Hat man nun die vielen Thumbscrews auf der Rückseite entfernt, kann man die Türen öffnen. Der Innenraum macht einen genauso edlen Eindruck wie das Äußere, dem Aluminium sei dank. Die Aufhängung der Laufwerke ist mit zwei einfachen Stegen realisiert worden. In der Mitte der beiden Stege werden letzten Endes die Laufwerke befestigt.
Das Netzteil wird seinen Platz in einem kleinen Käfig finden. Dies sichert das Netzteil ab und ist besonders wegen redundanten Netzteilen konstruiert worden.
Das Mainboard wird auf einem herausnehmbaren Mainboardschlitten befestigt, welches den Einbau vereinfachen soll. Hierzu später mehr.
Die Frontanschlüsse sind im Innenraum durch mehrere Kabel vertreten. Diese kann man nun auf dem Mainboard befestigen. Die Anschlüsse sind nicht zu einem Bündel zusammengesetzt, jedes Kabel hat seinen eigenen Stecker. So sind sie im eingebauten Zustand recht schwer zu befestigen, die Kompatibilität zu sämtlichen Mainboards ist nun aber gegeben.
Die beiden 80 mm Lüfter an der Rückseite haben einen 3 Pin Anschluss, wohingegen der 120 mm Lüfter in der Front und der 80 mm Lüfter in der Oberseite einen 4 Pin Anschluss besitzen.
Die Festplatten werden auf ausgestanzten Schienen in die richtige Position bewegt. Danach können sie einfach festgeschraubt werden. Bei den optischen Laufwerken ist dies leider nicht der Fall. Man muss beim Einbau also mit einer Hand das Laufwerk festhalten und mit der anderen Hand die Schraube eindrehen. Vor den Festplatten befindet sich der 120 mm Lüfter. Dieser wird für Frischluft für das System sorgen und gleichzeitig die Festplatten kühlen.
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