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Großes Linux-RoundUp - Teil 2: Knoppix - "Nur ein Linux für unterwegs?"
Von: AMD-Hammer
5. November 2005
Artikel-Index:

Anwendung / Installation

Knoppix startet, soweit nichts anderes im BIOS eingestellt ist, automatisch beim Boot-Vorgang des PCs einen Start Dialog.



In diesem Dialog ist es möglich mit Hilfe der Knoppix-Cheatcodes besondere Boot-Optionen zu definieren. Hierbei ist es auch möglich mehrere Optionen zu kombinieren, mit denen man Beispielsweise selektiv defekte Hardware nicht ansprechen lassen kann, um so das System nicht zu destabilisieren. Durch die große Anzahl an unterstützten Bootoptionen eignet sich Knoppix bestens zur Fehlerdiagnose, Datensicherung und Fehlerbehebung.

Allerdings muss man auf Grund der vielen Bootoptionen nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, denn man kann auch ganz einfach mit dem Druck auf >Enter< die Standardeinstellungen von Knoppix nutzen und das System somit hochfahren. Für Linux-Neulinge ist dringend zu empfehlen diese Standardeinstellungen zu nutzen.

Nachdem wir den Bootmanager hinter uns gelassen haben, zeigt sich der typische Knoppix Bootvorgang mit dem Pinguin links oben. Hier in diesem Fenster werden alle Aktionen angezeigt, die beim Start von Knoppix durchgeführt werden und hier ist es auch möglich frühzeitig eventuell fehlerhafte Dienste oder Hardware zu finden.

Die Anzahl der oben links erscheinenden Pinguine geben Aufschluss über die Anzahl der logischen CPUs. Das heißt, dass zum Beispiel CPUs wie der Intel Xeon Prozessor zwei Pinguine anzeigen lässt.



Nachdem der Bootscreen überstanden ist, meldet sich Knoppix automatisch mit der KDE-Oberfläche an und das funktionsfähige Live-System steht zur Verfügung. Anfängern ist definitiv die Nutzung des Live-Systems zu empfehlen, wobei dies natürlich nur wegen der wesentlich niedrigeren Gefahr Daten zu beschädigen so ist. Ein großer Nachteil solcher Live-Systeme ist allerdings die Tatsache, dass diese Systeme nicht für den dauerhaften Betrieb nutzbar sind, da keine statischen Daten geschrieben werden können. Für dieses Problem hat Knoppix jedoch eine Lösung die sich sehen lassen kann. Alle benutzerspezifischen Daten, wie zum Beispiel Musik, Filme, Briefe und eBooks werden, wie bei jedem anderen Linux auch, in dem so genannten Home-Verzeichnis (/home/[Benutzername]/) gespeichert.



In Knoppix ist es möglich, mit Hilfe eines speziellen Programms, welches man im K-Menu unter "Konfiguration" und "Permanentes KNOPPIX-Heimverzeichnis einrichten" findet, das Home-Verzeichnis auf einen USB-Stick zu exportieren. Nach dem verbinden des USB-Sticks mit dem PC und dem Starten des Programms öffnet sich ein Dialog, in dem man gebeten wird den Datenträger auszuwählen, auf den das Home-Verzeichnis gespeichert werden soll. Der Standardpfad für einen USB-Stick ist /dev/sda1, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass sich der Buchstabe am Ende je nach Anzahl der Sticks verändert. Nach der Bestätigung der Einstellungen mit OK, wird man gefragt ob die komplette Partition für das Homeverzeichnis genutzt werden soll oder nur ein Teil davon. Bei dieser Einstellung ist es wichtig zu wissen, dass sämtliche Daten auf dem Stick gelöscht werden und er erst nach einer Formatierung wieder normal einsatzfähig ist, wenn man mit Ja bestätigt.

Im Zweifelsfall sollte hier immer Nein gewählt werden. Wenn man soeben Nein ausgewählt hat wird man im nächsten Schritt gefragt wieviel Speicherplatz für das Homeverzeichnis reserviert werden soll. Als Abschluss muss nur noch ausgewählt werden, ob die Daten auf dem Stick verschlüsselt oder unverschlüsselt gespeichert werden sollen. Sobald dieser Schritt mit OK beendet ist formatiert Knoppix den Stick und speichert beim Beenden von Knoppix alle Daten auf den USB-Stick, wobei hierbei zu beachten ist, dass der USB-Stick komplett und fehlerfrei ausgebunden wird.



