The Document Foundation (TDF) hat das freie Office-Paket LibreOffice in der Version 3.6.1 veröffentlicht, mit der Fehler und Regressionen behoben wurden, was einer erhöhten Stabilität des Paketes zu Gute kommen soll. Zudem hat die TDF das „HardHacks“-Projekt ins Leben gerufen, welches zu einer besseren Koordinierung zwischen der Qualitätssicherung und den Kernentwicklern beitragen soll. Dazu wird das Team der Qualitätssicherung alle zwei Wochen die fünf kritischsten Fehler benennen, zu deren Status dann die Kernentwickler einen Statusbericht geben sollen. Letztlich soll also ein stetiger Austausch sichergestellt werden. Über die erzielten Erfolg und Fortschritt will die TDF regelmäßig berichtet.
Mit der Familie 3.6 wurden eine Vielzahl neuer Funktionen sowie inkrementelle Verbesserungen in das Office-Paket integriert. Dazu zählen auch erneute Optimierungen an der Benutzeroberfläche, Performance und Interoperabilität. Genauere Informationen können den detaillierten Beschreibungen der bebilderten Feature-Seite entnommen werden. Da es sich um den ersten Release der neuen 3.6er-Familie handelt, spricht The Document Foundation konservativen Privatnutzern sowie Firmenkunden allerdings die Empfehlung aus, vorerst weiterhin die 3.5er-Familie zu verwenden. Hier wird aktuelle die größtmögliche Stabilität geboten.
"Wohin Sie auch schauen, an jeder Ecke gibt es Verbesserungen: Eine neue Importfunktion für CorelDRAW-Grafiken, die Integration in Alfresco über das CMIS-Protokoll sowie eine einfache SharePoint-Integration, zudem Farbskalen und Datenbalken in Tabellenblättern, ein PDF-Export mit Wasserzeichen, sowie eine verbesserte AutoFormat-Funktion für Tabellen in Textdokumenten; darüber hinaus eine qualitativ hochwertige Bildskalierung, Microsoft SmartArt-Import für Textdokumente und eine verbesserte Handhabung von CSV-Dateien. Enthalten in der neuen Version sind auch zahlreiche Beiträge aus dem Design-Team: ein aufgeräumteres Erscheinungsbild, vor allem auf Windows-PCs, gutaussehende neue Master-Seiten für die Präsentationen und ein neuer Splash-Screen.
LibreOffice wird immer beliebter im Unternehmenseinsatz. In den letzten Monaten haben mehrere große öffentliche Stellen den Wechsel zur freien Office-Suite bekannt gegeben: die Hauptstadtregion von Dänemark, die Städte um Limerick in Irland, Grygov in der Tschechischen Republik, Las Palmas in Spanien, die Stadt Largo in Florida, die Gemeinde Pilea-Hortiatis in Griechenland sowie die öffentlichen Bibliotheken von Chicago."
LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit alle wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.
Die technische Grundlage von LibreOffice bildet OpenOffice.org 3.3, welches inzwischen ebenfalls auf die Version 3.4 aktualisiert wurde - allerdings unter dem neuen Namen Apache OpenOffice.
LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Installationsmethoden der jeweiligen Distribution.
Die The Apache Software Foundation hat ein kleineres Update seines Open-Source-Office-Pakets Apache OpenOffice (ehemals OpenOffice.org) zum Download bereitgestellt, welches bisher bereits 12 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Die Version 3.4.1 ist der zweite stabile Release seit der OpenOffice-Code von Oracle Mitte 2011 an die The Apache Software Foundation transferiert wurde, wo sich das Projekt zunächst innerhalb des Apache Incubator neu aufstellten musste. Hierzu gehört auch der Wechsel hin zur Apache License 2, unter der fortan die Entwicklung vorangetrieben wird. Mit Apache OpenOffice 3.4 integrieren die Entwickler nicht nur neue Features, die bereits für OpenOffice.org 3.4 Beta geplant waren, sondern auch solche, die parallel zur Neuorganisation implementiert wurden. Zudem wurde die Code-Basis stark bereinigt und einige Bibliotheken, welche zum neuen Lizenzierungsmodell inkompatibel sind, mussten adäquat ersetzt werden.
