Prozessor: Intel: Pentium 1-4 oder Xeon; AMD: Duron, Athlon, Athlon XP, Athlon MP, Athlon 64, Sempron oder Opteron
mindestens 96 MB RAM im Textmodus
mindestens 256 MB RAM im Grafikmodus mit KDE oder GNOME
mindestens 500 MB Festplattenspeicher im Textmodus
2.5 GB Festplattenspeicher für eine Standard-Installation
bootfähiges CD-Rom-Laufwerk, alternativ Bootfloppy und Standard-CD-Rom (IDE/ATAPI oder SCSI)
serielle, PS/2-Standardmaus oder IMPS/2-kompatible USB-Maus
Die von Planet 3DNow! empfohlenen Systemkomponenten für SuSE Linux sind ein 1 GHz(+) Prozessor, 512 MB(+) RAM und eine 20 GB(+) HDD.
Vor- und Nachteile
Vorteile
einfache Installation
sehr benutzerfreundlich
schnell installierte Sicherheitsupdates durch den SuSEwatcher
professioneller Support erhältlich
große Community
auch ohne Internetverbindung komplett verwendbar
viele Desktopoberflächen verwendbar
verschiedene Konfigurationshilfen für fast alle Dienste
YaST
automatische Einbindung von USB-Geräten
openSuSE komplett ohne kommerzielle Software erhältlich
gute Hardwareerkennung
Nachteile
verbraucht mit Standard-Runlevel viele Hardwareressourcen
relativ langsame Integration von neuen Sicherheitsupdates in den SuSE Linux Pool
Multimediadateien nur begrenzt abspielbar
Fazit
Sowohl Novells SuSE Linux, als auch das openSuSE Projekt zeigen nach unserem Test deutlich, warum SuSE Linux in Deutschland so beliebt ist, denn sowohl die Handhabung als auch die Pflege und die Arbeit mit dem System ist einfach gestaltet und selbst für PC-Neueinsteiger mit ein bisschen Lernwillen leicht zu durchschauen.
Somit kann man beide Versionen von SuSE Linux 10.x nach bestem Wissen und Gewissen sowohl an Windows-Umsteiger als auch an Neueinsteiger weiterempfehlen.
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