Auf Basis der Quake-III-Engine sind mittlerweile zahlreiche Spieletitel
erschienen und so wiegt gute Leistung in diesem Test zumindest für einen Gamer natürlich doppelt
schwer. Die Engine ist bekannt für seine Sensibilität bezüglich Bandbreite und Timings. Umso
überraschender, daß das Board trotz sanfter Werksübertaktung nur im vorderen Mittelfeld zu finden ist.
Quake III Arena Quaver 640/16
Das Quaver-Demo ist etwas texturlastiger, als Demo1. Dies
schmeckt dem A7V333 wieder etwas besser. Platz 2.
Quake III Arena Crusher 640/16
Das Crusher-Demo - ein 2 Minuten andauerndes Dauergemelzel mit sehr vielen
Lightning-Effekten - fordert das System ganz gewaltig. Auch Platz 2.
Quake III Arena 1024/32
In 1024x768 Auflösung, 32 Bit Farbtiefe, hohen Texture-Details und höherem
Filteraufwand nivellieren sich die Differenzen zwischen den Mainboards bis auf wenige Zehntel Prozent.
Hier liegt das A7V333 auf einem Niveau mit den Spitzenreitern. Jedenfalls zeigt der Test in hoher
Detailstufe, daß zumindest dem Gamer in der Praxis im Prinzip egal sein kann,
wie schnell ein Mainboard ist, da die Grafikkarte in gängiger Auflösung sowieso zum Flaschenhals mutiert.
Vulpine GLMark 640/16
Wie es scheint wurde der VulpineGL Mark extra für das A7V333 programmiert.
Platz 1 mit relativ deutlichem Vorsprung.
Vulpine GLMark 1024/32
Hohe Auflösung und Farbtiefe nivelliert des Feld wie üblich wieder.
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