Der nächste größere Versionssprung ist für das erste Quartal 2013 angekündigt. Mit Apache OpenOffice 3.5 wollen die Entwickler die Interoperabilität mit MS Office weiter verbessern und an Performance, Stabilität sowie Benutzbarkeit arbeiten. Der große Wurf soll dann mit Apache OpenOffice 4.0 gelingen, welches dann auch auf den von IBM gespendeten Code aus Lotus Symphony zurückgreifen soll. An den Diskussionen wie diese Version genau aussehen und welche Funktionen integriert werden sollen, könnt ihr hier mit diskutieren.
Das freie Office-Paket Apache OpenOffice (AOO) schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit die meistgenutzten Programme eines Office-Pakets ab.
AOO läuft derzeit unter Windows ab Windows 2000 SP2, Mac OS X (ab Version 10.4 "Tiger") und Linux (ab Linux Kernel 2.4). Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution. Detailliertere Informationen zu den Systemanforderungen sind hier zu finden.
Was ist neu?
Highlights include:
New support for Khmer, Finnish, British English, Slovenian and Slovak languages. The Dutch, Spanish, Italian and Hungarian translations have also been improved. Along with US English, German, Japanese, Czech, French, Brazilian Portuguese, Russian, Simplified and Traditional Chinese, Gallician and Arabic, this brings the number of languages supported to 20.
Support for Microsoft Windows XP up to Windows 8 (32-bit), Linux 32-bit and 64-bit, and Apple Mac OS, including Mountain Lion. New to this release are compatibility fixes for improved operation in Microsoft Windows 8.
Enhancements in performance, interoperability and security
Fixes for 69 bugs reported by users.
Community members are also working on BSD, Solaris and OS/2 ports. More information can be found on our OpenOffice Porting Project page
Apache OpenOffice users also have access to broad ecosystem of 3rd party enhancements. The newly renovatedExtensions and Templates websites, re-engineered and hosted by SourceForge, currently feature 2388 templates and 628 extensions.
Adobe hat den Flash Player 11.4 veröffentlicht, der eine Reihe von neuen Funktion mit sich bringt. Zudem wurden laut den offiziellen Release Notes einige Fehler beseitigt und sechs Sicherheitslöcher (APSB12-19) gestopft, die zu Abstürzen führen oder von potentiellen Angreifern genutzt werden können, um die Kontrolle über das System zu übernehmen. Es sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet.
Die interessantesten Neuerungen dürften Concurrency (ActionScript Workers) und Stage3D constrained mode sein. Während ersteres eine gewisse Parallelisierung erlaubt, sodass länger laufenden Berechnungen ausgelagert werden können, wird durch letzteres die unterstützte Hardwarebasis an Grafikkarten, die über die Stage3D API (Konkurrenz zu WebGL) genutzt werden kann, stark auf ältere Modelle ausgeweitet.
Release features:
Concurrency (ActionScript Workers) -- This feature enable developers to off-load certain tasks like high-latency operations and long-running computations to “workers”. These background workers run concurrently in order to leverage more machine resources and avoid things like UI freezes and allow content to be more responsive.
Stage3D constrained mode -- A new parameter to Context3D has been introduced called "constrained profile". *Constrained profile allows Stage3D content to run hardware accelerated on more hardware, especially the Intel GMA chipsets. The Starling framework has been updated to be constrained mode ready.
StageVideo.attachCamera -- Provides webcam support for StageVideo. This allows developers to leverage GPU acceleration to render webcam video streams.
Camera.copyToByteArray/Camera.copyToVector -- Allow efficient copy of the video frames pixels to an existing ByteArray or Vector.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.
Der Installer des Adobe Flash Player 11 enthält sowohl eine 32-Bit- als auch in eine 64-Bit-Version für Windows (ab XP) und Mac OS X (ab Mac OS X 10.6). Die Linux Version wird nicht länger weiterentwickelt, es werden nur noch sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert.
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD für die Grafikkarten-Serien Radeon HD 5000, HD 6000 und HD 7000 auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Für ältere Produkte der Serien Radeon HD 2000, HD 3000 und HD 4000 ist der Catalyst 12.6 Legacy der aktuellste verfügbare Treiber. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes (aktuellste verfügbare Version ist verlinkt) entnommen werden.
Was ist neu?
AMD veröffentlicht derzeit keine Release Notes zu den proprietären Linux-Treibern, was das Unternehmen uns gegenüber wie folgt begründet:
"The well-established channels for communicating issues amongst the different Linux communities have been determined to be more common sources for users to discuss and discover any issues and resolutions."
