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August 2012


Mittwoch, 29. August 2012

13:37 - Autor: Dr@

LibreOffice 3.6.1

LibreOffice Logo
The Document Foundation (TDF) hat das freie Office-Paket LibreOffice in der Version 3.6.1 veröffentlicht, mit der Fehler und Regressionen behoben wurden, was einer erhöhten Stabilität des Paketes zu Gute kommen soll. Zudem hat die TDF das „HardHacks“-Projekt ins Leben gerufen, welches zu einer besseren Koordinierung zwischen der Qualitätssicherung und den Kernentwicklern beitragen soll. Dazu wird das Team der Qualitätssicherung alle zwei Wochen die fünf kritischsten Fehler benennen, zu deren Status dann die Kernentwickler einen Statusbericht geben sollen. Letztlich soll also ein stetiger Austausch sichergestellt werden. Über die erzielten Erfolg und Fortschritt will die TDF regelmäßig berichtet.

Mit der Familie 3.6 wurden eine Vielzahl neuer Funktionen sowie inkrementelle Verbesserungen in das Office-Paket integriert. Dazu zählen auch erneute Optimierungen an der Benutzeroberfläche, Performance und Interoperabilität. Genauere Informationen können den detaillierten Beschreibungen der bebilderten Feature-Seite entnommen werden. Da es sich um den ersten Release der neuen 3.6er-Familie handelt, spricht The Document Foundation konservativen Privatnutzern sowie Firmenkunden allerdings die Empfehlung aus, vorerst weiterhin die 3.5er-Familie zu verwenden. Hier wird aktuelle die größtmögliche Stabilität geboten.

Zitat aus der Pressemitteilung
"Wohin Sie auch schauen, an jeder Ecke gibt es Verbesserungen: Eine neue Importfunktion für CorelDRAW-Grafiken, die Integration in Alfresco über das CMIS-Protokoll sowie eine einfache SharePoint-Integration, zudem Farbskalen und Datenbalken in Tabellenblättern, ein PDF-Export mit Wasserzeichen, sowie eine verbesserte AutoFormat-Funktion für Tabellen in Textdokumenten; darüber hinaus eine qualitativ hochwertige Bildskalierung, Microsoft SmartArt-Import für Textdokumente und eine verbesserte Handhabung von CSV-Dateien. Enthalten in der neuen Version sind auch zahlreiche Beiträge aus dem Design-Team: ein aufgeräumteres Erscheinungsbild, vor allem auf Windows-PCs, gutaussehende neue Master-Seiten für die Präsentationen und ein neuer Splash-Screen.

LibreOffice wird immer beliebter im Unternehmenseinsatz. In den letzten Monaten haben mehrere große öffentliche Stellen den Wechsel zur freien Office-Suite bekannt gegeben: die Hauptstadtregion von Dänemark, die Städte um Limerick in Irland, Grygov in der Tschechischen Republik, Las Palmas in Spanien, die Stadt Largo in Florida, die Gemeinde Pilea-Hortiatis in Griechenland sowie die öffentlichen Bibliotheken von Chicago."


LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit alle wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.

Die technische Grundlage von LibreOffice bildet OpenOffice.org 3.3, welches inzwischen ebenfalls auf die Version 3.4 aktualisiert wurde - allerdings unter dem neuen Namen Apache OpenOffice.

LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Installationsmethoden der jeweiligen Distribution.

Was ist neu?

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Donnerstag, 23. August 2012

17:38 - Autor: Dr@

Apache OpenOffice 3.4.1

Apache OpenOffice - Logo
Die The Apache Software Foundation hat ein kleineres Update seines Open-Source-Office-Pakets Apache OpenOffice (ehemals OpenOffice.org) zum Download bereitgestellt, welches bisher bereits 12 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Die Version 3.4.1 ist der zweite stabile Release seit der OpenOffice-Code von Oracle Mitte 2011 an die The Apache Software Foundation transferiert wurde, wo sich das Projekt zunächst innerhalb des Apache Incubator neu aufstellten musste. Hierzu gehört auch der Wechsel hin zur Apache License 2, unter der fortan die Entwicklung vorangetrieben wird. Mit Apache OpenOffice 3.4 integrieren die Entwickler nicht nur neue Features, die bereits für OpenOffice.org 3.4 Beta geplant waren, sondern auch solche, die parallel zur Neuorganisation implementiert wurden. Zudem wurde die Code-Basis stark bereinigt und einige Bibliotheken, welche zum neuen Lizenzierungsmodell inkompatibel sind, mussten adäquat ersetzt werden.

