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Von: Nero24 6. Juni 2001 3DMark2001 ![]() Der neue 3DMark2001 liefert dramatische Ergebnisse zu Tage. Bereits im Standard-Index gelingt es der V8200 sich ca. 75% vom Referenzwert der GeForce 2 mit Treiber 6.31 abzusetzen. Mit bedingt dadurch natürlich, daß die GeForce 3 in der Lage ist, das vierte Szenario (Nature) darzustellen, was der GeForce 2 aufgrund der fehlenden Hardware-Unterstützung verwehrt bleibt. Enorm fällt auch der Vorsprung in der DX8-Disziplin Point Sprites aus. Bereits der Wechsel von Treiber 6.31 (DX7) auf 12.40 (DX8) führt zu einer versechsfachung der Framerate. Die GeForce 3 wiederum ist anschließend noch einmal in der Lage, die Vorgabe zu verdoppeln. 3DMark2000 ![]() Etwas konventioneller das Bild beim DirectX 7 Benchmark 3DMark2000. In den Standard-Werten kann der 6.31 gegenüber dem 12.40 einen kleinen Vorsprung auf der GeForce 2 verbuchen. Die V8200 kann sich leicht vom Feld absetzen. Überraschend wieder der High Polygone Test, den wir normalerweise verwenden, um die AGP-Leistung von Mainboards relativ zueinander zu ermitteln. Es scheint als könne der alte 6.31-Treiber mit der AMD 761 Northbridge nicht so recht "warm" werden. Obwohl die AGP-Rate auf 4x steht kommt das System mit ca. 12.000 Punkten beim 1 Light Test nicht so recht in Schwung. Mainboards mit VIA KT133A Chipsatz erreichen hier üblicherweise ca. 17.000 Punkte. Mit dem neuen 12.40 Treiber dagegen geht auch auf dem AMD 761 Mainboard so richtig die Post ab, mit der GeForce 3 nochmals mehr, als mit der GeForce 2. 3DMark99Max und Gamestar 1.0 ![]() Bei den alten DX5 und DX6.1 Benchmarks ist kein einheitliches Bild zu bekommen. Während die GeForce 3 beim uralten Gamestar-Test erstaunlicherweise nochmal satt Leistung herauszukitzeln vermag - sowohl in hohen, als auch in niedrigen Auflösungen - ist beim 3DMark99Max klar die GeForce 2 die schnellere Karte - oder besser gesagt der alte Detonator 6.31 der schnellere Treiber für die GeForce 2, was dieser zu einem klaren Sieg in dieser Disziplin verhilft. Need for Speed Porsche Der Kurs "Normandie" in Need for Speed Porsche spielt in unseren Hardwaretests seit jeher eine entscheidende Rolle. Aufgrund seiner Konzeption ist dieser Kurs extrem AGP-kritisch, weshalb das Spiel bei uns als Crashtest für die AGP-Stabilität eingesetzt wird. Doch warum nicht auch mal einen Frame-Counter mitlaufen lassen, wenn wir uns ohnehin ständig mit diesem Spiel herumschlagen. ![]() Auch bei NFS5 wieder das bekannte Phänomen, das bei allen Tests bisher aufgetreten ist, deren Grafikengine nicht mehr ganz taufrisch ist. In niedrigen Auflösungen ist die GeForce 2 mit dem alten Treiber 6.31 die schnellste Karte. In hohen Auflösungen und Farbtiefen kann die GeForce 3 ihren Bandbreitenvorteil voll ausspielen und sich einen Vorsprung von satten 50% herausfahren. |