Das Layout macht einen aufgeräumten und durchdachten Eindruck. Einzig die Farbwahl der verschiedenen Komponenten ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Übersichtliche Gestaltung des Bereiches um die Speicherslots. Einzig die bei den Speicherslots befindlichen Kondensatoren können bei der Installation von Speichermodulen im Weg sein. Mit etwas Vorsicht stellt das aber keine Hürde dar.
Die Anschlüsse für IDE, Floppy und Strom sind ausreichend voneinander getrennt.
Alle großen Kondensatoren und fast alle Spannungswandler sind neben dem Proessorsockel angeordnet. An dieser Stelle behindern sie weder den Benutzer noch die diversen Kabelführungen.
Alle Erweiterungsslots auf einen Blick. Der orangefarbene Slot ist als "Kommunikationsslot" reserviert.
Die SATA-Anschlüsse des nForce4 Ultra-Chipsatzes befinden sich ebenfalls am äußersten Rand des Boards. Auffällig ist hier die interne Belegung der Ports. Von oben nach unten sind sie folgendermaßen belegt: SATA2, SATA1, SATA4, SATA3.
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