Der nächste größere Versionssprung ist für das erste Quartal 2013 angekündigt. Mit Apache OpenOffice 3.5 wollen die Entwickler die Interoperabilität mit MS Office weiter verbessern und an Performance, Stabilität sowie Benutzbarkeit arbeiten. Der große Wurf soll dann mit Apache OpenOffice 4.0 gelingen, welches dann auch auf den von IBM gespendeten Code aus Lotus Symphony zurückgreifen soll. An den Diskussionen wie diese Version genau aussehen und welche Funktionen integriert werden sollen, könnt ihr hier mit diskutieren.

Das freie Office-Paket Apache OpenOffice (AOO) schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit die meistgenutzten Programme eines Office-Pakets ab.

AOO läuft derzeit unter Windows ab Windows 2000 SP2, Mac OS X (ab Version 10.4 "Tiger") und Linux (ab Linux Kernel 2.4). Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution. Detailliertere Informationen zu den Systemanforderungen sind hier zu finden.

Apache OpenOffice - Writer

Was ist neu?

Highlights include:
  • New support for Khmer, Finnish, British English, Slovenian and Slovak languages. The Dutch, Spanish, Italian and Hungarian translations have also been improved. Along with US English, German, Japanese, Czech, French, Brazilian Portuguese, Russian, Simplified and Traditional Chinese, Gallician and Arabic, this brings the number of languages supported to 20.
  • Support for Microsoft Windows XP up to Windows 8 (32-bit), Linux 32-bit and 64-bit, and Apple Mac OS, including Mountain Lion. New to this release are compatibility fixes for improved operation in Microsoft Windows 8.
  • Enhancements in performance, interoperability and security
  • Fixes for 69 bugs reported by users.
  • Community members are also working on BSD, Solaris and OS/2 ports. More information can be found on our OpenOffice Porting Project page

  • Release Notes

Apache OpenOffice users also have access to broad ecosystem of 3rd party enhancements. The newly renovated Extensions and Templates websites, re-engineered and hosted by SourceForge, currently feature 2388 templates and 628 extensions.


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Dienstag, 21. August 2012

17:11 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.4.402.265

Adobe Logo
Adobe hat den Flash Player 11.4 veröffentlicht, der eine Reihe von neuen Funktion mit sich bringt. Zudem wurden laut den offiziellen Release Notes einige Fehler beseitigt und sechs Sicherheitslöcher (APSB12-19) gestopft, die zu Abstürzen führen oder von potentiellen Angreifern genutzt werden können, um die Kontrolle über das System zu übernehmen. Es sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet.

Die interessantesten Neuerungen dürften Concurrency (ActionScript Workers) und Stage3D constrained mode sein. Während ersteres eine gewisse Parallelisierung erlaubt, sodass länger laufenden Berechnungen ausgelagert werden können, wird durch letzteres die unterstützte Hardwarebasis an Grafikkarten, die über die Stage3D API (Konkurrenz zu WebGL) genutzt werden kann, stark auf ältere Modelle ausgeweitet.

Release features:
  • Concurrency (ActionScript Workers) -- This feature enable developers to off-load certain tasks like high-latency operations and long-running computations to “workers”. These background workers run concurrently in order to leverage more machine resources and avoid things like UI freezes and allow content to be more responsive.
  • Stage3D constrained mode -- A new parameter to Context3D has been introduced called "constrained profile". *Constrained profile allows Stage3D content to run hardware accelerated on more hardware, especially the Intel GMA chipsets. The Starling framework has been updated to be constrained mode ready.
  • StageVideo.attachCamera -- Provides webcam support for StageVideo. This allows developers to leverage GPU acceleration to render webcam video streams.
  • Camera.copyToByteArray/Camera.copyToVector -- Allow efficient copy of the video frames pixels to an existing ByteArray or Vector.

