Fixed: 1) "Auto_Precharge_Selectable"-Option hinzugefügt 2) CPU-Interface-Option hinzugefügt 3) Fehler bei "CPU warning temperature" & "Shutdown temperature" behoben 4) "awdflash.exe" von Version 8.23F auf 8.24V aktualisiert. 5) "AppleBred"- CPU Information hinzugefügt.
Fixed: 1) "AppleBred"- CPU Information hinzugefügt. 2) "WakeOnLAN" im Bios hinzugefügt. 3) Inkompatiblitäten mit einigen Speichern behoben. 4) Safe-Boot Funktion verbessert. 5) VT6420 CMOS-Checksum-Error immer auf "enabled" gesetzt. 6) SATA-Treiberfehler bei WinME behoben
Fixed: 1) "AppleBred"- CPU Information hinzugefügt. 2) "WakeOnLAN" im Bios hinzugefügt. 3) Inkompatiblitäten mit einigen Speichern behoben. 4) Safe-Boot Funktion verbessert. 5) VT6420 CMOS-Checksum-Error immer auf "enabled" gesetzt. 6) SATA-Treiberfehler bei WinME behoben
Fixed: 1) "AppleBred"- CPU Information hinzugefügt. 2) "WakeOnLAN" im Bios hinzugefügt. 3) Inkompatiblitäten mit einigen Speichern behoben. 4) Safe-Boot Funktion verbessert.
Weitere Final-BIOS Versionen findet Ihr bei uns in der Planet 3DNow! BIOS-Datenbank, eine Anleitung zum Flashen in unseren FAQs ...
Während wir für unser Athlon 64 Review vergangene Woche bereits die NVIDIA nForce-Treiber 2.65 für nForce2 und nForce3 verwenden, aber nicht veröffentlichen durften, hat Mainboard-Hersteller AOpen ein Treiber-Paket mit der Versionsnummer 2.64 auf seinen FTP-Server geladen. Das Paket beinhaltet folgende Komponenten:
This nForce Win2K/XP driver package contains the below components:
"Never touch a running system" heißt es so schön, also Finger weg von diesem Treiber, wer sein System problemlos betreibt. Für Anwender, die Probleme haben mit den letzten offiziellen Treibern, könnte es jedoch einen Versuch wert sein. Der Download-Server ist übrigens chronisch überlastet! Also nicht gleich verzagen, wenn's nicht auf's erste mal klappt. THX Stami für den Hinweis
Das Filesharing-Tool eMule ist gestern in der Version 0.30b erschienen. Die neue Version ist kompatibel mit den vor ein paar Tagen ins Rennen geschickten eDonkey-Servern 16.40. Die neuen Server wurden von Grund auf neu geschrieben und enthalten alle Features der beliebten lugdunum-Server Versionen. Während die letzte offizielle Version 16.38 lediglich in der Lage war bis zu 2.000 eDonkey-/eMule-Clients auf einem Server zu verwalten, schafft 16.40 auf entsprechenden Maschinen bis zu 250.000 Clients
Die Fixliste des 16.40 Servers gibt's hier, die der eMule 0.30b Version findet Ihr hier.
Die meisten Mainboards mit SiS Chipsatz sind reine OEM-/Lowcost-Platinen. Entsprechend wenige Optionen zur Konfiguration des der Chipsatz-Register sind im BIOS freigeschaltet. Ein Teil des Leistungspotentials des Chipsatzes bleibt so ungenutzt.
Bei OCWorkbench gibt es nun ein CheepoMem Tweak Utility, mit dessen Hilfe der Anwender unter Windows direkt auf die Chipsatz-Register zugreifen und sie konfigurieren kann. Zwar könnte er dies auch mit WPCredit tun, da jedoch bei den SiS-Chipsätzen im Gegensatz zu den VIA-Chips keine ausführlichen Dokumentationen existieren, wäre die Arbeit mit WPCredit gleich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Beim CheepoMem Tweak Utility dagegen sind die Optionen auf die Speicher-Register geschänkt und obendrein einzeln beschriftet.
Wer also seiner SiS 746 oder 748 Platine ein wenig Feuer unter dem Hintern machen will, sollte sich mit dem Tool mal näher beschäftigen...
Das immer wieder gern als Stabilitätstest benutzte Programm Prime95 ist einer neuen Version erschienen. Die neue Version bringt folgende Änderungen/Neuerungen mit sich:
1) A bug was fixed where the torture test used more virtual memory than necessary, sometimes resulting in an "Out of memory" error.
