Das Layout wirkt auf den ersten Blick ziemlich alltäglich. SAPPHIRE hat sich aber auch hier wieder ein paar kleine Schmankerl ausgedacht, die wir uns auf dieser und auf der nächsten Seite anschauen wollen.
Zwischen den beiden x16-Slots ist schön viel Platz. Keine störenden Kondensatoren oder andere Komponenten. Freie Bahn also für die Kühlung - zumindest für die obere Grafikkarte.
Die Positionierung des unteren Slots wird zum Problem, wenn eine Grafikkarte mit einem großen Kühler verwendet wird. Dadurch geht mindestens einer der beiden wertvollen PCI-Steckplätze verloren.
Ohnehin sind die Erweiterungssteckplätze auf diesem Board sehr rar vertreten. Der geneigte User muss bei der Zusatzkartenauswahl gut planen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben.
Außerdem zu erkennen: Der Bioschip sitzt an einer denkbar ungünstigen Stelle. Bei eingebautem Mainboard und Zusatzkarten ist dieser praktisch unerreichbar.
Farblich getrennte IDE-Kanäle sind nicht gerade spannend. Trotzdem recht nützlich.
Links neben den Ports ist der kleine onboard-Systemlautsprecher zu erkennen.
Ebenfalls nichts spannendes im Bereich der Speicherslots.
Das SAPPHIRE PC-A9RD580Adv bekommt seinen Strom über einen 24pin-Stromanschluss geliefert.
Zwischen Prozessorsockel und I/O-Blende sitzen die größten Kondensatoren auf dem Mainboard. Hier stören sie am wenigsten, der Platz ist gut gewählt.
Rechts sieht man den 8pin-Anschluss für das 12 Volt-ATX-Kabel.
Auf der I/O-Blende ist alles Notwendige vertreten.
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