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Von: Ghanja
28. Oktober 2001 Benchmarks Die Möglichkeit, den neuen VIA KT266A mit den Ergebnissen unserer älteren Reviews zu vergleichen, wollten wir Euch natürlich nicht nehmen (Ausnahme: die Reviews, die mit der GeForce 2 GTS durchgeführt wurden). Daher haben wir die Testumgebung erneut nicht angetastet; inklusive des etwas obskuren Detonator 12.40 Beta. Mit den aktuellen GeForce-Treibern erreicht man natürlich höhere Werte bei den Grafikbenchmarks, aber da wir Mainboards miteinander vergleichen und keine Grafikkarten, zählen am Ende ohnehin nur die Relationen und nicht die absoluten Werte. Die Diagramme kurz erklärt: Das Referenz-Board A7M266 hat einen orangen Balken. Das Asus A7V266-E besitzt den grünen Balken, um es schneller in der Masse der anderen Boards identifizieren zu können.
Hier sehen wir wieder die erwarteten Werte der KT266A Chipsatzes. Das EPoX EP-8KHA+ behält zwar nach wie vor die Spitze, doch das Asus A7V266-E rückt ihm bedrohlich nahe. Der Vollständigkeit halber folgen nun die in den restlichen Durchläufen ermittelten Werte.
DiVX ;-) t Beim DiVX-Encoden lässt die Asus-Platine das erste Mal ihre Muskeln spielen.. Das A7M266 muss sich mit etwas über 2 fps geschlagen geben. Sogar unser bisheriger Spitzenreiter, das EP-8KHA+ wird um fast 1 fps auf die Plätze verwiesen. Die Berechnung über die Athlon x87-Unit zeigt wiederum das A7V266-E in Front. Zusammen mit dem EPoX-Board bildet es die klare Spitze. DiVX-Freaks kann auch das Asus Board wärmstens empfohlen werden. Das der Winace-Packer von kurzen Latenzzeiten profitiert ist allgemein bekannt. Auch hier lässt sich die Platine nicht lumpen setzt sich doch "deutlich" von der Konkurrenz ab.
Auch unsere bekannte Bench-WU versteht sich blendend mit dem A7V266-E. Zwar kann der knappe Abstand von 2 Minuten auf solch lange Zeit als gering angesehen werden doch es reicht, um die Führung zu übernehmen. Wer also eine performanceträchtige Basis für das Seti-Projekt sucht - das A7V266-E wird es ihm danken. |