Den Windtunnel bekommt man leicht aus dem Gehäuse entfernt. Er ist an beiden Seiten durch einen Steckmechanismus gesichert. Über dem 120mm Lüfter des Windtunnels sieht man nun den 80mm Lüfter für den Innenraum der Steckkarten. Über den Lüftern befinden sich die Einschübe für die beiden externen 3,5“ Komponenten. Diese werden auch selbstverständlich durch ein Schienensystem in das Gehäuse integriert. Die Frontanschlüsse werden durch die gut erkennbaren blauen und schwarzen Kabel auf das Mainboard geführt.
Die Festplatten haben einen Platz an der Oberseite des Gehäuses gefunden. Sie werden senkrecht in das Gehäuse integriert. Über den Festplatten wird später das Netzteil seinen Platz finden. Bei diesem Gehäuse bieten sich Netzteile mit einem großen 120mm Lüfter an, da es zur besseren Kühlung der Festplatten beiträgt. Beim Prototypen, den wir im April getestet hatten, hatten wir noch ein paar Probleme beim integrieren des Netzteiles. Diese Probleme wurden nun aber durch mehr Platz behoben. Außerdem hat das Gehäuse nun auch eine Einbaublende für das Netzteil bekommen, womit es sich ohne Probleme um 180° drehen lässt. Sämtliche Kabel der Festplatten lassen sich ganz einfach auf der Rückseite des Gehäuses verstauen. Somit bleibt der Kabelsalat im Gehäuseinneren aus.
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