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EPoX EP-8RDA+ vs. MSI K7N2-L
Von: Ghanja
27. Januar 2003
Artikel-Index:

EPoX EP-8RDA+

EPoX EP-8RDA+

Wie bei den anderen EPoX-Platinen üblich, erstrahlt das PCB des EP-8RDA+ in leuchtendem Grün. Hinsichtlich des Layouts kann die Platine ebenfalls nicht ihren Ursprung verleugnen. So sitzt der ATX-Stecker recht ungünstig links unterhalb des CPU-Sockels - der Kabelstrang des Steckers muss zwangsläufig über den CPU-Lüfter hinweg geführt werden. Wie bei allen nForce2-Boards ist der CPU-Sockel um 90° gedreht. Die vom Kühler entweichende Warmluft kann daher nicht direkt vom Netzteil angesaugt werden.

DIMM Slots

Die drei vorhandenene DIMM-Steckplätze bieten Platz für PC1600/2100/2700/3200 Speicher-Module (unbuffered non-ECC, max 3 GB). Sofort fällt der Abstand zwischen DIMM1 und den anderen beiden Steckplätzen (DIMM2 und DIMM3) auf. Hier wird die sog. "Twin-Bank-Architecture" sofort optisch verdeutlicht. Bei Bestückung mit nur einem Modul erfolgt der Transfer über die klassische 64 Bit Art. Um das Twin-Bank Feature zu nutzen, müssen mindestens zwei Speicher-Riegel verwendet werden. Anzumerken ist allerdings, dass der nForce2 Chipsatz seine volle Leistung erst bei synchronem Betrieb von CPU und Speicher entfaltet (133/133 MHz, 166/166 MHz und 200/200 MHz).

DIMM und AGP

Die Positionierung eben genannter Steckplätze wurde allerdings nicht optimal gelöst. Gerade in Verbindung mit extrem langen Grafikkarten (z.B. GeForce 4) kann es zu Problemen und sogar Beschädigungen kommen. EPoX empfiehlt daher, die Speichermodule vor der Grafikkarte einzubauen. Sollte der Anwender seinem System mehr Speicher spendieren wollen, so ist ein vorheriger Ausbau der Karte nicht zu vermeiden.

CPU Sockel

Im Bereich des CPU-Sockels ist dagegen ausreichend Platz. Die Kondensatoren sowie die Kühlung der nForce2-Northbridge dürften kein Problem für großvolumige Kühler darstellen. Die Mounting-Holes sind zwar vorhanden, doch EPoX hat darauf verzichtet, diese zu isolieren. Bei der Montage CPU-Kühlers mit Schraubbefestigung ist daher Vorsicht geboten.

3-Phase

Die Spannungsversorgung des EP-8RDA+ wird mittels einer 3-Phasen Lösung aus dem Hause ST-Microsystems realisiert - Stabilitätsprobleme aufgrund von Schwankungen sollten daher nicht auftreten.

Northbridge Kühler

Die Kühlung der SPP-Northbridge wurde mittels einer passiven Lösung realisiert. Die wirkt zwar verglichen mit den von KT400-Boards ausreichend, doch eine massivere Variante wäre doch wünschenswert gewesen. Gerade bei längerem Betrieb wurde der Kühlkörper recht warm. Die Befestigung durch zwei Stecker ist aber durchaus stabil. Der Jumper im Hintergrund ermöglicht wahlweise 100 bzw. 133 MHz FSB.

nVidia nForce2 MCP-T Southbridge

Die nVidia nForce2 MCP-T Southbridge ist durch das HyperTransport Protokoll (AMD) an die Northbridge angebunden. Diese ermöglicht eine maximale Bandbreite von 800 MB/s. Weitere Specs wären:

  • ATA 33 / 66 / 100 / 133
  • 8 IRQ INT-Leitungen
  • 6 USB-Ports
  • USB 2.0
  • Onboard LAN
  • Onboard Sound
  • Dolby Digital 5.1 Sound
  • IEEE 1394 Firewire

Realtek RTL8201BL

Obwohl die MCP-T die Fähigkeit besitzt, zwei LAN-Anschlüsse zu verwalten, besitzt das EP-8RDA+ nur einen. Dieser wird durch einen RTL8201BL aus dem Hause Realtek realisiert und bietet 10/100 MBit Qualitäten.

