Nach den Einstellungen am PC ist der Noxon dran. Sobald man die Spannungsversorgung ansteckt, erstrahlt das Display
des Noxon auch schon in einem kräftigem Saphierblau. Wer empfindliche Augen hat, sollte 'ne Sonnenbrille bereithalten.
Anschließend dürfen per Menü-Fuhrung vermeintlich hochkomplizierte Einstellungen wie der Name des zu verwendeten
Netzwerks, zu verwendende IP-Adresse (fest, automatisch), Proxy-Einstellungen, Verschlüsselung usw. vorgenommen werden.
Gott sei Dank alles bequem von der Couch aus mit der Fernbedienung – die übrigens sehr gut funktioniert, da
die Empfänger-Diode einen relativ großen Erfassungs-Winkel besitzt und somit der Noxon auch noch „von der Seite“ bedient
werden kann. Großes Lob an Terratec für dies Kleinigkeit, auf die andere Hesteller ofmals nicht achten und den
User (zumindest mich) später aber gewaltig nerven!
Die Litanei der Einstellungen mag für den geneigten Käufer gar kein Ende nehmen, sind hier z.B. doch diverse
Möglichkeiten bezüglich der WEP-Verschlüsselung möglich. Auch sämtliche Einstellungen eines Proxys können bis ins
Detail vorgenommen werden. Diese sind zwar zum einen im Handbuch relativ ausführlich erläutert, zum anderen
hatten wir aber keine Lust, diese Einstellungen festzulegen uns stellten daher sämliche Einstellungen
auf „Auto“ – ja, das gibt’s beim Noxon auch. Und siehe da, ein paar Daumenbewegungen auf der Fernbedienung
später ist der Noxon fertig konfiguriert – mit dynamischer IP, kein Proxy, Netzwerkname wurde automatisch erkannt
(zuvor im Windows-Konfigurationsmenü festgelegt).
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