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Großes Linux-RoundUp - Teil 2: Knoppix - "Nur ein Linux für unterwegs?"
Von: AMD-Hammer
5. November 2005
Artikel-Index:

In Betrieb

Nach der kompletten Installation der Knoppix-DVD startet der PC neu und der Bootloader GRUB öffnet sich. In GRUB kann man nun zwischen Microsoft Windows XP Professional(vorinstalliert), Knoppix 4.0.2. Kernel 2.6.12.4, Memtest86 und Memtest86+ wählen. Nachdem man im Bootmanager "Knoppix 4.0.2. Kernel 2.6.12.4" ausgewählt und mit >>ENTER<< bestätigt hat, erscheint der schon von der Live-CD/DVD bekannte Bootscreen, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass zum Ersten wesentlich mehr Dienste gestartet werden und zum Zweiten die Live-CD/DVD Begrüßung "Welcome to KNOPPIX live Linux-on-CD" sich in "Welcome to KNOPPIX (HD-Installation)" geändert hat. Nun startet der Anmeldebildschirm von Knoppix, in dem man sich, mit dem bei der Installation vergebenen Benutzernamen und dem Passwort einloggen kann. Eine Anmeldung als "root" ist über dieses Fenster aus Sicherheitsgründen nicht möglich, es gibt jedoch eine andere Möglichkeit sich als root anzumelden.

Eine Grundregel bei Linux ist es, sich niemals grafisch als "root" anzumelden bzw. nie dauerhaft als root zu arbeiten. Doch wen es stört so oft das "root" Passwort eingeben zu müssen, der kann sich über ein Hintertürchen auch als root grafisch anmelden. Dazu muss man sich zuerst mit dem normalen Benutzer anmelden, die Full-Screen Konsole (Strg+Alt+F1) öffnen, dort als "root" einloggen und dann den Befehl zum starten der grafischen Oberfläche eingeben.
    [ALT]+[STRG]+[F1]
    [Rechnername] login: root
    Passwort: **********
    root@[Rechnername]:~# startx
Nun ist man als "root" auf dem System angemeldet, wobei wieder zu betonen ist, dass es nicht zu empfehlen ist dauerhaft mit dem "root" Konto zu arbeiten. Im Anmeldefenster von Knoppix ist es, im Gegensatz zu Ubuntu möglich unter einer Hand voll grafischer Oberflächen zu wählen, wobei die beiden bekanntesten KDE und GNOME gleichzeitig die empfehlenswerten sind. Über die Punkt "Menu" und "Sitzungsart" kann man im Anmeldebildschirm zwischen den verschiedenen Oberflächen wählen. Wir haben uns in diesem Fall für GNOME entschieden.

Nach dem Anmeldung startet Knoppix mit dem soeben ausgewählten GNOME Desktop.



Das Design von Knoppix erinnert in einigen Sachen, wie zum Beispiel dem Punkt "Computer" (in Windows "Arbeitsplatz") und dem Punkt "Persönlicher Ordner" (in Windows "Eigene Dateien") an Windows, bietet jedoch trotzdem alle Vorteile von Linux.



Bei Druck auf den eben erwähnte Punkt "Computer" startet der Standard-GNOME-Datei-Browser "Nautilus" und zeigt alle Wechseldatenträger (FDD, CD, DVD), das Dateisystem ("/"-Wurzelverzeichnis) sowie den Punkt Netzwerk. Genau aus dem Grund der starken Ähnlichkeit zum Windows Arbeitsplatz bietet Knoppix eine relativ einfache Umstiegsmöglichkeit auch für alte Windowshasen.

Natürlich geht das Dateisystem nicht, wie es bei Windows üblich ist, von Laufwerksbuchstaben, aus sondern linuxtypisch vom Wurzelverzeichnis "/". Diese Umstellung ist jedoch unumgänglich, bietet aber eine wesentlich höhere Flexibilität und Übersichtlichkeit als es mit windowstypischen Laufwerksbuchstaben möglich wäre. Die Knoppix-DVD bietet eine große Auswahl an Software, wie zum Beispiel den FTP-Client gftp, den Web-Server Apache 2, den Web-Browser Firefox 1.0.4.2, den Instant-Messanger GAIM 1.1.4, das CD-/DVD-Brennprogramm k3b, das Officepaket OpenOffice.org 2.0 beta und den WinAMP-Clone xmms 1.2.10 . Dadurch, dass Knoppix auf einem Debian System beruht ist es Knoppix sogar möglich Pakete, die für Debian bestimmt sind, in sein eigenes System zu integrieren.

Nach der Standardinstallation ist es problemlos möglich, MP3- und OGG-Dateien über den mitinstallierten XMMS-Player oder auch den Musikplayer zu hören, sowie sich XviD und DivX kodierte AVI oder MPEG Filme anzuschauen.

Genau wie unter Ubuntu ist es auch mit Knoppix möglich PC-Spiele zu spielen, wobei hier wieder einmal die 3D Unterstützung bei Verwendung der Standardtreiber zu wünschen übrig lässt. Jedoch haben die beiden größten Grafikschmieden schon Treiber für Linux veröffentlicht, die diese Probleme beheben sollen.

Einen dicken, fetten Minuspunkt gibt es jedoch bei der Verwendung von USB-Sticks nach der Installation. Bei unseren Test-Sticks wurde festgestellt, dass Knoppix USB-Sticks zwar erkennt jedoch nicht automatisch einbindet. Allerdings konnte dies durch ein wenig Handarbeit nachgeholt werden. Über die Befehlszeile muss man dazu folgende Befehle eingegeben werden:
    [benutzername]@[Rechnername]:~$ su
    Password: **********
    [benutzername]@[Rechnername]:~$ mkdir /mnt/usb
    [benutzername]@[Rechnername]:~$ mount /dev/sda1 /mnt/usb
Nach dieser Eingabe sind die Daten des USB-Sticks im Ordner "/mnt/usb" zu finden. Zum Lösen der Laufwerkseinbindung:
    [benutzername]@[Rechnername]:~$ umount /dev/sda1
In Sachen Onlineupdates schwimmt Knoppix eher mit dem Strom, was soviel heißt wie die Updates werden über die "Synaptic-Paketverwaltung" abgewickelt, welche sich aus den Debian- und Knoppix-Datenbanken bedient. Beim Start des Programms werden von den standardmäßigen Paketquellen, wie zum Beispiel dem Debian Paketpool, Versionsinformationen bezogen. Somit ist für den Benutzer dann ersichtlich wo es neue Versionen gibt und wo nicht. Dann ist es möglich die gewünschten Pakete anwählen und aktualisieren lassen.

Über dieses Paketverwaltungstool ist auch möglich Programme nachträglich zu installieren. Zum Beispiel wird die RAR-Archiv Unterstützung "unrar" und "rar" nicht automatisch installiert und musste extra nachinstalliert werden.

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