Nachdem im vorliegenden Review erneut der Detonator 44.03 zum Einsatz kommt, wollen wir an dieser Stelle auf die Erörterung der Qualitätsfeatures verzichten - Näheres dazu hier.
Wer auf den bekannten Registry-Hack des Detonator Treibers verzichten will, der findet im mitgelieferten Smart-Doctor Hilfe. Hier kann per Tool sowohl der Core- als auch der Speichertakt erhöht werden. Das Auslesen der Temperatur ist merkwürdigerweise nicht möglich. Hierzu kann der dementsprechende Bereich des Detonators genutzt werden.
Der mitgelieferte Treiber (Detonator 44.71) entspricht bis auf zwei zusätzliche Reiter der Referenz. Neben einem allgemeinen Informations-Panel besteht noch die Möglichkeit die Helligkeit, den Kontrast sowie den Gamma-Wert in der laufenden 3D-Anwendung zu verändern. Über eine vorher definierte Tastatur-Kombination kann dann das besagte Optionsfeld aufgerufen werden. Anzumerken sei an dieser Stelle noch, dass wir die Benchmarks wie gewohnt mit dem Detonator 44.03 WHQL durchgeführt haben.
Hier noch ein kurzer Blick ins Info-Menü des Treibers. Auch hier keine Überraschungen - DirectX 9.0a ist ordnungsgemäß installiert, der maximale AGP-Transfer von 8x ist ebenfalls aktiv.
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