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Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample"
Von: Ghanja
7. Juli 2003
Artikel-Index:

Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample" 128 MB

Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample"

Bei der Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample" handelt es sich um eine Karte auf Basis des neuen NVIDIA FX5900 Chips (NV35). Dieser wird, wie auch sein Vorgänger (NV30), im 0,13 µm Fertigungsprozess hergestellt und wurde gleichzeitig einigen Verbesserungen unterzogen. Das große Manko des 128 Bit Speicherinterfaces wurde beseitigt und auf 256 Bit erhöht - man zieht hier dem Konkurrenten ATi gleich. Gleichzeitig verzichtet man auf die Verwendung von DDRII Speicher und kehrt wieder zum DDRI zurück, da das schnellere Speicherinterface die kostengünstigere Lösung ausgleicht. Den Chiptakt hat man auf 400 HMz reduziert, den Speichertakt auf 425 MHz (850 MHz effektiv). Diese Faktoren verhelfen der FX5900 zu einer Speicherbandbreite von 27,2 GB/s (der NV30 besitzt 16,0 GB/s). Gainward geht hier allerdings beim vorliegenden Modell einen Schritt weiter und garantiert dem User von Haus aus höhere Takraten. Die Ultra/1200 XP "golden Sample" wird mit einem Coretakt von 440 MHz und Speichertakt von 900 MHz betrieben - die Speicherbandbreite steigt daher auf 28,8 GB/s (ca. 6 Prozent Mehrleistung).
Erwähnenswert sind noch die CineFX 2.0 Engine (Verdoppelung der Pixelshader), die Intellisample-Technologie ("Die zweite Generation der Intellisample-Technologie bedeutet eine bis zu 50-prozentige Steigerung der Effizienz bei der Komprimierung von Farbe, Textur und z-Daten ..") sowie die UltraShadow-Technologie (Verbesserung bei der Schattengenerierung).
Optisch betrachtet ist die Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample" ein wahrer Leckerbissen für Freunde von farbenfrohen System-Komponenten. Das PCB besitzt eine leuchtend rote Oberfläche und wird von der Gainward-Lösung des GPU- und Speicher-Kühlers geprägt. Hinsichtlich der Platinenabmessungen lebt die Ultra/1200 XP auf großem Fuß - stattliche 21,5 cm Länge müssen im Gehäuse untergebracht werden. Komplikationen bei der Montage waren allerdings im Zusammenhang mit unserer Testplattform, dem MSI K7N2-L, nicht zu verzeichnen.

Lüfter

Die "FlowFX" Kühlung der FX5800-Karten sorgte allerorts für großem Unmut. Die durch das System verursachte Lautstärke war auf einen längeren Zeitraum hin selbst für hartgesottene Gamer schwer zu ertragen. Ein weiterer Kritikpunkt war der Verlust des zweiten PCI-Slots - dieser konnte aufgrund der Abmessungen des Aufbaus nicht verwendet werden. Die Reduzierung des Chip- und Speichertaktes machen eine derartige Konstruktion nun überflüssig, da die Bauteile schlicht und ergreifend kühlere Betriebstemperaturen aufweisen. Anders als beim NVIDIA-Referenzlayout einer FX5900 verbaut Gainward bei der Ultra/1200 XP sein eigenes Kühlsystem. Um einen stabilen Betrieb bei hohen Taktraten zu gewährleisten, werden auch die Speichermodule (Hynix 2,2 ns) von den Alu-Kühlrippen verdeckt. Statt eines schneller drehenden Lüfters (NVIDIA-Referenz) vertraut der Hersteller hier auf ein Dual-Lösung mit 2 Lüftern. Die flache Kühlkonstruktion besitzt gleichzeitig den Vorteil, dass dem Anwender kein Steckplatz des Mainboards verloren geht. Subjektiv sind die beiden Lüfter im normalen System (Luftkühler, Netzteil etc.) zumindest kaum wahrnehmbar.

Als optisches Gimmick wurden die Lüfter mit farbigen LEDs versehen, die im laufenden Betrieb das Gehäuseinnere mit einem einem kühlen blauen Leuchten erfüllen. Auch an den Grafikkarten Herstellern ist das Potential des Marktes für PC-Modding nicht unbemerkt vorüber gezogen ... ;-)

Anschlüsse

Das Anschluss-Panel der Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample" unterscheidet sich auf den ersten Blick vom allgemeinen Standard. Es bietet den gewohnten analogen VGA-Anschluss sowie DVI und S-Video Anschluss. Zusätzlich beherrscht die Karte allerdings auch Video-In Funktionen - die erforderlichen Kabel gehören zum Lieferumfang.

Rückseite MSI FX 5800 Ultra

Die TV-Out Funktion wird durch einen Chip von Phillips realisiert. Die Video-In Funktion wird ebenfalls über ihn durchgeführt. Die benötigte Software liegt in Form von "InterVideo WinCinema" dem Karton bei.

Connector

Wie auch beim Vorgängermodell FX5800 benötigt die FX5900 für den ordnungsgemäßen Betrieb einen zusätzlichen 12V-Stromanschluss. Das mitgelieferte Kabel verbindet die Karte direkt mit dem Netzteil (mindestens 300 W). Auch die Warnfunktion wurde von den NV30-Modellen übernommen. Sollte der Anwender beim Zusammenbau das Anschließen des Stromkabels vergessen, so wird er via Popup beim Windows-Start über ein daraus resultierendes Heruntertakten informiert. Beschädigungen sind also ausgeschlossen.

Lieferumfang

Der Lieferumfang beinhaltet alles, was zum grundlegenden Betrieb notwendig ist. Neben einem Handbuch (Englisch) liegen noch zwei CDs (Treiber- und Tools, Video-Editing-Software) bei. Die rote Kabelpeitsche beherbergt die Anschlüsse für Video-In und Video-Out (Cinch und S-Video). Ein DVI-VGA Adapter und eine Schutzblende für den DVI-Anschluss runden das Bild ab.
Abschließend noch genauen Specs der Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample".

  • NVIDIA GeForce FX 5900 (NV35)
  • Core Clock 400 MHz (440 MHz "Enhanced Mode")
  • Memory Clock 850 MHz (900 MHz "Enhanced Mode")
  • Frame Buffer 256 MB
  • Memory Type 2.2 ns DDR.
  • Enhanced Performance + 15 %
  • Memory Width 256 bit
  • Bandwidth 27.2 GB/sec
  • RAMDAC 400 MHz
  • Maximum Resolution @ 85 Hz 2048 x 1536
  • AGP 8x
  • Rendering Pipelines 8
  • Texels/Clock 16
  • Triangle Setup
  • Transfer & Lighting
  • MPEG2 Accelleration
  • Video-In/Video-Out
  • DVI
  • nView
  • Included adapters DVI/VGA
  • ViVo Adapter (S-Video and Composite Video)
  • Included Software DVD / Video Editing

Zum Lieferumfang der Karte gehörten folgende Komponenten:

  • Gainward FX PowerPack! Ultra/1200 XP "Golden Sample"
  • VGA-DVI-Adapter
  • Video-In/Video-Out Kabel (Peitsche für Cinch und S-Video)
  • Stromkabel
  • Treiber- und Tool CD
  • Video Editing-Software

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