In der Zwischenzeit hat Ahead den Mitte September veröffentlichten Überbrennen-Patch, der bislang nur für Nero 6.0.0.15 verfügbar war (wir berichteten), auch für die ältere Version Nero 5.5.10.50 zum Download freigegeben. THX PeterPan für den Hinweis !
Nach nun mehr als 13 internen und einer externen Betaversionen (wir berichteten) erschien heute nun die finale Version 7.20 des beliebten Alternativbrowsers, den mittlerweile mehr als 10% der Besucher von Planet 3Dnow! benutzen, auf dem FTP-Server von Opera.
Zur Zeit fehlen sowohl das Changelog als auch eine deutsche Version, die entsprechenden Links werden aber nachgereicht.
Dipl.-Ing. Klaus Knopper, Entwickler des von CD lauffähigen GNU/Linux-Systems, hat das neue Knoppix 3.3 zum Download freigegeben. Diese Version bietet unter anderem folgende Neuerungen:
Kernel 2.4.22 mit HIGHMEM (4GB) support, verbesserter cloop-Dekompressor V1.02
Neue Bootoptionen für RAM- oder Disk-Caching der CD
KDE 3.1.3 (Debian/unstable release)
XFree86 4.3
OpenOffice 1.0.3 (deutsch und englisch)
KOffice 1.2.1
Möglichkeit, ein persistentes Heimverzeichnis mit persönlichen Daten und Desktop-Einstellungen auf Memorystick o.ä. zu speichern, optional mit AES-Verschlüsselung.
Viele Updates und aktualisierte Hardwareerkennungs-Tabellen.
Download:Zur offiziellen Knoppix-Mirror-Übersicht (Hinweis: Das neue Release ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht auf allen dort verlinkten Servern vorhanden.)
Der Betatest von Opera 7.20, der Anfang Juli begonnen hatte, geht mittlerweile in die, sage und schreibe, 13. Runde. Wer auf der Opera-Website die Public Beta 7 von Ende August herunterlädt (wir berichteten), ist längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Denn bis zur heute erschienen Beta 13 wurden viele Fehler gefixt und einige nette Features hinzugefügt.
Cerulean Studios hat einen Patch für die kostenlose Version des Multi-Protokoll-fähigen Instant Messaging Clients "Trillian Basic" herausgegeben. Nach Installation des "Patch E" kann das Programm auch mit den neuesten Protokoll-Versionen des Yahoo Instant Messengers oder des MSN Messengers kommunizieren.
Microsoft hat für sein in Windows mitgelieferes eMail-Programm Outlook Express der Version 6 und 6 SP1 einen neuen Patch veröffentlicht. Er soll ein Problem von OE beheben, aufgrund dessen die eMail-Adresse und/oder der Name beim Versand einer eMail an Gruppen nicht angezeigt werden:
You can programmatically use the Simple MAPI calls MAPIAddress or MAPIResolveName to display the Outlook Address Book so that you can select recipients. When you do so, if Outlook Express is set as your default e-mail client, and you select a distribution list as a recipient, user names may not appear. When you run the program code in a debugger, you may discover that the returned lpszAddress attribute of the MAPIRecipDesc structure contains garbage characters instead of the expected e-mail address or empty (NULL) string.
A supported fix is now available from Microsoft, but it is only intended to correct the problem described in this article. Only apply it to systems that are experiencing this specific problem. This fix may receive additional testing. Therefore, if you are not severely affected by this problem, Microsoft recommends that you wait for the next Internet Explorer 6 service pack that contains this fix.
Microsoft hat neue Versionen der Treiber-Software für Tastaturen und Mäuse zum Download bereit gestellt. Über die Neuerungen in IntelliType 5.0 und IntelliPoint 5.0 schweigt man allerdings auf der Website. Ausserdem gibt es die neuen Versionen zurzeit nur für Nutzer von Windows XP.
Massive Development hat heute seinen Grafik-Benchmark AquaMark 3 released. Durch intensiven Einsatz von DirectX 7, DirectX 8 und DirectX 9 Funktionen soll der Benchmark die Anforderungen typischer Computerspiele des laufenden sowie des nächsten Jahres repräsentieren.