Feature Highlights of AMD Catalyst 12.8 Linux Driver: New OS Support:
This release of AMD Catalyst Linux introduces support for the following new operating systems:
AMD hat für alle Radeon HD 5000, HD 6000 und HD 7000 den WHQL-zertifizierten Catalyst 12.8 zum Download bereitgestellt, der erstmals auch zu Microsoft Windows 8 kompatibel ist. Zugleich bietet der Treiber Unterstützung für sämtliche Funktionen des neuen Treibermodells WDDM 1.2. Für ältere Produkte der Serien Radeon HD 2000, HD 3000 und HD 4000 ist der Catalyst 12.6 Legacy WHQL der aktuellste verfügbare Treiber, der allerdings Windows 8 nicht unterstützt. Laut AMD soll jedoch in Windows 8 ein passender Treiber (WDDM 1.1) für diese Karten integriert sein bzw. über die automatische Update-Funktion ausgeliefert werden.
In die August-Ausgabe des WHQL-Treiberpaketes sind erneut Optimierungen zur Verbesserung der Stabilität und Kompatibilität mit diversen Anwendungen eingeflossen. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden. Solltet Ihr von Problemen betroffen sein, die darin nicht aufgeführt werden, dann könnt Ihr das offizielle Catalyst Crew Feedback Form verwenden, um das Treiber-Team darauf aufmerksam zu machen. Eine Hilfestellung für das Formular könnt Ihr hier finden.
Das hier zum Download angebotene Treiberpaket AMD Catalyst 12.8 WHQL enthält bereits eine aktualisierte Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.7, was AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Eine installierte OpenCL-Laufzeitumgebung ist Grundvoraussetzung, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Mit dem Catalyst 12.1 WHQL hat AMD die Weiterentwicklung von CAL und OpenCL unter Windows XP eingestellt. In den Treiberpaketen für Windows XP sind daher seit dem Catalyst 12.2 WHQL weder CAL noch die OpenCL-Laufzeitumgebung enthalten.
Was ist neu?
Feature Highlights of AMD Catalyst 12.8:
Windows 8 support: AMD’s first logo certified and unified driver for Windows 8 production
Featuring support for the DirectX 11.1 and the new WDDM 1.2 driver model:
AMD’s first official unified and logo certified driver for Windows 8, Windows 7 and Windows Vista
Target-Independent Rasterization (TIR): TIR is a new rendering path that enables superior anti-aliasing in Direct3D driver applications
Native Stereo 3D Support: Windows 8 natively supports stereoscopic 3D gaming and videos via compatible applications
Unified Video API: Video playback has been integrated into the DirectX 11 API, enabling simultaneous video and gaming content. Transcoding performance may also be improved for supporting applications.
Optimized screen rotation for rotation aware devices
Improved sleep/resume performance
Optimized GPU power consumption Major technologies / features also supported under Windows 8:
AMD Eyefinity technology
OpenCL
OpenGLUnified Video Decoder (UVD)
AMD Dual Graphics
AMD CrossFire technology
AMD Overdrive
AMD Catalyst Control Center
Vision Engine Control Center
Performance highlights of AMD Catalyst 12.8 (versus AMD Catalyst 12.6):
Up to 25% in Elder Scrolls: Skyrim
Up to 3% in Battlefield 3
Up to 6% in Batman: Arkham City
Up to 3% in Dues Ex: Human Revolution
Up to 6% in Crysis 2
Up to 15% in Total War: Shogun
Up to 8% in Crysis Warhead
Up to 5% in Just Cause 2
Up to 10% in Dirt 3
RESOLVED ISSUES:
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.8 software suite.
Resolved Issues for the Windows 7 Operating System
Over/underscan settings are correctly restored on system reboot
SolidWorks: Graphical corruption is no longer experienced
Crysis Warhead: No longer crashes when launched in DirectX 10 mode
System no longer hangs when resuming from sleep mode
Audio is no longer disabled if the connected HDTV Is switched off/on
Enabling dual graphics mode with a HD 7000 series product no longer displays green video playback
Call of Duty- Black Ops : No longer hangs when loading a mission in DirectX 9 mode with Crossfire enabled
Shogun 2: Flickering text is no longer experienced
Star Wars – The Old Republic: In game cinematics no longer experience flicker when using the arrow keys
Dirt Showdown: 8-Ball track no longer hangs with AMD Crossfire functionality enabled
Max Payne 3: A black screen is no longer observed when launching game in DirectX 11 mode with AMD Crossfire functionality enabled
Max Payne 3: Applying in game settings no longer causes the game to crash
Resolved Issues for the Windows 8 Operating System (These issues were found in the Catalyst driver for the Windows 8 Preview):
Video playback using the Metro video player no longer shows green corruption
Deus Ex - Human Revolution: Graphics corruption is no longer experienced during in game cinematics with AMD Crossfire functionality enabled
Battlefield 3: game no longer crashes when AMD Crossfire functionality is enabled
Need for Speed – The Run: game no longer crashes to the desktop
Blocky video corruption no longer seen when using VLC
System no longer hangs when using PowerDVD
Green video corruption is no longer seen when using various video players
Resolved Issues for the Windows XP Operating System:
QQ Dancer: A black screen is no longer randomly experienced
KNOWN ISSUES:
The following section provides a summary of open issues that may be experienced with the AMD Catalyst 12.8 software suite.