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Installer des Adobe Flash Player 11 enthält sowohl eine 32-Bit- als auch in eine 64-Bit-Version für Windows (ab XP) und Mac OS X (ab Mac OS X 10.6). Die Linux Version wird nicht länger weiterentwickelt, es werden nur noch sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert.

Download:

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Donnerstag, 16. August 2012

09:49 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.8 Proprietary Linux Display Driver

AMD Catalyst Software
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD für die Grafikkarten-Serien Radeon HD 5000, HD 6000 und HD 7000 auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Für ältere Produkte der Serien Radeon HD 2000, HD 3000 und HD 4000 ist der Catalyst 12.6 Legacy der aktuellste verfügbare Treiber. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes (aktuellste verfügbare Version ist verlinkt) entnommen werden.


Was ist neu?

AMD veröffentlicht derzeit keine Release Notes zu den proprietären Linux-Treibern, was das Unternehmen uns gegenüber wie folgt begründet:
"The well-established channels for communicating issues amongst the different Linux communities have been determined to be more common sources for users to discuss and discover any issues and resolutions."

Feature Highlights of AMD Catalyst 12.8 Linux Driver: New OS Support:

This release of AMD Catalyst Linux introduces support for the following new operating systems:
  • Ubuntu 12.04 production support

Download:

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Mittwoch, 15. August 2012

17:41 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.8 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber

AMD Catalyst Software
AMD hat für alle Radeon HD 5000, HD 6000 und HD 7000 den WHQL-zertifizierten Catalyst 12.8 zum Download bereitgestellt, der erstmals auch zu Microsoft Windows 8 kompatibel ist. Zugleich bietet der Treiber Unterstützung für sämtliche Funktionen des neuen Treibermodells WDDM 1.2. Für ältere Produkte der Serien Radeon HD 2000, HD 3000 und HD 4000 ist der Catalyst 12.6 Legacy WHQL der aktuellste verfügbare Treiber, der allerdings Windows 8 nicht unterstützt. Laut AMD soll jedoch in Windows 8 ein passender Treiber (WDDM 1.1) für diese Karten integriert sein bzw. über die automatische Update-Funktion ausgeliefert werden.

In die August-Ausgabe des WHQL-Treiberpaketes sind erneut Optimierungen zur Verbesserung der Stabilität und Kompatibilität mit diversen Anwendungen eingeflossen. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden. Solltet Ihr von Problemen betroffen sein, die darin nicht aufgeführt werden, dann könnt Ihr das offizielle Catalyst Crew Feedback Form verwenden, um das Treiber-Team darauf aufmerksam zu machen. Eine Hilfestellung für das Formular könnt Ihr hier finden.


AMD Catalyst 12.8 WHQL - CCC-Info

Das hier zum Download angebotene Treiberpaket AMD Catalyst 12.8 WHQL enthält bereits eine aktualisierte Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.7, was AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Eine installierte OpenCL-Laufzeitumgebung ist Grundvoraussetzung, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Mit dem Catalyst 12.1 WHQL hat AMD die Weiterentwicklung von CAL und OpenCL unter Windows XP eingestellt. In den Treiberpaketen für Windows XP sind daher seit dem Catalyst 12.2 WHQL weder CAL noch die OpenCL-Laufzeitumgebung enthalten.

Was ist neu?