Wer mit der Brennsoftware Nero 6 Probleme mit dem Überbrennen von CDs hat, für den hat Hersteller Ahead einen Patch bereit. Dieser Patch wird einem bei Kontakt des Supports per Mail zugesendet. Die Kollegen von WinFuture haben diesen Patch auf ihrem Server für alle zum Download bereitgestellt. Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation ist Version 6.0.0.15 der Brenn-Suite.
Microsoft hat für einen Großteil seiner Windows-Betriebssystem Familie wieder ein Update bereitgestellt, welches eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke schließen soll;
Three new vulnerabilities, the most serious of which could enable an attacker to run arbitrary code on a user’s system. [..] A security issue has been identified that could allow an attacker to remotely compromise a computer running Microsoft® Windows® and gain complete control over it. You can help protect your computer by installing this update from Microsoft.
Die Windows 9x Betriebssysteme 95, 98 und ME sind nicht betroffen. Weitere Informationen dazu gibt's beim Microsoft TechNet... THX TinyRK & Kai für den Hinweis
Treiberseitig war es auf der SiS-Schiene in den letzten Wochen relativ ruhig. Nun scheint wieder Bewegung ins Spiel zu kommen, denn bei MSI ist ein neuer AGP-Treiber der Version 1.17 aufgetaucht, der sogar WHQL-zertifiziert ist und damit wohl als Release-Candidate betrachtet werden darf. Bei SiS selbst ist bis dato allerdings noch der alte 1.16a verlinkt. Über Fixes ist leider noch nichts bekannt. Unterstützt werden folgende Chipsätze:
Speed-DLLs für den 3D-Shooter Quake III sind nichts neues. Bereits Ende der 90er sorgten die Shugashack-DLLs für Aufsehen, steigerten sie doch die Framerate der damals nagelneuen Quake III Engine um bis zu 20%; ein Segen gerade bei schwächeren Systemen wie der K6-Familie.
Auf heutigen Systemen besteht die absolute Notwendigkeit für derartige DLLs natürlich nicht mehr. Ob Q3A nun mit 200 fps oder 250 fps über den Bildschirm flimmert, spielt nicht die alles entscheidende Rolle. Und dennoch haben diese DLLs bis in die heutige Zeit gerade bei den Performance-Freaks überlebt. Irgendwo verständlich: wer seine Hardware mit Tuning, Tweaks und Übertaktung bis zum letzten ausquetscht, möchte natürlich auch auf der Software-Seite alle Optimierungshebel in Bewegung gesetzt wissen.
So hat "Speedycpu" für die Quake III Engine brandneue Speed-DLLs für den Athlon XP (und Duron ab Morgan-Core) veröffentlicht. Hier ein paar Kostproben der Leistungsfähigkeit dieser DLLs:
DLL tests so far:
Demo "four" with Normal Detail quality, fresh configs and no sound.
Geforce3 Ti500 (240/500) Nforce2 chipset for Athlon tests w/ 512mb DDR i850 chipset for Pentium 4 tests w/ 512mb RDRAM
Realtek hat für seine LAN-Controller der RTL8139(A/B/C/D/8130)/810X series, wie sie auch auf etlichen Sockel A Mainboards verbaut sind, neue Treiber der Version 6.06 veröffentlicht. Folgende Fixes sind implementiert:
For RTL8169/8110: - NWay Foolproof Capability, that is to say, if user force 100Full and 100H/10F/10H could work normally - Raise the performance of WinNT4.0 NDSI4 driver - Tune the performance of Win2000/XP and make it stable-
For RTL8139C+: - Fixed the Win98 can't connect with WinNT4 by NetBEUI protocol issue - To pass the new Microsoft NDIS test version 4.03.0030 (packet filter)
For RTL8169/8110: - Fixed the Win98 can't connect with WinNT4 by NetBEUI protocol issue - Fixed the miniportReset routine to make it compatible with our Windows diagnostic program
Microsoft hat für sein Windows XP Betriebssystem der Service-Pack Stufe 1 (SP1) einen neuen Patch veröffentlicht. Er soll Probleme mit USB 1.1 und USB 2.0 Geräten beheben was das Power-Management, die Plug- & Play-Fähigkeit und die CPU-Last bei schnellen USB-Geräten betrifft:
SUMMARY Microsoft has released an update for the USB drivers included in Windows XP Service Pack 1 (SP1) that addresses the following issues:
Power Management You may not be able to use your USB mouse (or wake your computer with the USB mouse) after you suspend or hibernate your computer while you are continuously moving the USB mouse. When this problem occurs, you can still wake your computer with the power button without any loss of functionality. Generally, it is best practice not to move your USB mouse until your computer has completed the suspend or hibernate operation even after you apply this update. Your computer automatically restarts instead of resuming from hibernation, or you receive a serious error (STOP 0x000000A in Usbport.sys). Your USB 2.0 controller does not enter the selective suspend mode. Because of this behavior, your processor cannot enter a C3 (Clock-Stopped) power state after you disconnect a device from the USB 2.0 hub that is connected to a USB EHCI controller.
