Die Handhabung des Maxfield ist sehr einfach, die Bedienelemente sind sehr intuitiv angeordnet, nach einer halben Stunde "rumspielen" konnte ich den Player blind bedienen.
Die Play/Pause und Stopp-Taste befinden sich an der Vorderseite, während an der Oberseite die Tasten Vor/Zurück und Menü angebracht sind. An der Unterseite findet man schließlich noch neben der Lock-Taste zum Sperren der Bedienelemente die Lautstärkeregelung.
Am Player wird ein Trageband befestigt, so daß der Player bequem um den Hals getragen werden kann. Aufgund des Gewichts von lediglich 43 Gramm inkl. Akku ist dies sehr angenehm, praktisch kaum zu spüren.
Ein praktisches Trageband wird
mitgeliefert.
Die Menüführung mag einem zunächst etwas tricky erscheinen, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ist sie jedoch eigentlich recht logisch:
Nach 1-sekündigem Halten der "Mode"-Taste gelangt man ins Hauptmenü. Durch die verschiedenen Menüpunkte "Music – Record – Voice – Navigation – Settings – Erase Files – About – Exit" navigiert man mit den Vor/Zurück-Tasten. "Play" öffnet ein entsprechendes Menü, mit der Stoptaste spingt man wieder eine Ebene zurück. Das Ausschalten erfolgt durch halten der Stopp-Tast für ca. 3 Sekunden.
Im Menü "Navigation" sind alle auf dem Player befindlichen Ordner auch einzeln anwählbar, was die Auswahl eines bestimmten Ordners sehr vereinfacht.
Außerdem ist es mit dem Maxfield MAX P-05 auch möglich, über ein eingebautes Mikrofon WAV-Dateien aufzunehmen (über Menü-Punkt "Record"). Hierbei kann das Aufnahmeformat und die Samplingrate von 8 bis 32 kHz eingestellt werden. Beim Decoder gibt es die Wahl zwischen "IM ADPCM – MS ADPCM – PCM".
Die aufgenommenen Files werden im automatisch erstelltem Ordner "VOICE" abgelegt. Je nach verwendetem Codec können bis zu 9 Stunden aufgezeichnet werden.
Einen Equalizer gibt’s natürlich auch, hier kann zwischen "Rock – Jazz – Classic – Pop – Normal – XBass" gewählt werden.
Auf alle Einzelheiten, die im Menü eingestellt werden können, wollen wir nun nicht eingehen, damit darf sich dann jeder selbst beschäftigen. Die einzelnen Menü-Punkte sind zudem meist selbsterklärend.
Es sei nur soviel gesagt, daß übliche Einstellungen wie Hintergrund-Leuchtstärke, Dauer der Hintergrundbeleuchtung nach letztem Tastendruck usw. vorgenommen werden können.
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