So, nun ist es an der Zeit die Bedingungen etwas zu verschärfen. Es folgen die Durchgänge bei aktiviertem Quincunx Anti-Aliasing.
Obwohl die Performance im Vergleich zum ersten Durchlauf etwas einbricht, bleibt alles im spielbaren Bereich. Die Ti500 muss dagegen arg zurück stecken, während sich die Ti4200S von den erhöhten Anforderungen nicht beeindrucken lässt.
"Same result - different test" könnte man hier bemerken. Der Vulpine GL-Mark ist ein Spiegelbild des voran gegangenen ID-Shooters.
Trotz der bereits angesprochenen CPU-Limitierung bleibt das Spiel auf der Aeolus Ti4200S im spielbaren Bereich. In der höchsten Auflösung sackt die Framerate allerdings bereits in ungemütliche Bereiche.
Die AOpen Aeolus Ti4200S steht auch hier wie ein Fels in der Brandung. Der höhere Speicherdurchsatz zeigt gnadenlos seine Wirkung.
Konnte der Vorgänger, die normale Aeolus Ti4200 damals gerade einmal die 40 fps-Mauer durchbrechen, so zeigt der angehobene Speichertakt der "S"-Karte hier postwendend seine Wirkung. Die 50er Grenze liegt in greifbarer Nähe.
Das Technolgie-Demo zehrt mächtig an den Kräften der beiden Kandidaten. Der Test-Kandidat verliert hier gerade mal 3,5 fps gegenüber dem Durchgang mit deaktiviertem AA.
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