Die HIS Radeon 9600XT basiert auf dem RV360 Core von ATi. Dieser wird im 0.13 µm
Prozess gefertigt und taktet mit 500 MHz. Nach wie vor besitzt sie standardmäßig 128 MB
Speicher, die über ein 128 Bit-Speicherinterface angesprochen werden. Unser Testmodell hat allerdings 256 MB Speicher an Bord. Mit ihren 4 Rendering-Pipelines ist die 9600XT eine typische Midrange-Karte, abgeleitet vom Top-Modell 9800 mit 8 Pipelines. Schauen wir sie uns mal genauer an.
Ein in rot gehaltenes PCB und das ATi Referenzdesign prägen den Top Shot der Karte.
Bei der Kühlung setzt HIS auf einen Kupferkühler. Ein besonderes Gimmick, das vor allem in der Modding-Szene Gehör finden könnte, ist das transparente, blau beleuchtete Lüfterrad.
Die RAMs werden von Alu-Kühlkörpern gekühlt.
Auch den RAMs auf der Rückseite der Karte hat man Alu-Kühler spendiert, was nicht bei
allen Herstellern zum Standard zählt.
Hier sieht man den ATi Rage Theater Chip, welcher für den Video In / Video Out Vorgang
zuständig ist.
Hier die Anschlüsse der Radeon 9600XT. Neben dem analogen VGA-Ausgang befinden sich
hier noch ein DVI-Ausgang sowie der TV-Out bzw. Video-In Anschluss.
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