Auf diesem Diagramm sehen wir die Abhängigkeit der Speicherbandbreite von den verwendeten Arbeitsspeichern.
Bei der Verwendung von langsameren DDR2-667 RAMs fehlen in der Bandbreite satte 1800 MB/s. Damit liegt die Performance der AM2-Plattform nur noch auf
Sockel 939 DDR-400 Niveau. Kein Wunder also, dass AMD mit dem DDR2-Support warten wollte, bis DDR2-800 zur Verfügung steht.
Andererseits zeigen diese Werte aber auch deutlich, dass der neue DDR2-Memorycontroller die theoretische Bandbreite von DDR2 nicht mehr so effizient
in reale Bandbreite umsetzt, wie das noch bei DDR1 der Fall war. Hier im Vergleich die Effizienz beim Sandra ALU-to-Memory-Test (reale Bandbreite vs. theoretische Bandbreite):
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