Feature Highlights of AMD Catalyst 12.8:
  • Windows 8 support: AMD’s first logo certified and unified driver for Windows 8 production
    Featuring support for the DirectX 11.1 and the new WDDM 1.2 driver model:

    • AMD’s first official unified and logo certified driver for Windows 8, Windows 7 and Windows Vista
    • Target-Independent Rasterization (TIR): TIR is a new rendering path that enables superior anti-aliasing in Direct3D driver applications
    • Native Stereo 3D Support: Windows 8 natively supports stereoscopic 3D gaming and videos via compatible applications
    • Unified Video API: Video playback has been integrated into the DirectX 11 API, enabling simultaneous video and gaming content. Transcoding performance may also be improved for supporting applications.
    • Optimized screen rotation for rotation aware devices
    • Improved sleep/resume performance
    • Optimized GPU power consumption
      Major technologies / features also supported under Windows 8:
      • AMD Eyefinity technology
      • OpenCL
      • OpenGLUnified Video Decoder (UVD)
      • AMD Dual Graphics
      • AMD CrossFire technology
      • AMD Overdrive
      • AMD Catalyst Control Center
      • Vision Engine Control Center

Performance highlights of AMD Catalyst 12.8 (versus AMD Catalyst 12.6):
  • Up to 25% in Elder Scrolls: Skyrim
  • Up to 3% in Battlefield 3
  • Up to 6% in Batman: Arkham City
  • Up to 3% in Dues Ex: Human Revolution
  • Up to 6% in Crysis 2
  • Up to 15% in Total War: Shogun
  • Up to 8% in Crysis Warhead
  • Up to 5% in Just Cause 2
  • Up to 10% in Dirt 3

RESOLVED ISSUES:

This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.8 software suite.

Resolved Issues for the Windows 7 Operating System
  • Over/underscan settings are correctly restored on system reboot
  • SolidWorks: Graphical corruption is no longer experienced
  • Crysis Warhead: No longer crashes when launched in DirectX 10 mode
  • System no longer hangs when resuming from sleep mode
  • Audio is no longer disabled if the connected HDTV Is switched off/on
  • Enabling dual graphics mode with a HD 7000 series product no longer displays green video playback
  • Call of Duty- Black Ops : No longer hangs when loading a mission in DirectX 9 mode with Crossfire enabled
  • Shogun 2: Flickering text is no longer experienced
  • Star Wars – The Old Republic: In game cinematics no longer experience flicker when using the arrow keys
  • Dirt Showdown: 8-Ball track no longer hangs with AMD Crossfire functionality enabled
  • Max Payne 3: A black screen is no longer observed when launching game in DirectX 11 mode with AMD Crossfire functionality enabled
  • Max Payne 3: Applying in game settings no longer causes the game to crash

Resolved Issues for the Windows 8 Operating System (These issues were found in the Catalyst driver for the Windows 8 Preview):
  • Video playback using the Metro video player no longer shows green corruption
  • Deus Ex - Human Revolution: Graphics corruption is no longer experienced during in game cinematics with AMD Crossfire functionality enabled
  • Battlefield 3: game no longer crashes when AMD Crossfire functionality is enabled
  • Need for Speed – The Run: game no longer crashes to the desktop
  • Blocky video corruption no longer seen when using VLC
  • System no longer hangs when using PowerDVD
  • Green video corruption is no longer seen when using various video players

Resolved Issues for the Windows XP Operating System:
  • QQ Dancer: A black screen is no longer randomly experienced

KNOWN ISSUES:

The following section provides a summary of open issues that may be experienced with the AMD Catalyst 12.8 software suite.

Known Issues under the Windows 7 operating system
  • Max Payne 3: Lights may flicker when run in Direct X 11 mode in a triple AMD Crossfire configuration
  • F1 2011: Vehicle textures may flicker when graphics profile is set to low
  • Enemy Territory Quake Wars: Poor performance may be experienced with AMD Crossfire technology enabled
  • Rage: Poor performance may be experienced with AMD Crossfire technology enabled

Known Issues under the Windows 8 operating system
  • Blocky corruption may be experienced when playing back Flash video content
  • De-interlacing settings may not be applied to interlaced content when using MPC-HC and PowerDVD
  • Civilization V: game may crash when run in DirectX 9 mode
  • Total War – Shogun 2: game may experience random crashes
  • Rage: game may experience random crashes

