Auch den RAMs wurden schmucke Kupferkühler spendiert, die
allerdings nur zum Teil in der Zugluft des Lüfters sitzen. Hier sieht man einen der Kühlkörper,
der nicht aktiv vom Lüfter mitgekühlt wird. Allerdings wird der Kühlkörper ohnehin nicht sonderlich warm,
sodass dies von niemanden ausser der Fraktion der Hardcore-Overclocker als Nachteil empfunden werden kann.
Das Design ist schlicht, aber gefällig.
Die Front der Karte mit den üblichen Anschlüssen. Natürlich darf auch ein DVI-Anschluss für digitale Flachbildschirme
nicht fehlen, ebenso wenig, wie der mittlerweile branchenübliche TV-Ausgang. Weitere Goodies wie Ausgänge in
verschiedenen Anschlussformaten oder TV-In fehlen.
Anders als die Lowcost-Karten von ASUS, wie etwa die von uns kürzlich getestete Radeon V9550, wird die N6600GT
nicht in China gefertigt, sondern in Taiwan. Allgemein gilt die taiwanesische Fertigungsqualität als höherwertig.
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