Note With the Selective Suspend feature, USB device drivers can selectively shut down their devices when they detect that the devices are idle. When you use the device again (for example, you move a USB mouse), the driver turns the device back on. This is particularly important for the power management of mobile computers. Your USB device does not work after you resume from an S1 or S3 power state. When this behavior occurs, your computer may stop responding (hang) when it restarts.
Plug and Play Your computer may automatically restart, or you may receive a serious error (STOP 0x0000007E in Usbhub.sys) when you use the Safely Remove Hardware utility, and then immediately remove a USB storage device that is connected directly to your computer.
Note This issue only occurs occasionally.
Hi-Speed Isochronous Devices Your Hi-Speed USB isochronous device uses over 80 percent of the processor (CPU). When you stream video through a Hi-Speed USB 2.0 isochronous camera, other USB devices may stop functioning or perform poorly. For example, USB speakers may stop streaming audio, or a mouse on the same hub may become choppy. If the camera streaming is stopped, your speakers may start streaming again. Otherwise, the audio may have to be restarted after the camera has stopped streaming. This behavior only occurs when all the devices are attached to the same USB 2.0 hub. A microphone built in to your Hi-Speed USB 2.0 isochronous camera may not work. Contact your hardware vendor for additional details about this behavior.
Für die erst kürzlich veröffentlichte Multimedia-API DirectX 9.0b hat Microsoft nun einen Hotfix nachgeschoben. Der Patch soll einen Fehler in der TV-Capture Unterstützung beheben:
DirectX 9.0b was released on 7/23/03 to address the MIDI security issue identified in bulletin MS03-030. A small number of non-security fixes were also included in the release. One of these fixes caused several TV Tuner capture card/driver combinations using video formats other than NTSC (NTSC-J, PAL, SECAM) to no longer initialize correctly on Windows 2000, Windows XP, and Windows Server 2003. Symptoms include loss of capture functionality and potential inability to set/retain device capture settings. This hotfix, documented further in Knowledge Base article 825116, has been issued to correct the flaw.
Ritlabs hat für den Mail-Client "The Bat 2.0" ein Service Release herausgegeben, welches ihn auf Version 2.00.6 aktualisiert, in der ein paar kleinere Bugs gefixt wurden.
Irfan Skiljan, der Autor der bekannten Bildbetrachtungs-Freeware "IrfanView", hat die Version 3.85 des Tools veröffentlicht. Eine ausführliche Liste mit allen Neuerungen findet Ihr auf seiner Website.
ATI hat für seine Radeon Grafikkarten/-Chip Familie einen neuen Referenztreiber veröffentlicht. Er trägt den Namen Catalyst 3.7. Der eigentliche Displaytreiber firmiert unter der Version 7.93. Eine ausführliche Fixliste gibt's bei ATI.
Vier Tage nach dem Erscheinen des Release Candidate ist nun die Final-Version des Open-Source-Mail-Clients Mozilla Thunderbird 0.2 fertiggestellt worden. Folgende Verbesserungen sind unter anderem in diese Version eingeflossen:
Zwei Tage nach der Version 3.48 hat Realtek für seine Audio-Codecs - unter anderem den ALC650, wie er auf vielen nForce2 Mainboards verbaut ist - schon wieder einen neuen Treiber veröffentlicht. Er beinhaltet folgende Fixes:
A3.49 - 1. Modify some customize settings. 2. Fine tune some registers for ALC655 to avoid noise. 3. Fine tune Surround DAC Volume and Center/LFE DAC volume for ALC655. 4. Set ALC655 Vrefout as 4V for 1 customer. 5. Fix Intel audio device DMA hang up issue for some customers.