Known Issues under the Windows XP Operating System
  • Diablo 3/Starcraft 2 / World of Warcraft: Performance may be affected when run in windowed mode

Download:


Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon HD 5000 Grafikkarten und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M sowie HD 7000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:

  • Any notebook launched after this driver release.
  • Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
  • Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)

Download:

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Samstag, 11. August 2012

10:54 - Autor: Dr@

TechPowerUp GPU-Z v0.6.4

GPU-Z Logo
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU-Z von techPowerUp ist in der Version 0.6.4 erschienen. Mit dem Programm lassen sich viele Informationen über die verbaute Grafikkarte anzeigen u.a. auch aus Sensoren ausgelesene Daten wie Temperaturen, Taktraten oder Lüfterdrehzahlen.

GPU-Z läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP, sowohl unter den 32-Bit- als auch unter den 64-Bit-Versionen.


GPU-Z GPU-Z

Changelog:

  • GPU-Z 0.6.4
    • Changed sort order of devices to put devices with connected monitor first
    • Fixed memory size reading for NVIDIA cards with 4 GB or more
    • Fixed AMD Trinity Fusion clock readings
    • Added support for NVIDIA GeForce GTX 660 Ti, GTX 660, GTX 650, GT 610, GTX 680M
    • Added support for AMD FirePro 2270
    • Fixed ROP and TMU count for Intel GMA 3600
    • Changed sensor label from "VReg Temperature" to "VRM Temperature"
    • Fix for sensors displaying Fahrenheit not being saved properly
    • Added VRM temperature monitoring for CHL8228 based cards
    • Fix for various crashes

  • GPU-Z 0.6.3
    • Added support for NVIDIA GT 620, GT 630, GT 640, GTX 660, Tesla M2090, Quadro 1100M, Quadro 5000M, NVS 5400M, G610M, GT 620M, GT 630M, GT640M LE, GT 660M
    • Added support for AMD Trinity, HD 7570, HD 7670, HD 6610M, HD 7550M, HD 7850M, HD 7520G, HD 7640G
    • Added warning when OpenCL detection crashed (usually caused by buggy Intel Ivy Bridge GPU drivers)
    • Fixed OpenCL detection for Intel, AMD Cape Verde
    • Improved NVIDIA Kepler boost clock detection
    • Shader clock readout will now be "N/A" when not available
    • Bus interface for Fusion and Intel SB/IB will now be "N/A"
    • Fixed crash on ATI related to BIOS reading
    • Added GPU Power consumption monitoring for Sandy Bridge & Ivy Bridge
    • Added voltage monitoring for HD 7700 Series
    • Fixed crashes on Windows 8
    • Installer will not be launched when GPU-Z is started using -dump
    • Added Icon and Publisher name to Installer
    • Sensor log checkbox will uncheck properly

  • GPU-Z 0.6.2
    • Fixed boost clocks being displayed on Fermi

  • GPU-Z 0.6.1
    • Added PowerColor giveaway
    • Added support for NVIDIA GeForce GTX 690, GTX 670, GT 640, GT 630, GeForce 605, Quadro 3000M, GTX 675M, GTX 670M
    • Added support for AMD Radeon HD 7970M, HD 7450
    • Added full support for Intel Sandy Bridge and Ivy Bridge integrated graphics
    • Fixed ROP count on GK107
    • Improved NVIDIA Kepler Boost Clock detection
    • Fixed crash on AMD Southern Islands when no graphics card driver installed
    • Fixed installer not working properly on Windows XP
    • Disabled broken BIOS save on NVIDIA Kepler
    • BIOS files are saved as .rom now
    • Fixed sensor graph redraw and improved its performance

  • Full Revision History

Download:


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Freitag, 10. August 2012

14:53 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.7 CAP3 - Neue Profile auch für Single-GPU-Systeme