Known Issues under the Windows 7 operating system
Max Payne 3: Lights may flicker when run in Direct X 11 mode in a triple AMD Crossfire configuration
F1 2011: Vehicle textures may flicker when graphics profile is set to low
Enemy Territory Quake Wars: Poor performance may be experienced with AMD Crossfire technology enabled
Rage: Poor performance may be experienced with AMD Crossfire technology enabled
Known Issues under the Windows 8 operating system
Blocky corruption may be experienced when playing back Flash video content
De-interlacing settings may not be applied to interlaced content when using MPC-HC and PowerDVD
Civilization V: game may crash when run in DirectX 9 mode
Total War – Shogun 2: game may experience random crashes
Rage: game may experience random crashes
Known Issues under the Windows XP Operating System
Diablo 3/Starcraft 2 / World of Warcraft: Performance may be affected when run in windowed mode
Achtung! Die XP-Treiber enthalten kein CAL und damit auch keine OpenCL-Laufzeitumgebung. BOINC-Nutzer, die unter Windows XP auch GPGPU-Computing-Projekte laufen lassen, sollten den neuen Treiber also nicht installieren! [Danke @ Crashtest]
Anwender von Windows XP benötigen das .NET Framework 3.5 für die Installation des CCC.
Optional:
AMD Catalyst 12.7 CAP3 [Windows, Setup] - P3D Die ins Treiberpaket integrierten Profile (Version: 8.982.20120727.2216) sind einige Monate veraltet. Eine Liste der aktuellen Änderungen ist der zugehörigen News zu entnehmen. Damit die aktualisierten Profile zur Anwendung kommen, ist nach deren Installation ein Neustart des Systems erforderlich!
Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon HD 5000 Grafikkarten und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M sowie HD 7000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:
Any notebook launched after this driver release.
Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU-Z von techPowerUp ist in der Version 0.6.4 erschienen. Mit dem Programm lassen sich viele Informationen über die verbaute Grafikkarte anzeigen u.a. auch aus Sensoren ausgelesene Daten wie Temperaturen, Taktraten oder Lüfterdrehzahlen.
GPU-Z läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP, sowohl unter den 32-Bit- als auch unter den 64-Bit-Versionen.
Changelog:
GPU-Z 0.6.4
Changed sort order of devices to put devices with connected monitor first
Fixed memory size reading for NVIDIA cards with 4 GB or more
Fixed AMD Trinity Fusion clock readings
Added support for NVIDIA GeForce GTX 660 Ti, GTX 660, GTX 650, GT 610, GTX 680M
Added support for AMD FirePro 2270
Fixed ROP and TMU count for Intel GMA 3600
Changed sensor label from "VReg Temperature" to "VRM Temperature"
Fix for sensors displaying Fahrenheit not being saved properly
Added VRM temperature monitoring for CHL8228 based cards
Fix for various crashes
GPU-Z 0.6.3
Added support for NVIDIA GT 620, GT 630, GT 640, GTX 660, Tesla M2090, Quadro 1100M, Quadro 5000M, NVS 5400M, G610M, GT 620M, GT 630M, GT640M LE, GT 660M
Added support for AMD Trinity, HD 7570, HD 7670, HD 6610M, HD 7550M, HD 7850M, HD 7520G, HD 7640G
Added warning when OpenCL detection crashed (usually caused by buggy Intel Ivy Bridge GPU drivers)
Fixed OpenCL detection for Intel, AMD Cape Verde
Improved NVIDIA Kepler boost clock detection
Shader clock readout will now be "N/A" when not available
Bus interface for Fusion and Intel SB/IB will now be "N/A"
Fixed crash on ATI related to BIOS reading
Added GPU Power consumption monitoring for Sandy Bridge & Ivy Bridge
Added voltage monitoring for HD 7700 Series
Fixed crashes on Windows 8
Installer will not be launched when GPU-Z is started using -dump
