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Thermalright does it right - der Thermalright SK6 im Test

Von: Ghanja
04. Juni 2001


Thermalright SK6

Der Thermalright SK6 ist für AMD CPUs bis 1,33 GHz freigegeben und reiht sich preislich gesehen im Bereich des Kanie Hedgehog und des GlobalWIN CAK 38 ein. Betrachten wir ihn nun einmal näher..


Thermalright SK6


Thermalright hat der Inbetriebnahme erst einmal wieder den Zusammenbau voran gesetzt (wie auch die Firma Kanie). Dies alleine macht die Installation schon zu einen freudigen Erlebnis für Bastler. Das Öffnen der Packung gibt uns folgende Inhalte preis: Den Kühlkörper, den Lüfter, eine Befestigungsklammer (Sockel), vier Befestigungsspangen (Lüfter), ein Wärmeleitpad und die obligatorische Silmore Wärmeleitpaste. Als positiv sein hier sofort anzumerken, daß Thermalright es dem Kunden freistellt, ob er ein Wärmeleitpad verwenden will oder doch lieber auf Paste zurückgreift. Zwei der Lüfterbefestigungsspangen dienen allerdings nur als Ersatz, falls irgendwann eine das "Zeitliche segnen" sollte.


Packungsinhalt


PC-Cooling vertreibt den SK6 in drei verschiedenen Versionen: Silent, Standard und Highspeed. Wir beschränken uns in unserem Review auf die Standard- und Highspeed. Variante. Bei der Standard-version kommt wieder einmal der YS-Tech FD 1260257B2-A (doppel kugelgelagert) zum Einsatz. Dieser, bekannt durch seine Verwendung als Erstausrüster von GlobalWIN, liefert 44 m³/h bei einem Lautstärkepegel von ca. 36 dBa (bei einer Umdrehung von ca. 4200 U/min). Durch das angebrachte 3-polige Molexkabel steht einer Drehzahlüberwachung per BIOS oder sonstiger Monitoring-Software nichts im Wege. Die Highspeed-Varinate bezieht ihre Kühlwirkung aus dem berüchtigten Delta AFB - 60HP (Black Label) Lüfter, der ebenfalls doppelt kugelgelagert ist. Dieser dreht bekanntermaßen mit satten 7000 U/min und entwickelt mit 46,5 dBa eine doch beachtliche Lärmkulisse. Die daraus resultierende Luftfördermenge von 64 m³/h kann sich jedoch definitiv sehen lassen. Ein 3-poliger Anschluss-Stecker zum Mainboard-Anschlussmöglichkeit existiert zwar, doch empfiehlt der Hersteller aufgrund der hohen Leistungaufnahme die Verwendung eines Adapterkabels, um den Lüfter ans Netzteil anzuschließen. Eine Drehzahlüberwachung ist dann jedoch nicht mehr möglich.


Delta Fan


Das Hauptaugenmerk des Verpackungsinhaltes galt allerdings sofort dem Kühler. Dieser ist (optisch und konstruktionstechnisch gesehen) ein wahres Meisterwerk. Er besteht eigentlich aus zwei Teilen: einer Bodenplatte und den Kühlrippen. Diese sind fast als filigran zu bezeichnen. Verglichen mit den Stäben vom Kanie Hedgehog 238M oder den Rippen vom GlobalWIN CAK38 wirken diese hauchdünn. Betrachtet man den Kühlkörper im Profil, so stellt man fest, das der Querschnitt nach oben hin konvergiert, wobei sich in der Mitte eine Aussparung für die Befestigungsklammer befindet. Aus Ausgleich für den Flächenverlust wurden hiefür wohl die Rippenoberfläche an den äußeren Ecken vergrößert.


Kühlkörper


Um eingen gleichmäßigen Abstand der Kühlrippen zueinander zu gewährleisten, wurden sie im sog. "Interlock-Verfahren" miteinander verbunden. Als netter Nebeneffekt sei hier auch die Stabilität der Präzisionskonstruktion zu erwähnen. Auch die Luftströmung (und die damit verbundene Kühlung) wird durch die dünnen Rippen erheblich begünstigt, wobei der Kühlkörper ein relativ geringes Gewicht von 330 g aufweist. Die Rippenkonstruktion wurde anschließend noch mit der Bodenplatte verbunden (besteht also nicht aus einem Guss). Bzgl. der Oberflächenebenheit war zu bemängeln, daß ein wenig mehr Bearbeitung bestimmt nicht geschadet hätte. Schlecht war sie jedoch keinesfalls.


Kühllfläche


Der Zusammenbau geht recht schnell von dannen. Die Klammer zur Sockelbefestigung wird in die Aussparung eingelegt, die Befestigungsspangen werden am Fuß des Kühlkörpers eingehängt und der Lüfter oben daruntergeklemmt. Erster eindeutiger Kritikpunkt ist allerdings die Befestigungsklammer. Diese ist wahrlich etwas straff ausgefallen und kann nur mit einem Schraubenzieher montiert werden. Spätestens nach Einrasten der Klammer an der Sockelhalterung war uns klar - die Demontage würde Probleme bereiten. So war dann auch erhebliche Anstrengung notwendig, um den Kühler nach Abschluss der Messungen zu entfernen. Wer den Kühler also häufig entfernt, empfehlen wir ausnahmsweise die Verwendung eines Kupfer-Spacers. Allerdings ist aufgrund des doch insgesamt recht leichten Gewichts (verglichen mit anderen Kupferkühlern) das Gesamtgewicht relativ niedrig. Beim Transport ist also nicht so viel Umsicht erforderlich, wie beispielsweise beim CAK38. Mit etwas Training verliert wahrscheinlich auch die Klammer des SK6 ihren Schrecken ;)


Motherboard

Auch den Platzbedarf auf dem Sockel unseres EP-8KTA3 können wir mit "sehr gut" bewerten. Kein Kondensator musste verbogen werden und die beiden Befestigungs-Nippel sind sehr gut zu erreichen.

Auf den Einsatz des Wärmeleit-Pads verzichteten wir einmal mehr zugunsten von "Arctic Silver II" Paste. Als Abschluß zu unseren Vorbemerkungen sollen nun die Specs des Thermalright SK6 (Standard-Version) folgen.


 GlobalWIN CAK38
 Spannung  12 V DC
Thermalright SK6
 Drehzahl  ca. 4200 U/min +/- 15 %
 Leistungsaufnahme  2,16 W
 Fördermenge  ca. 44 m³/h
 Gewicht  ca. 400 g
 Geräusch  ca. 36 dBa
 Anschluß  Molexstecker, 3 Pin
 Abmessungen  ca. 73 x 67 x 57 mm


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