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Netzteilroundup 2006 - Netzteile der Mittelklasse
Von: Christoph Katzer
23.11.2006
Artikel-Index:

OCZ EvoStream 600W - Fortsetzung




Hersteller/Label:OCZProduktwebseite:OCZ EvoStream 600W
Preise: Preisvergleich


In letzter Minute schaffte es OCZ Deutschland noch, uns diese Neuheit im eigenen Portfolio zuzuschicken. Es handelt sich um ein komplett neu entwickeltes Design und ist mit Kabelmanagement ausgestattet. Das Gehäuse wurde in einer spiegelnden Lackierung belassen, welche dem von Cooler Master und be quiet! ähnelt. Das Netzteil ist mit ganzen 195mm nicht so lang wie das Galaxy von Enermax, aber auch nicht besonders kurz. Inkompatibilitäten sind hier vorprogrammiert.

Die Kabel sind allesamt mit einer Ummantelung versehen. Leider ist diese Ummantelung noch viel starrer als bei Tagan. Man wird hier also relativ wenig Chancen haben, die Kabel vernünftig im Gehäuse zu verlegen. Mit einer Mindestlänge von 45cm kommt man sicherlich an die meisten Stellen im Gehäuse, aber es kann hier auch zu Problemen bei der Länge zum Beispiel mit den SATA-Steckern kommen.

Das Innere des Netzteils ist wohl das Interessanteste in diesem Roundup. Es wurde ebenfalls wie beim Etasis und Silverstone auf zwei PCBs gesetzt. Auf dem einen ist der primäre Bereich und auf dem anderen der sekundäre. Es kommen hier aber auch Probleme auf, die es bei der normalen Methode mit einem PCB nicht gibt. Zum Beispiel müssen die Komponenten alle um die Hälfte kürzer sein. Der primäre Bereich wurde auf das untere PCB gesetzt, was von der Logik her Sinn macht. Der Transformator wurde auf das zweite PCB gesetzt, was den primären Bereich sehr klein gestaltet. Die 5V Leitung wird hingegen auf dem PCB des primären Bereichs erzeugt, wie man auf unserem Bild in der oberen linken Ecke sieht.

Das zweite PCB beinhaltet nun den Transformatoren- und sekundären Bereich. Die Verbindung beider Teile findet über mehrere Kabel statt, die an verschiedenen Enden der PCBs angebracht sind. Diese sind ebenfalls durch Stecker trennbar. Der negative Aspekt ist hierbei, dass der Verlust bei einem schlechten Kontakt sehr hoch sein kann. Es ist also nicht die beste Lösung so vorzugehen. Bei dem gesamten Design wurde aber ebenfalls das Auseinanderbauen vernachlässigt. Es ist dermaßen schwer die beiden PCBs voneinander zu trennen, das wir lieber keine Techniker sein wollen, die ein solches Netzteil reparieren müssen.

Das einzigartige bei diesem Design ist die Befestigung der Steckplätze für das Kabelmanagement. Diese wurden direkt auf die Platine des sekundären Bereichs gelötet. Dies bringt aber keinen Vorteil gegenüber der normalen Vorgehensweise. Das größte Problem, das wir nun beim Testen aber feststellten ist, dass der Benutzer keinerlei Indikation hat, welcher Steckplatz welche 12V Leitung beherbergt. Dies macht insofern Sinn, dass man nicht die größten Verbraucher an eine gemeinsame Leitung hängt. Für das Testen an einer programmierbaren Last ist es also sehr wichtig zu wissen, an welchem Stecker welche 12V Leitung liegt. Ansonsten testet man unter Umständen eine Leitung mit zuwenig und eine mit zuviel Belastung. Wir als Tester konnten diesen Umstand schneller herausfinden. Wir belasteten die gegebenen Leitungen einfach mit mehr als 25 Ampere und verursachten somit das Einsetzen des Überlastschutzes. Wenn eine Leitung die 25 Ampere aushielt musste es sich zwangsweise um zwei getrennte Leitungen handeln, denn wie die Spezifikation beschreibt, darf keine Leitung mit mehr als 20 Ampere belastet werden. Für den Besitzer dieses Netzteils ist es aber unmöglich dieses heraus zu finden, da die Indikation ebenfalls in der Beschreibung fehlt. Hier ist auf jeden Fall eine Nachbesserung nötig.

Der Test zeigte ein durchschnittliches Ergebnis. Wo uns das GameXstream Netzteil noch überzeugte, konnte das EvoStream leider nicht folgen. Die Effizienz belief sich auf durchschnittliche 78%. Die Leitungen blieben hingegen allesamt stabil. Der niedrigste Wert bei der 12V Leitung lag lediglich bei 11,77V. Bei dem Lüfter haben wir uns sehr wundern müssen. Dieser schien nicht geregelt zu sein, da er von Anfang an durchgehend auf schnellster Drehzahl arbeitete. Die Geräuschkulisse war also immens.





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