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes überarbeitete bzw. neue Profile für vier Anwendungen enthalten sind. Eine Änderung ist dabei auch für alle Besitzer einer einzelnen Radeon-Grafikkarte relevant: In TorchLight 2 soll das überarbeitete Profil eine höhere Performance zur Folge haben. Zugleich wurde in selbigem Computerspiel CrossFire deaktiviert, da es inkompatibel zu Multi-GPU-Konfigurationen ist. Darüber hinaus können sich Besitzer eines CrossFire-Gespannes ebenfalls über optimierte Profile freuen: In The Secret World wurde ein Darstellungsfehler behoben und in Spec Ops: The Line sowie Hawken wollen die Entwickler eine besseren Performance erzielt haben.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen. Bisher existiert allerdings kein derartiges Profil.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher ebenfalls ein CAP ausgeliefert, welches aber meistens zwei bis drei Monate älter ist. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
Diablo 3 – Multi Sample Anti-Aliasing and Super Sample Anti-Aliasing can now be enabled for this title through the Catalyst Control Center for single and multi-GPU configurations
Call of Duty: World at War – Resolve corruption when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center on single GPU configurations
Call of Duty: Modern Warfare 3 – further improvements to CrossFire performance
Myths and Heroes 3 – Improves CrossFire performance
The Darkness 2 – Resolves flickering issues on single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Kingdoms of Amalur: Reckoning – Resolves character texture corruption seen using single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Wargame: European Escalation (DirectX 9 version) – Improves CrossFire performance
Wargame: European Escalation (DirectX 11 version) – Resolves flickering observed when running in CrossFire mode
Mount & Blade – Disables CrossFire to avoid corruption as the title has a capped Frame Rate
L.A. Noire (DirectX 11 Version) – Improves CrossFire performance, and resolves flickering seen in shadows
The Document Foundation (TDF) hat das freie Office-Paket LibreOffice in der Version 3.6.0 veröffentlicht, mit der eine Vielzahl neuer Funktionen sowie inkrementelle Verbesserungen in das Office-Paket integriert und Fehler behoben wurden. Dazu zählen auch erneute Optimierungen an der Benutzeroberfläche, Performance und Interoperabilität. Genauere Informationen können den detaillierten Beschreibungen der bebilderten Feature-Seite entnommen werden. Da es sich um den ersten Release der neuen 3.6er-Familie handelt, spricht The Document Foundation konservativen Privatnutzern sowie Firmenkunden allerdings die Empfehlung aus, vorerst weiterhin die 3.5er-Familie zu verwenden. Hier wird aktuelle die größtmögliche Stabilität geboten.
"Wohin Sie auch schauen, an jeder Ecke gibt es Verbesserungen: Eine neue Importfunktion für CorelDRAW-Grafiken, die Integration in Alfresco über das CMIS-Protokoll sowie eine einfache SharePoint-Integration, zudem Farbskalen und Datenbalken in Tabellenblättern, ein PDF-Export mit Wasserzeichen, sowie eine verbesserte AutoFormat-Funktion für Tabellen in Textdokumenten; darüber hinaus eine qualitativ hochwertige Bildskalierung, Microsoft SmartArt-Import für Textdokumente und eine verbesserte Handhabung von CSV-Dateien. Enthalten in der neuen Version sind auch zahlreiche Beiträge aus dem Design-Team: ein aufgeräumteres Erscheinungsbild, vor allem auf Windows-PCs, gutaussehende neue Master-Seiten für die Präsentationen und ein neuer Splash-Screen.
LibreOffice wird immer beliebter im Unternehmenseinsatz. In den letzten Monaten haben mehrere große öffentliche Stellen den Wechsel zur freien Office-Suite bekannt gegeben: die Hauptstadtregion von Dänemark, die Städte um Limerick in Irland, Grygov in der Tschechischen Republik, Las Palmas in Spanien, die Stadt Largo in Florida, die Gemeinde Pilea-Hortiatis in Griechenland sowie die öffentlichen Bibliotheken von Chicago."
LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit alle wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.
