Der dritte im Bunde ist dazu geeignet aktuelle Features, wie Pixel- und Vertexshader 2.0, sowie DirectX 9.0c Texturen zu testen und darf daher nicht fehlen. Abgesehen von diesen Features setzt der bekannte Grafikbenchmark zudem auf hochwertige Licht- und aufwendige Bump Mapping-Effekte und benötigt vor allem eine hohe Geometrieleistung.
Einzig ein großer und auch bekannter Nachteil bei den Futuremark Benchmarks stellt diese in ein etwas schlechtes Licht, denn die Grafikchiphersteller wie ATI und NVIDIA versuchen immer wieder durch spezielle Optimierungen in den Treibern das Ergebnis künstlich hoch zu pushen.
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