Die Qualität des Notebooks ist bis auf zwei Punkte als gut zu bezeichnen. Zum Einen stört uns das nicht ganz so fest taxierte Display. Stupst man es kurz an, wippt es sechs, sieben Mal, bis es wieder in der Ausgangsposition ist - das ist im Grunde zulange und lässt auf ein nicht sehr fest taxiertes Scharnier schließen. Zum Anderen ist die Lackierung des Gehäuses sehr kratzempfindlich. Schon beinahe mit Fingernägeln kann man den Lack beschädigen. Etwas härtere Gegenstände reichen aus, um den Lack zu zerkratzen und leichte Stöße aus, um deutlich sichtbare Dellen zu hinterlassen. Nach nur kurzem und insgesamt vorsichtigen Gebrauch mussten wir daher so einige unschöne Kratzer beklagen. Bei beiden genannten Punkten muss der Besitzer also sehr sehr vorsichtig sein, damit er an dem Notebook auch seine dauerhafte Freude hat.
Innereien
Mittig unten ist der Platz für den Akku. Rechts und Links daneben sind die Lautsprecher. Der Platz mittig rechts ist der Beschriftung des Besitzers vorbehalten, sollte einmal das Notebook verloren gehen.
Unten rechts ist das WLAN- und Bluetooth-Modul. Zu erkennen an den beiden Pigtail-Kabeln. Links die für sich abgeschottete Festplatte.
Wie man unschwer erkennen kann, kommt RAM von Hynix zum Einsatz.
Und nun der "ausgeklügelte" Kühlmechanismus. Wie man an Hand der Leitungen erkennen kann, wird nicht nur der Prozessor gekühlt.
Und dort ist er auch schon. Ist die orangefarbene Plastik etwa das Wärmeleitpad?
"Geboren" in der ersten Woche diesen Jahres. Ein Neujahrskind sozusagen. ;)
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...