DivXNetworks hat eine neue Version des DivX-Codecs veröffentlicht. Die Version 5.1 bietet unter Anderem folgende Neuerungen:
- Added a new high-quality psychovisual mode. - The decoder has been rearchitected and is now 10 to 30% faster on all CPU platforms. - The decoder now supports automatic post-processing during video playback. - Added new features to the rate control modes of the encoder.
Dazu wurden noch zahlreiche weitere Neuerungen und Verbesserungen vorgenommen, über die ihr euch in der offiziellen Version History genauer informieren könnt.
Update: Da die offizielle Adresse zeitweise wegen Überlastung nicht erreichbar ist, wird empfohlen, das Paket von folgenden Mirror-Adressen herunterzuladen:
Ritlabs hat heute ihren E-Mail-Client "The Bat" in der finalen Version 2.0 zum Download bereitgestellt. Eine Übersicht über die Features des Programms findet Ihr auf der Website.
Ahead hat die neue Version 6.0.0.15 ihrer Brenn-Software Nero Burning ROM auf ihren Servern bereitgestellt. Ein Changelog ist zurzeit noch nicht verfügbar.
Update: Ahead hat gegenüber der Computer-Zeitschrift PC-Welt die Änderungen in dieser Version bekanntgegeben. Ihr könnt diese ab sofort in diesem Online-Artikel nachlesen.
Für die Realtek Audio-Codecs - unter anderem den ALC650, wie er auf vielen nForce2 Mainboards verbaut ist - ist ein neuer Treiber erschienen. Er beinhaltet folgende Fixes seit der letzen von uns geposteten Version 3.45:
A3.48 - 1. Add some customize settings. 2. Turn on "Ignore SPDIF in Invalid Bit" option as default if codec support. 3. Set Pin 47 as EAPD pin and turn off SPDIF in function as default for ALC250&ALC203. 4. Use "WaveCyclic" architecture under Windows 98 Gold version. 5. Modify Realtek control panel that don't detect UAJ automatically while Windows start for some customer's request. 6. Fix the failures on HCT 9.6 (WinME) "KS Position Accuracy" test. 7. Fix the problems with SPDIF output through DirectSound. 8. Prevent potential discontinuities in 8-bit streams. 9. Prevent potential audio system hangs on badly behaved audio drivers.
A3.47 - 1. Add some customize settings. 2. Turn off SPDIF-In Schmitt Trigger Control for ALC655. 3. Fix the problem that AC3 stream will hang with the older revision of VIA8233 under Win98 SE. 4. Fix the problem that AC3 stream will be abnormal with Direct sound API. 5. Add hand-shaking protocol between audio driver and modem driver for ATI chipset. 6. Disable "Mic2 Select" node in mixer for ALC655/ALC658. 7. Fix the bugcheck D1 in HCT verifier for nVidia chipset.
A3.46 - 1. Add some customize settings. 2. Add Hardware EQ function for ALC250. 3. Support independent SPDIF engine for nVidia CK8 chipset. 4. Modify driver for UAJ function. 5. Modify UAJ thresholds for ALC658. 6. Fix audio driver bug for ATI chipset. 7. Fix audio driver bug about nVidia independent SPDIF engine. 8. Change direct sound acceleration engine.(New engine require DirectX 8.1 under Windows 98 SE).
Das Team von Mozilla Thunderbird hat den Release Candidate für die Version 0.2 des Open-Source-E-Mail-Programms zum Download bereitgestellt. In den Mozilla-Foren findet ihr eine Fixliste.
Vor fast vier Monaten (wir berichteten) ist die letzte CPU-optimierte Version 8 unseres Gast-Programmierers "Rectencle" auf Planet 3DNow! erschienen. Nun endlich können wir Euch die 9. Version des optimierten Filesharing-Tools präsentieren. [Rectencle.9] basiert auf der offiziellen Version 0.30a des eMule-Teams und integriert alle zusätzlichen Features der Version [Rectencle.8]. Die da wären:
Sicherheits-Update: Enthält das Sicherheits-Update der Version 0.30a (wir berichteten)
Auto-Chunk Upload: Der Client entscheidet, wann ein Uploader einen vollen Chunk (9,5 MB) bekommt und wann nicht. Bei seltenen Dateien oder Release-Files wird der Chunk-Size Upload für diese einzelne Datei aktiviert. Für sehr gut verbreitete Dateien dagegen schaltet der Client auf "Short-Shift" und dreht den Hahn schon nach 1 MB ab, um in der gleichen Zeit mehrere Uploader bedienen zu können. => bessere Dateiverteilung, Optimierung des eDonkey-Netzwerks
Separate Queue für jede Datei: Normalerweise hat ein User, der eine sehr seltene Datei aus dem eDonkey-Netzwerk herunterladen will, schlechte Karten. Nicht jedoch, wenn die Quelle einen [Rectencle.9] Mod besitzt, denn damit werden alle Dateien gleich intensiv mit Upload-Kapazität bedacht; unabhängig davon, wie oft sie angefragt wurden. => [Rectencle.9] ist also optimal für Releaser und Sharer, die seltene Dateien unter die Leute bringen wollen.
