Der Festplatteneinbaurahmen wird einfach in das Gehäuse eingeschoben. Es wird ein 120 mm Lüfter an der Vorderseite angebracht, wie es beim ATC-410 schon der Fall war. Dieses Prinzip hat sich in der Vergangenheit als sehr gut entpuppt. Festplatten brauchen heutzutage keine übermäßige Kühlung. Wenn ein Luftzug an ihnen vorbei streicht, reicht dieses völlig aus. Dies ist hiermit also gegeben. Cooler Master schreibt in den Docs zu diesem Gehäuse, dass drei Festplatten ihren Platz finden können, wir verbauten aber vier Festplatten ohne weitere Probleme.
Der Luftzug durch den Einbaurahmen ist wirksam, wird aber leider durch zu kleine Löcher in der Front gestört. Man muss den Rahmen zum Einbau der Festplatten aus dem Gehäuse entfernen. Wir hoffen nur, dass Cooler Master es beim Produktionsmodel verbessern wird, denn wir hatten einige Probleme schon beim Entnehmen des Rahmens aus dem Gehäuse. Hierzu später aber mehr.
Der Festplatteneinbaurahmen ist auf eine geschickte Art und Weise von Vibrationen entkoppelt. Er wird im Gestell selbst auf Gumminoppen aufgehängt, sodass die Vibrationen von den Festplatten nicht auf das Gehäuse übertragen werden.
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