Das Tsunami Dream ist in Schwarz und in Silber erhältlich. Wir haben die schwarze Variante gewählt, weil wir den Lesern ein besonderes Detail bei den schwarzen Gehäusen vorstellen wollten. Es ist nämlich mit einer schwarzen Spiegellackierung versehen worden, wodurch es einen sehr hochwertigen Eindruck macht. Die Front besteht aus einem Gerüst aus Plastik mit einer Tür aus Aluminium. Diese wurde vor dem Eloxieren gebürstet. Die Linien gehen von oben nach unten. In der Front in der unteren Hälfte wurden kleinen Schlitze eingelassen, welche zur Belüftung des Gehäuses beitragen. Es wurde einen Wellenoptik durch die geschwungene Form erschaffen, welche durch einen Steg an der gesamten rechten Seite verstärkt wird. Die Klappe wird durch ein Schloss vor unbefugtem Öffnen geschützt. Je nach Wunsch kann das Gehäuse mit oder ohne Seitenfenster erworben werden, in beiden Fällen ist ein Lüfter an der Seite angebracht worden. Dieser
lässt zusätzliche Luft in der Gehäuse einströmen. Wie bei vielen Gehäusen im Markt wirkt das Fenster deplatziert, da es einfach nur in die Mitte der Seite gestanzt wurde. Mal ehrlich, es will doch nicht wirklich jemand die langweiligen CD-ROMs oder Festplatten sehen?
Die Innenseite der Front ist ebenfalls in spiegelnder Optik gehalten. Hier wurde aber das Plastik des Rahmen lackiert, welches nicht ganz so schön anzusehen ist, wie das lackierte Aluminium. Die Unterseite ist mit sehr vielen Schlitzen für einen besseren Luftzug versehen worden. Dagegen wirken die acht Schlitze in der Tür ein wenig mager aus. Genau wie beim Shark-Gehäuse fragt man sich hier, wo die ganze Luft der Vördermenge eines 120mm Lüfters durchkommen soll.
An der Oberseite wurden die so genannten Frontanschlüsse platziert. Es wurden zwei USB Anschlüsse, ein IEEE1394 Firewire-, und jeweils ein Lautsprecher und Mikrofonanschluss unter einer Klappe untergebracht. Die Anschlüsse sind an der Oberseite nicht schlecht platziert, nur leider sehr weit hinten.
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