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Soyo SY-K7V Dragon Review |
Indepth ShotsSoyo SY-K7V Dragon
 Bei Mainboards, die auf den Retailmarkt zugeschnitten sind, ist es für gewöhnlich
durchaus üblich, den FSB ein paar Promille über seiner Spezifikation von 133.33 MHz
zu betreiben. Umso erstaunlicher, daß sich das Dragon hier vornehm zurückhält.

Der Screenshot von WPCrEdit verrät uns schon etwas mehr über die Innereien des SY-K7V.
Und so richten sich die Mundwinkel des Freaks erstmal nach unten. Zwar stehen die Standard-Optionen
Bank-Interleaving auf 4-way und CAS-Latency wie per BIOS eingestellt auf 2T, doch die übrigen
Optionen sind lasch konfiguriert und in Ermangelung entsprechender Parameter im BIOS auf
herkömmlichem Wege auch nicht manipulierbar. Active-to-Precharge steht auf 6T statt auf 5T,
und Active-to-CMD auf 3T statt auf 2T. Damit ist bereits von vornherein klar, daß das Board
in der Performance nicht die allererste Geige spielen wird. Hier sollte Soyo dem User
einfach mehr Eingriffsmöglichkeiten geben, wenn man die RAMs schon mit Rücksicht auf
schlechtere Module nicht by Default so scharf fahren will.

Wie üblich keine Überraschungen bei PCI-List. AGP 4x ist aktiv und Sideband Adressing wie mit allen
GeForce-Karten (per Grafikkarten-BIOS deaktiviert). Fast Writes haben wir auch hier deaktiviert,
weil es auf Nicht-Intel Chipsätzen keine Vorteile bringt, dafür aber ein Quell unnötiger
Probleme sein kann.
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