Die technische Grundlage von LibreOffice bildet OpenOffice.org 3.3, welches inzwischen ebenfalls auf die Version 3.4 aktualisiert wurde - allerdings unter dem neuen Namen Apache OpenOffice.
LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Installationsmethoden der jeweiligen Distribution.
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU Caps Viewer ist in der Version 1.17.0 erschienen, die erstmals die neue OpenGL-Version 4.3 unterstützt. Einen passenden Beta-Grafiktreiber hat NVIDIA bereits veröffentlicht. Außerdem wurde die Unterstützung für die noch nicht vorgestellte NVIDIA GeForce GTX 660 Ti hinzugefügt sowie einige kleinere Änderungen an der Benutzeroberfläche (GPU-Reiter) vorgenommen.
Ähnlich wie GPU-Z und der Graphics-Tab von CPU-Z liest es Informationen über die Grafikkarte aus, zusätzlich lassen sich auch noch Demos für OpenGL (1.2 / 2.1 / 3.x / 4.x) und OpenCL (GPU & CPU) nutzen. Für die OpenCL-Demos wird ein aktueller Grafiktreiber von AMD (Standard-Grafiktreiber, CPU & GPU) bzw. NVIDIA (Standard-Grafiktreiber, nur GPU) benötigt. Zu OpenCL 1.0 sind alle AMD/ATI Radeon ab der RV7xx Generation sowie alle NVIDIA GeForce ab der G8x Generation kompatibel.
Seit der Version 1.10.0 ist es möglich für die OpenCL-Demos die zu verwendende OpenCL-Plattform zu wählen. Wenn also von mehreren Herstellern die OpenCL-SDKs (AMD, Intel oder NVIDIA) auf dem System installiert sind, kann ab sofort nicht nur zwischen den Compute Devices der ersten Plattform gewählt werden, sondern zwischen allen verfügbaren Plattformen und dann zwischen den davon jeweils unterstützten Compute Devices.
Das Programm läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP.
Zum Vergrößern anklicken
Changelog:
GPU Caps Viewer 1.17.0:
"OpenGL 4.3 gave me the opportunity to update GPU Caps Viewer. And thanks to NVIDIA’s R305.53, I could quickly test and add the support of this new version of OpenGL. GPU Caps Viewer 1.17.0 comes also with the support of the upcoming GeForce GTX 660 Ti as well as some minor changes in the user interface (GPU panel)."
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes überarbeitete bzw. neue Profile für 14 Anwendungen enthalten sind. Zwei Änderungen sind dabei auch für alle Besitzer einer einzigen Radeon-Grafikkarte relevant: In Batman: Arkham City wurden Texturfehler behoben, die zuvor bei Aktivierung von SSAA auftreten konnten. Außerdem wollen die Entwickler Probleme im Zusammenhang mit der Aktivierung von Anti-Aliasing in Company of Heroes 2 behoben haben. Darüber hinaus können sich Besitzer eines CrossFire-Gespannes über optimierte Profile freuen, welche in Aliens: Colonial Marines, Guild Wars 2, DOTA 2, Gas Guzzlers, Deus Ex: Human Revolution, Risen 2, Dishonored, Sniper Elite V2 und Secret World zu einer besseren Performance führen sollen. Zudem soll das Flackern in Shogun II nicht länger auftreten. Abschließend wurde aufgrund von Problemen für Salvation Prophecy und APB Reload CrossFire deaktiviert.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen. Bisher existiert allerdings kein derartiges Profil.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher ebenfalls ein CAP ausgeliefert, welches aber meistens zwei bis drei Monate älter ist. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
Diablo 3 – Multi Sample Anti-Aliasing and Super Sample Anti-Aliasing can now be enabled for this title through the Catalyst Control Center for single and multi-GPU configurations
Call of Duty: World at War – Resolve corruption when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center on single GPU configurations
Call of Duty: Modern Warfare 3 – further improvements to CrossFire performance
Myths and Heroes 3 – Improves CrossFire performance
The Darkness 2 – Resolves flickering issues on single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Kingdoms of Amalur: Reckoning – Resolves character texture corruption seen using single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Wargame: European Escalation (DirectX 9 version) – Improves CrossFire performance
Wargame: European Escalation (DirectX 11 version) – Resolves flickering observed when running in CrossFire mode
Mount & Blade – Disables CrossFire to avoid corruption as the title has a capped Frame Rate
L.A. Noire (DirectX 11 Version) – Improves CrossFire performance, and resolves flickering seen in shadows
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...