Das Home-Verzeichnis, welches sich nun auf dem USB-Stick befindet, muss nach jedem Neustart wieder neu in das Live-System eingepflegt werden. Dies geschieht über den folgenden Knoppix-Cheatcode, der im Bootmanager als Bootoption eingegeben werden muss:
    Boot: knoppix home=scan
    Mounting /mnt/sda1/knoppix.img as /home/knoppix...
    /home/knoppix mounted OK.
Wer allerdings glaubt, dies sei die einzige Möglichkeit Knoppix effektiv zu nutzen, der irrt, denn Knoppix lässt sich auch von der CD/DVD installieren und somit als festes System nutzen. Um die Installation zu starten, muss von der Live-CD/DVD gebootet werden und im Terminal bzw. der Befehlszeile müssen folgende Befehle eingegeben werden.
    knoppix@knoppix:~$ su
    root@knoppix:~$ knoppix-installer
Nach dieser Eingabe startet eine grafische Oberfläche, die den Benutzer durch die Installation führt. Wichtig hierbei ist, dass wenn hier das Terminal geschlossen wird, auch die Installation abbricht.



Während der Installation muss man sich zwischen 3 Arten der Installation entscheiden.
  • Debian
  • Multi User System
  • Installiert Debian 3.1 "Testing" Kernel 2.6.12.4
  • viele experimentele Pakete
  • Knoppix
  • Multi User System
  • Installiert Knoppix 4.0.2 Kernel 2.6.12.4
  • Knoppix Hardware Erkennung
  • Knoppix wie von CD/DVD
  • Single User System (Automatischer LogIn)
  • Installiert Knoppix 4.0.2 Kernel 2.6.12.4
  • Knoppix Hardware Erkennung
Die von Knopper.net empfohlene Installationsart, für die wir uns ebenfalls entschieden haben und welche für Linux-Einsteiger zu empfehlen ist, ist die Knoppix HD-Installation.

Nach dem Start des Installationsprogramms und Auswahl des HD-Installationsart, muss man einen Benutzer anlegen und sowohl dem Benutzer als auch dem root-Konto (Systemadministrator) ein Passwort auferlegen. Bewahren Sie dieses Passwort unbedingt gut auf, da es nicht möglich ist ohne das root-Passwort Systemeinstellungen vorzunehmen. Nach diesem Schritt muss noch die Festplatte partitioniert werden, wobei man hier die Einstellungen von Knoppix ohne Angst beibehalten kann, denn das auf unserem Test-PC befindliche Windows XP wurde erkannt und nicht überschrieben. Als nächstes muss noch die Netzwerkkarte (eth0) konfiguriert werden, wobei es hierbei genau wie auch in Ubuntu die Möglichkeiten DHCP und Manuell gibt.

Zum Schluss muss noch die Installation von "GRUB", einem der Bootloader von Linux, bestätigt werden. Die Installation wurde wie auch beim Ubuntu-Test auf zwei PCs durchgeführt, bei denen jeweils vor dem Test Windows XP Professional SP2 aufgespielt wurde. Zum Einen wurde Knoppix auf einem PC mit einem AMD Athlon 64 3000+ (Winchester), einem Abit AV8 3rd-Eye (939), 2x 512 MB Infineon RAM (DDR-400) und einer BBA RadeOn 9800 Pro (256-Bit) und zum Anderen auf einem älteren PC mit einem AMD Duron (Spitfire), einem Shuttle AK12 (KT133), einer GeForce DDR, 128 MB SDRAM und einer 3Com 10/100 Netzwerkkarte installiert. Bei der Installation beider PCs traten keine Störungen auf und die komplette Hardware wurde korrekt erkannt. Von der Knoppix-DVD werden ca. 1100 Pakete installiert, welche ca. 9 GB Festplattenspeicher in Beanspruchung nehmen.

Die gesamte Installation von Knoppix nimmt je nach Geschwindigkeit des PCs zwischen 20 und 30 Minuten ein.

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