Die Laufwerke werden mit Schienen versehen. Auf jeder Seite eine. Dann kann man es einfach in das Gehäuse von der Front aus hinein schieben.
Durch das reichliche Platzangebot ist der Einbau der Komponenten sehr einfach. Um Festplatten in den Festplatteneinbaurahmen einbauen zu können, muss der Rahmen erst einmal aus dem Gehäuse entfernt werden. Er ist von Cooler Master mit ganzen 12 Schrauben befestigt worden. Damit man den Rahmen nach Vorne hin herausnehmen kann muss man zunächst die schwarzen Blenden entfernen. Dieses stellte sich mehr als schwierig heraus. Cooler Master versicherte uns aber, dass dieses Problem bei dem Serienmodell nicht mehr vorkommen wird. Nachdem wir nun eine halbe Stunde an der Frontseite verbracht hatten, konnten wir nun den Rahmen aus dem Gehäuse entfernen. Die Festplatten lassen sich nun schnell und einfach in dem Rahmen unterbringen und festschrauben.
Leider sitzen die 5,25“ Komponenten nicht so richtig fest im Gehäuse, sodass man eigentlich immer zu Schrauben greifen muss, um die Komponenten noch einmal zu sichern.
Das Netzteil setzten wir an der Oberseite mit Hilfe der Blende ein. Um den Einbauplatz des Netzteils befindet sich ein Metallrahmen, der auch größere Netzteile sicher verwart.
Natürlich bekamen wir auch den Cross Flow Lüfter von Cooler Master zugestellt und somit brachten wir diesen zu Anfangs am richtigen Platz an.
Die Frontanschlüsse lassen sich einfach durch die vorhandenen Verbindungskabel mit dem Mainboard verbinden. Sehr schön ist hier auch, dass Anschlüsse wie Power- und HDD LED nicht in einem Stecker vereint sind. Wer kennt das nicht, dass man die Stecker nie auf dem Mainboard befestigen kann, ohne die Kabelplätze zu ändern. Die USB und IEEE1394 Stecker sind aber in einem großen Stecker vereint und somit schnell und einfach auf dem Mainboard zu befestigen.
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