Das Revoltec Chromus II kommt in der schon bekannten spiegelnden Chrom-Optik daher. Leider wurden sehr große Aufkleber benutzt, welche diesen Effekt gar nicht richtig zur Geltung bringen. Dies hat aber sicherlich seine Gründe gehabt. Es wurde ein 120mm Lüfter eingelassen, welcher die Komponenten optimal kühlen soll. Das Lüftergitter wurde in der Mitte mit einem Revoltec-Logo verziert. Alle Kabel wurden am Chromus II mit Cable-Sleeves versehen. Dies sind wir schon vom Chromus I gewöhnt. Eine Ummantelung wirkt aktiv entstehendem Kabelsalat entgegen. Die Kabel sind nun nicht mehr so einfach durcheinander zu bringen. Die schwarze Ummantelung macht auch optisch etwas her, denn sie verdeckt die vielen bunten Kabel unter sich.
Die Kabel ragen nicht wie bei anderen Netzteilen aus dem Netzteilgehäuse heraus. Sie wurden steckbar gemacht. Das erste Mal, dass wir einen solchen Zustand testeten, war am Antec NeoPower in unserem Roundup. Der Unterschied zum Chromus II ist, dass man hier normale Anschlüsse gewählt hat. Bei Antec nahm man eigene Stecker. Das Chromus II kann also auch andere Stecker in sich aufnehmen, was natürlich auf eigene Gefahr geschieht. Die Steckplätze wurden farblich gekennzeichnet, damit es zu keinen Verwechselungen kommen kann.
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