AMD Catalyst Software
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes überarbeitete bzw. neue Profile für vier Anwendungen enthalten sind. Eine Änderung ist dabei auch für alle Besitzer einer einzelnen Radeon-Grafikkarte relevant: In TorchLight 2 soll das überarbeitete Profil eine höhere Performance zur Folge haben. Zugleich wurde in selbigem Computerspiel CrossFire deaktiviert, da es inkompatibel zu Multi-GPU-Konfigurationen ist. Darüber hinaus können sich Besitzer eines CrossFire-Gespannes ebenfalls über optimierte Profile freuen: In The Secret World wurde ein Darstellungsfehler behoben und in Spec Ops: The Line sowie Hawken wollen die Entwickler eine besseren Performance erzielt haben.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen. Bisher existiert allerdings kein derartiges Profil.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher ebenfalls ein CAP ausgeliefert, welches aber meistens zwei bis drei Monate älter ist. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!


AMD Catalyst Software Update

Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • AMD Catalyst 12.7 CAP3: Version: 9.01.20120807.2013

    • The Secret World (DX11) – Resolves corruption seen in HUD/options when running in CrossFire mode on the AMD Radeon HD 7000 Series
    • TorchLight 2 – Improves single GPU performance, and disables CrossFire due to incompatible support when running in a Multi-GPU configuration
    • Spec Ops: The Line – Improves CrossFire performance (Nachtrag gemäß AMD-Info-Mail)
    • Hawken – Improves the CrossFire performance

Seit dem AMD Catalyst 12.1 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:

Download:

Quelle: AMD

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Mittwoch, 8. August 2012

14:35 - Autor: Dr@

LibreOffice 3.6.0

LibreOffice Logo
The Document Foundation (TDF) hat das freie Office-Paket LibreOffice in der Version 3.6.0 veröffentlicht, mit der eine Vielzahl neuer Funktionen sowie inkrementelle Verbesserungen in das Office-Paket integriert und Fehler behoben wurden. Dazu zählen auch erneute Optimierungen an der Benutzeroberfläche, Performance und Interoperabilität. Genauere Informationen können den detaillierten Beschreibungen der bebilderten Feature-Seite entnommen werden. Da es sich um den ersten Release der neuen 3.6er-Familie handelt, spricht The Document Foundation konservativen Privatnutzern sowie Firmenkunden allerdings die Empfehlung aus, vorerst weiterhin die 3.5er-Familie zu verwenden. Hier wird aktuelle die größtmögliche Stabilität geboten.

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LibreOffice wird immer beliebter im Unternehmenseinsatz. In den letzten Monaten haben mehrere große öffentliche Stellen den Wechsel zur freien Office-Suite bekannt gegeben: die Hauptstadtregion von Dänemark, die Städte um Limerick in Irland, Grygov in der Tschechischen Republik, Las Palmas in Spanien, die Stadt Largo in Florida, die Gemeinde Pilea-Hortiatis in Griechenland sowie die öffentlichen Bibliotheken von Chicago."


LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit alle wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.

Die technische Grundlage von LibreOffice bildet OpenOffice.org 3.3, welches inzwischen ebenfalls auf die Version 3.4 aktualisiert wurde - allerdings unter dem neuen Namen Apache OpenOffice.

LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Installationsmethoden der jeweiligen Distribution.

Was ist neu?


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10:30 - Autor: Dr@

GPU Caps Viewer 1.17.0

GPU Caps Viewer
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU Caps Viewer ist in der Version 1.17.0 erschienen, die erstmals die neue OpenGL-Version 4.3 unterstützt. Einen passenden Beta-Grafiktreiber hat NVIDIA bereits veröffentlicht. Außerdem wurde die Unterstützung für die noch nicht vorgestellte NVIDIA GeForce GTX 660 Ti hinzugefügt sowie einige kleinere Änderungen an der Benutzeroberfläche (GPU-Reiter) vorgenommen.