Realtek ALC650

Die Soundausgabe wird durch den Realtek ALC650-Codec ermöglicht. Dieser gibt den von der Southbridge berechneten Sound nach außen hin ab. Im Falle der auf dem EP-8RDA+ angewandten Lösung muss sich der User mit normalen Stereo-Klang abfinden. Eine SPDIF-Blende gehört optional zum Lieferumfang.

Realtek RTL8801B

Die bereits erwähnten Firewire-Features der MCP-T Southbridge werden durch einen Realtek RTL8801B angezapft. Das EP-8RDA+ besitzt hierfür zwei Onboard-Anschlüsse. Diese werden durch eine mitgelieferte Slotblende nach außen geführt. Besitzer von derartiger Hardware (z. B. Festplatten oder digitale Camcorder) können daher ihre Geräte ohne eine Neuanschaffung einer zusätzlichen Controller-Karte nutzen.

IDE und Floppy-Anschluss, P80 Display

Die IDE- und Floppy-Anschlüsse sitzen am rechten, untersten Rand der Platine. Gerade die Positionierung des Floppy-Steckers sorgte allerdings für Stirnrunzeln. Gerade in hohen Gehäusen könnte die Distanz Laufwerk - Boardanschluss zu einem Problem werden, da das Kabel schlicht und ergreifend zu kurz ist. Gleiches gilt auch für die beiden IDE-Connectoren. Besitzer von Midi-Towern dürften allerdings keine Schwierigkeiten bekommen. Die von EPoX bekannte P80-Diagnose Einheit hat auch beim EP-8RDA+ seinen Einsatzort gefunden. Dieses sinnvolle Display informiert den User über etwaige Probleme des Systems bereits beim Boot-Vorgang.

PCI und AGP

Hinsichtlich der möglichen PCI-Erweiterungskarten glänzt das EP-8RDA+ geradezu. Durch den Verzicht des für den Endkunden nicht nutzbaren CNR-Slots stehen dem User sechs PCI-Steckplätze zur Verfügung. Der AGP 8x-Slot wurde zusätzlich mit einem Befestigungshebel versehen, die das Herausrutschen der Grafikkarte verhindern soll.

ATX Panel

Das ATX-Panel weicht ein wenig vom Standard ab. Der fehlende Gameport wird durch eine zusätzliche Slotblende zur Verfügung gestellt. Da viele Gehäuse-Blenden nicht zu der Belegung aktueller Platinen passen, legt der Platinen-Hersteller meist eine, dem Board angepasste, Blende bei.

Das EP-8RDA+ besitzt lediglich zwei Jumper. Neben dem bereits angesprochenen Stecker für den Frontsidebus wurde die CMOS-Clear-Funktion noch bedacht. Das BIOS-EEPROM ist übrigens lediglich gesockelt - bei einem nicht erfolgreichen Flashvorgang muss daher nur der Chip (und nicht das komplette Board) ausgetauscht werden..

Zum Lieferumfang gehören ein Handbuch (Englisch), eine Kurzanleitung (Deutsch), jeweils ein Floppy- und ATA 66/100/133 Kabel, eine USB2.0-Slotblende, eine Gameport-Blende, eine IEEE 1394 Blende sowie eine SPDIF-Blende. Eine Treiber- und Tool-CD rundet das großzügige Paket ab.

Nach der Erörterung des EPoX EP-8RDA+ wollen wir uns nun noch einmal einen Überblick über die gesamten Specs verschaffen.

  • nVidia nForce2 Chipsatz (nForce2 SPP-128 Northbridge, nForce2MCP-T Southbridge)
  • 3 x 184pin DDR DIMM für PC1600/2100/2700/3200 Speicher (max. 3 GB)
  • 6 x PCI
  • 1 x AGP (8x/4x/2x)
  • 2 ATA133 Kanäle für max. 4 Geräte
  • 2 PS/2 Anschlüsse (Mouse, Keyboard)
  • 2 USB 2.0 Anschlüsse (2 weitere möglich)
  • Onboard ALC650 Audio für 5.1 Sound
  • 3 Soundanschlüsse (S/PDIF auf Slotblech)
  • 1 Gameport
  • 2 COM und 1 Parallel Port
  • IEEE 1394 Firewire
  • Onboard Realtek 10/100 Mbit LAN

Revision

Das von uns getestet Sample des EPoX EP-8RDA+ lag in der Revision 1.0 vor.

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