enermax hat hiermit das erste Netzteil mit fünf 12V Leitungen geschaffen. Jede dieser Leitungen soll mit bis zu 17 Ampere belastbar sein. Das Netzteil kommt in einer länglichen Box zum Käufer, auf der das Netzteil abgebildet ist. Neben diesem Netzteil will man zeigen, mit wievielen Geräten es dieses aufnehmen kann. Mit dem Slogan "Triple Quad + 24" will man darauf aufmerksam machen, dass das Gerät mit einer ganzen Menge Dual-Core-Prozessoren, Grafikkarten im SLI-Modus und ganzen 24 Festplatten getestet wurde. Als wenn dies noch nicht gereicht hätte, wurde das Netzteil auf 50°C erwärmt. Ein solches System stellt Enermax nun bei jeder Messe aus, damit man ein solches System auch einmal live erleben kann und nicht nur auf Marketingsprüche hören muss.

Mit ganzen 220mm ist dieses Netzteil das längste was wis bislang in die Finger bekamen. Ein solches Netzteil wird sicherlich an den meisten Gehäusen scheitern, denn eine solche Einbautiefe werden die wenigsten bereitstellen. Wenn man aber bedenkt, dass man ein 1000 Watt Netzteil nicht gerade in einem Midi-Tower mit drei Festplatten und einer onboard-Grafikkarte betreiben wird, dann kann man diesen Punkt nicht wirklich als negativ betrachten. Es wird seinen Platz mit Sicherheit in einem Server oder einer Workstation finden, dessen Gehäuse genügend Platz bereitstellen wird. Das Gehäuse wurde schlicht gehalten und kommt in einem dunklen Farbton daher. Es wurde auf beiden Seitenteilen der Schriftzug Galaxy in weißer Farbe aufgedruckt. Ausserdem befindet sich ein großer 135mm Lüfter an der Unterseite des Gehäuses und ein 80mm Lüfter an der Rückseite. Diese sollten für genügend Luftdurchzug sorgen.

Das Galaxy verfügt über ein Kabelmanagement, bei dem sechs Steckplätze für die Komponenten angebracht wurden. Man wird hier in Zukunft also keine Probleme bekommen, eine große Menge an Komponenten anzubringen. Die einzelnen Leitungen halten nur bis zu einer bestimmten Leistung. An jeden Strang kann also nur eine begrenzte Anzahl von Komponenten angebracht werden. Zu den zwei existierenden PEG-Steckern, welche nicht abnehmbar sind, kann man weitere zwei an den beiden roten Steckplätzen anbringen, um somit vier Grafikkarten betreiben zu können. Die Kabel, ob abnehmbar oder nicht, sind mit einer Mindestlänge von 60cm durchschnittlich lang.

Durch das große Gehäuse sieht es im Innenraum sehr aufgeräumt aus. Es wurden zwei Transformatoren eingebaut, die sich um die einzelnen Leitungen kümmern. Weiteres hierzu folgt in der gesonderten Sektion, dem Vergleich von diesem Netzteil und dem Tagan 1100 Watt Netzteil gegen Ende dieses Artikels. Durch das Kabelmanagement konnte der Hersteller reichlich Platz einsparen. Da die 12V Leitungen aber allesamt eine eigene OCP haben müssen, kann man nicht nur einen dicken 12V Strang zum PCB des Kabelmanagements legen. Diese Leitungen müssen getrennt voneinander angebracht werden, da ansonsten das OCP keinen Sinn macht und den PC samt User in Gefahr bringt. Im sekundären Bereich wurden eine ganze Menge großer Elkos angebracht, größer als bei der Konkurrenz.

Der Praxistest zeigte, dass Enermax mit seinen Versprechen kein haltloses Marketing betreibt. Alle versprochenen Leistungen absolvierte das Netzteil mit Bravour. Es war ebenfalls eines der wenigen Netzteile, das wir bei 50°C testeten und das diese Prozedur auch noch überlebte. Die Leitungen blieben allesamt sehr stabil und die Ripple/Noise-Werte lagen im Rahmen. Einzig bei Volllast brach die fünfte 12V Leitung leicht ein und erzeugte lediglich 11,37V, was knapp unter der Untergrenze liegt. Die 5V und 3,3V Leitungen zeigten einen Wert leicht über den Spezifikationen von Ripple/Noise. Hier wurden 0,054V auf der 5V Leitung und 0,067V auf der 3,3V Leitung gemessen. Geräuschtechnisch machte das Netzteil einen guten Eindruck. Einzig bei höherer Auslastung drehen die Lüfter stark auf, um der aufkommenden Hitze standzuhalten. Bei höchster Auslastung hatte das Netzteil immer noch einen hohen Wirkungsgrad von 85% und selbst bei 110V Eingangsspannung konnte es mit 81% glänzen. Lediglich bei einer Belastung aller fünf Leitungen mit 17 Ampere schaltete das Netzteil dank funktionierender Schutzfunktion ab.





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