ASRock verpasst dem 939 DualSATA II ein durchaus solides Layout. Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Positionierung der IDE-Kanäle sowie des Floppy-Anschlusses, könnten durchaus besser gelöst werden. Jedoch ist die Positionswahl scheinbar der Zukunftsfähigkeit unseres Probanten geschuldet.
Beide Bilder zeigen, wie eng es bei den Speicherslots zugeht. Ohne das Verschieben der Halteklammern beider Heatspreader würden die Speicherriegel nicht richtig sitzen.
Der Bioschip wird eng bei den PCI-Slots verbaut. Nicht ganz ideal, wenn ein Hotflash (Aus- bzw. Einbau des Bioschips im laufenden Betrieb) notwendig ist.
AGP-, PCI-Express x16 sowie der Future CPU Port werden jeweils mit Arretierungshebeln versehen. Wie man sehen kann, steht uns die Revision 1.04 des ASRock 939 DualSATA II zur Verfügung.
Auf der Northbridge sitzt ein ausreichend dimensionierter, passiver Kühlkörper. Er sorgt für einen geräuschlosen Betrieb des Boards.
Auch die Southbridge unseres Testboards wird passiv gekühlt.
Ein SATA II-Anschluss ist zwischen Kondensatoren und anderen Bauteilen versteckt. Wahrscheinlich hat er deshalb eine Signalfarbe verpasst bekommen.
Die Positionierung der IDE-, Frontpanel- sowie USB-Anschlüsse wirkt sehr gedrungen. Sofern alle Anschlüsse genutzt werden, dürfte der Jumper für den CMOS-Clear (unten rechts neben der Mainboardbatterie zu sehen) schwer zu erreichen sein.
Die I/O-Blende hält nichts überraschendes bereit. Einzig die nebeneinander angeordneten P/S2-Ports sind nicht alltäglich.
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