Was sofort auffällt: Optisch sind beide Mäuse recht ähnlich. Die einzigen Unterschiede sind die etwas breitere Auslegung der General Keys Maus und die nicht abnehmbare hintere Abdeckung der selbigen.
Wie schon bei der Raptor Gaming M2 soll auf den beiden "Flügel" links und rechts Platz geschaffen werden, um seinen Daumen und den kleinen Finger aufzulegen. Leider war für meinen Geschmack der rechte "Flügel" etwas zu kurz, so dass mein Finger auf der oberen Kante des "Flügels" ruhen musste. Allerdings muss man bemerken, dass jeder seine Maus unterschiedlich hält und dies in diesem Fall sicherlich auch nur Gewöhnungssache sein kann.
Technisch gesehen unterscheiden sich die beiden Geschwister deutlicher. Werkelt bei der Raptor Gaming M2 ein 2400dpi Sensor herkömmlicher Bauart mit normaler LED, so arbeitet bei der General Keys Maus ein 1600dpi Sensor, für den eine Laserdiode für Erleuchtung sorgt. Anders als bei der MX1000 von Logitech arbeitet dieser hier aber im sichtbaren Wellenbereich, wie man deutlich auf dem folgenden Foto erkennen kann:
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