Ähnlich wie GPU-Z und der Graphics-Tab von CPU-Z liest es Informationen über die Grafikkarte aus, zusätzlich lassen sich auch noch Demos für OpenGL (1.2 / 2.1 / 3.x / 4.x) und OpenCL (GPU & CPU) nutzen. Für die OpenCL-Demos wird ein aktueller Grafiktreiber von AMD (Standard-Grafiktreiber, CPU & GPU) bzw. NVIDIA (Standard-Grafiktreiber, nur GPU) benötigt. Zu OpenCL 1.0 sind alle AMD/ATI Radeon ab der RV7xx Generation sowie alle NVIDIA GeForce ab der G8x Generation kompatibel.

Seit der Version 1.10.0 ist es möglich für die OpenCL-Demos die zu verwendende OpenCL-Plattform zu wählen. Wenn also von mehreren Herstellern die OpenCL-SDKs (AMD, Intel oder NVIDIA) auf dem System installiert sind, kann ab sofort nicht nur zwischen den Compute Devices der ersten Plattform gewählt werden, sondern zwischen allen verfügbaren Plattformen und dann zwischen den davon jeweils unterstützten Compute Devices.

Das Programm läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP.


GPU Caps Viewer 1.16.0 - GeForce GTX 680 GPU Caps Viewer
Zum Vergrößern anklicken

Changelog:

  • GPU Caps Viewer 1.17.0:
    "OpenGL 4.3 gave me the opportunity to update GPU Caps Viewer. And thanks to NVIDIA’s R305.53, I could quickly test and add the support of this new version of OpenGL. GPU Caps Viewer 1.17.0 comes also with the support of the upcoming GeForce GTX 660 Ti as well as some minor changes in the user interface (GPU panel)."

Download:


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Freitag, 3. August 2012

23:08 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.7 CAP2 - Neue Profile auch für Single-GPU-Systeme

AMD Catalyst Software
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes überarbeitete bzw. neue Profile für 14 Anwendungen enthalten sind. Zwei Änderungen sind dabei auch für alle Besitzer einer einzigen Radeon-Grafikkarte relevant: In Batman: Arkham City wurden Texturfehler behoben, die zuvor bei Aktivierung von SSAA auftreten konnten. Außerdem wollen die Entwickler Probleme im Zusammenhang mit der Aktivierung von Anti-Aliasing in Company of Heroes 2 behoben haben.
Darüber hinaus können sich Besitzer eines CrossFire-Gespannes über optimierte Profile freuen, welche in Aliens: Colonial Marines, Guild Wars 2, DOTA 2, Gas Guzzlers, Deus Ex: Human Revolution, Risen 2, Dishonored, Sniper Elite V2 und Secret World zu einer besseren Performance führen sollen. Zudem soll das Flackern in Shogun II nicht länger auftreten. Abschließend wurde aufgrund von Problemen für Salvation Prophecy und APB Reload CrossFire deaktiviert.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen. Bisher existiert allerdings kein derartiges Profil.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher ebenfalls ein CAP ausgeliefert, welches aber meistens zwei bis drei Monate älter ist. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!


AMD Catalyst Software Update

Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • AMD Catalyst 12.7 CAP2: Version: 9.01.20120731.2010

    • Aliens: Colonial Marines – Improves CrossFire performance
    • Guild Wars 2 – Improves the CrossFire performance
    • DOTA 2 – Improves the CrossFire performance
    • Gas Guzzlers – Improves the CrossFire performance
    • Salvation Prophecy – Disables CrossFire support to fix a crash found running in Multi-GPU mode
    • Deus Ex: Human Revolution – Further refinements to increase CrossFire scaling performance
    • Batman: Arkham City – Resolves texture corruption seen when enabling Super Sample Anti-Aliasing
    • Shogun II – Resolves flickering seen when running in CrossFire
    • APB Reload – Disables Crossfire to resolve corruption seen when playing this title
    • Company of Heroes 2 – Resolves Anti-Aliasing issues seen when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center
    • Risen 2 – Improves CrossFire performance
    • Dishonored – Improves CrossFire performance
    • Sniper Elite V2 – Improves CrossFire performance
    • The Secret World (DX11 and DX9) – Improves CrossFire peformance

Seit dem AMD Catalyst 12.1 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:

Download:

Quelle: AMD

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