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DFI AD75 Review
Von: Ghanja
11. Juni 2002
Artikel-Index:

Boardlayout

DFI AD75

Das Layout des DFI AD75 besitzt auf den ersten Blick nichts Aufsehenerregendes. Fünf PCI-, ein AGP- und ein CNR-Slot bieten die Basis für Erweiterungen. Bei dem uns vorliegenden Board handelt es sich um eine SI-Platine (System Integrator), so dass die Verwendung des oft bemängelten Communication Riser keineswegs als überflüssig bezeichnet werden kann. Die drei Speicher-Steckplätze (PC1600/PC2100/PC2700) können mit max 3 GB bestückt werden. Die bei manchen Testkandidaten vorgefundene Enge zum AGP-Slot wurde beim AD75 nicht angetroffen. Auch bei eingebauten, längeren Grafikkarten (z.B. GF4) steht einer Speichererweiterung nichts im Wege. Die IDE- und Floppy-Stecker sitzen genau da, wo sie am besten aufgehoben sind - Besitzer großer Tower werden es mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen. Etwas unglücklich ist der Sitz des ATX-Steckers. Dieser liegt nicht nur links neben dem Sockel sondern auch etwas tief zur Boardmitte hin. Störungen der Luftströmung (hervorgerufen durch das ATX-Kabels des Netzteils) sind dadurch fast vorprogrammiert. Wer Jumper bzw. DIP-Switches sucht, wird diese auf dem AD75 in rauhen Mengen antreffen. Der Wichtigste bewirkt das Umschalten zwischen 100 oder 133 MHz Frontsidebus. Weitere Erwähnenswerte bewirken CMOS-Clear und das Aktivieren bzw. Deaktvieren des Onboard VIA-3058 Audio Codecs. Anschlüsse sind in der Form von IrDA, Wake-On-LAN, Wake-On-Ring, drei Lüfter-Connectoren (zwei davon drehzahlüberwacht) und einem zusätzlichen USB-Port vorhanden. Über die korrekte Funktion des AD75 bzw. dessen Standby Zustand wird der User über ein Onboard-LED informiert. Das seitliche ATX-Panel besitzt allgemeinen Standard. Last, but not least der Lieferumfang. Dem Board liegen jeweils ein ATA66/100/133- und Floppy-Kabel, eine Slotblende für den zusätzlichen USB-Port, eine Treiber- und Utility-CD sowie ein mehrsprachiges Handbuch bei. Gewissemaßen als Spickzettel dient der, der Packung enthaltene, Aufkleber. Darauf befinden sich nochmals die wichtigsten Jumper-Settings sowie die Stellungen der DIP-Switches für die Veränderung des CPU-Multiplikators.

KT333 CE Northbridge

Von einer aktiv gekühlten KT333CE Northbridge hat man bei DFI abgesehen. Allerdings wirkt der verwendete Kühlkörper doch ein wenig unterdimensioniert. Keineswegs vertrauenserregend ist auch die Befestigungsmethode - Steckverbindungen sucht man vergebens. Der lediglich durch Kleber bewerkstelligte Sitz kann jedenfalls nicht als "bombenfest" bezeichnet werden - eine leichte Drehbewegung und das Ganze ist ab. Im laufenden Betrieb wurde der Kühler allerdings nur handwarm. Hinsichtlich eines leisen Systems sind passive Kühler ohnehin die vernünftigere Alternative.

2-Phasen Spannungswandler

Die Spannungsversorgung wurde durch die günstigere 2-Phasen Variante ermöglicht. Stabilitätsprobleme waren dadurch allerdings nicht anzutreffen.

PCI und AGP

Hier noch einmal die Steckplätze für Erweiterungskarten im Detail. Der AGP-Slot wurde mit einer Haltevorrichtung versehen, um den korrekten Sitz der Grafikkarte zu sichern. Was die den Slot umlagernden Kondensatoren betrifft kann Entwarnung gegeben werden - auch der längste Pixelzauberer sollte problemlos seine Position einnehmen können. Sollte der System Integrator planen eine CNR-Karte einzubauen, so ist der benötigte Steckplatz vorhanden. Fünf PCI-Slots stehen zur Aufrüstung der Platine bereit.

DIMM Slots

Die drei DIMM-Slots können mit maximal 3 GB Speicher bestückt werden (auch Registered Module werden unterstützt). Etwaige Jumper zur Modifizierung der DIMM-Spannung sind nicht vorhanden.

IDE und Floppy Stecker

Auf eine Farb-Kodierung der IDE-Anschlüsse (Primary, Secondary) wurde verzichtet - einer ordnungsgemäßen Inbetriebnahme der Geräte steht jedoch aufgrund der gut sichtbaren Beschriftung nichts im Wege.

VT8233A Southbridge

Die VT8233A Southbridge (Stepping CD). Entgegen weitläufiger Gerüchte besteht allerdings kein Performance-Unterschied zur "CE" Variante (nicht zu verwechseln mit den CE-Stepping der Northbridges). Maximal 4 IDE-Geräte (ATA133) können angesprochen werden.

RAID Lötstellen

Auch die Verwendung eines RAID-Controllers war beim DFI AD75 geplant. Die Lötstellen sind noch vorhanden (auch für den Chip des Controllers). Das für den Enkunden bestimmte AD76 RAID besitzt ihn dagegen (wenn auch in einem anderen Layout)

Nach der Erörterung des DFI AD75 wollen wir uns nun noch einmal einen Überblick über die gesamten Specs verschaffen.

  • VIA KT333 Chipsatz (VIA KT333 CE Northbridge, VT8233A Southbridge)
  • 3 x 184pin DDR DIMM für PC1600/2100/2700 Speicher (max. 3 GB)
  • 5 x PCI
  • 1 x AGP 4x
  • 1 x CNR
  • 2 ATA133 Kanäle für max. 4 Geräte
  • 2 PS/2 Anschlüsse (Mouse, Keyboard)
  • 2 USB Anschlüsse (2 weitere möglich)
  • Onboard VIA-3058 Audio
  • 3 Soundanschlüsse
  • 1 Gameport
  • 2 COM und 1 Parallel Port

Revision

Das von uns getestete Sample des DFI AD75 besaß die Revision A.

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