SourceSaving:
Wird der offizielle eMule kurz beendet, etwa um den Rechner neu zu starten, sind alle Quellen beim Neustart von eMule erst einmal weg, was insbesondere bei seltenen Dateien ärgerlich ist, weil es unter Umständen Tage dauern kann, bis der Client die Datei im eDonkey-Netzwerk wieder aufspürt. [Rectencle.9] dagegen sichert die Quellen kurz vor dem Beenden und hat die Quellen nach dem Neustart gleich wieder verfügbar. Um das Netzwerk dabei so wenig wie möglich zu belasten, wurde die Anzahl der gespeicherten Quellen auf 30 begrenzt, die Lebensdauer der Quellen auf einen Tag. => Findet seltene Dateien schneller wieder.
Und hier die Fixliste seit der letzten Version 8:
[Rectencle.9] (01.09.2003, public, requested by planet3dnow.de) -> Based on eMule 0.30a - Refined auto chunk upload for rare files, short shift for very high requested files. (Rectencle) - Refined simulated separate queue for each file (taab) - Includes security-hole fix from official 0.30a - Refined source saving with 30 sources and 1 day lifetime (Ottavio84) - Many little fixes and optimizations (Rectencle & others) - Delayed merging cDonkey's Overnet-support into eMule due to planet3dnow's request for security-fixed version.
Typisch für Rectencle-Versionen gibt es den Client auch wieder als CPU-optimierte Versionen. Bei den heutigen Prozessoren, auf denen eMule gerade einmal 2-3% CPU-Last verursacht, ein Luxus. Auf alten Rechnern wie Pentium MMX oder K6, wo eMule bei hohem Transfer ohne weiteres 50% CPU-Last und mehr verursachen kann, dagegen ein Segen.
Wer von einer bestehenden Version updatet, braucht in der Regel nur die .exe-Datei zu ersetzen. Sollte das nicht klappen (hängt von der zuvor verwendeten Version ab), das Archiv einfach in ein leeres Verzeichnis entpacken und die emule.exe starten. Nicht vergessen die Optionen (temp-Ordner, etc) zu konfigurieren. Das war's auch schon...
aTuner ist ein Freeware-Tool für GeForce-Grafikkarten (und experimentell auch für Radeon-Grafikkarten), welches sich primär an Spieler richtet. Dabei geht dieses Programm über die Möglichkeiten der Detonator Driver Panels hinaus und bietet unter anderem auch alle inoffiziellen FSAA-Modi an.
Die Standard-Oberfläche ist auf Übersichtlichkeit ausgelegt und konzentriert sich auf das wesentliche:
- Anti-Aliasing - Anisotropic Filtering - VSync
.. jeweils für OpenGL und Direct3D getrennt. Integriert ist zudem ein Profil-Manager und ein Game-Launcher. Getrennt für OpenGL und Direct3D gibt es weitere Optimierungs-Möglichkeiten:
- S3TC-Fix - Performance-Optimierung für anisotropes Filtering - Pending Frames Limit - Software-Emulation der GeForceFX - MIP Map LOD Bias
Mittels der kompletten Versionsnummer gibt aTuner zudem an, bis zu welchem Detonator-Treiber das Tool ausgelegt ist und warnt automatisch, falls eine höhere Treiberversion eingesetzt wird.
Nun gib es bei 3DCenter eine neue Version davon mit folgenden Fixes:
- Viele Bugfixes, einige neue Funktionen, umfangreichere Hardware-Unterstützung - Unterstützt die Radeon 9600-Serie, sowie die 9800. - Unterstützt GeForce FX 5900 und Ultra
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