Der Einbau der Komponenten ist in wenigen Minuten machbar. Man wird zunächst das Netzteil einbauen müssen, danach ist der Weg frei für das Mainboard. Die Festplatten und optischen Laufwerke lassen sich einfach in das Gehäuse schieben und benötigen keinerlei Schrauben.
Die Erweiterungskarten, wie zum Beispiel Grafikkarten, werden über einen gemeinsamen Steg festgehalten. Die Ausführung in diesem Gehäuse ist nicht besonders stabil, denn sie rastet nicht gut ein. Hier ist die Befestigung durch Schrauben eine bessere Alternative.
Nachdem wir unser Testsystem einige Stunden in dem Gehäuse betrieben, fiel uns die enorme Hitze der Festplatten auf. Diese waren trotz eingeschaltetem Lüfter sehr heiß geworden, ebenso der gesamte Raum um die Festplatten herum. Bei einem 120mm Lüfter kaum nachvollziehbar, bis uns das Gitter in der Front einfiel. Nachdem wir dieses entfernten wurde das System wieder einigermaßen ausreichend gekühlt.
Die Lüfter arbeiteten aber mit einem relativ leisen Betriebsgeräusch.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...