Wie bereits von Terry Makedon kurz nach erscheinen des ATI Catalyst 10.5 angekündigt, hat AMD heute einen Hotfix veröffentlicht, mit dem die langen Ladezeiten in "Battlefield 2: Bad Company" erneut - hoffentlich auch endgültig - behoben sein sollen. Nachdem bereits im ATI Catalyst 10.4a der Fehler für alle vom Treiberpaket unterstützten GPUs behoben war und er in den offiziellen Release notes zum ATI Catalyst 10.5 auch als behoben aufgeführt wird, berichteten einige Anwender bereits kurz nach Erscheinen des Treibers über die Rückkehr dieser Unannehmlichkeit.
ATI Catalyst 10.5a Hotfix features:
The ATI Catalyst 10.5a Hotfix provides resolution for the following issue:
Battlefield: Bad Company 2 - Long load times for new maps when using a Windows 7 / Windows Vista based system with an:
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Details und eine vollständige Liste kompatibler GPUs können in den offiziellen Release Notes nachgelesen werden.
New Features
Support for New Linux Operating Systems
This release of ATI Catalyst Linux introduces support for the following new operating systems:
SLED/SLES 11 SP1 early look support
Resolved Issues
Enabling Hybrid Crossfire™ no longer causes dmesg to report an error after starting X
Screen no longer turns blank if the other monitor is unplugged in dual-head mode
[RHEL 5.4 x86_64] Kernel panic no longer occurs during system hibernation with PCI cards
[PowerXpress] Turning off the discrete card no longer causes the system to report a failure
1080i30 and 1080i25 HDTV modes can now be applied for HDMI/DVI/DP displays
The primary display will now have the correct default resolution when multiple monitors, with different size and resolutions, are connected
dmseg will no longer report an error during hibernation
Resuming from sleep no longer causes the display number overlay to become corrupted
Rebellion hat einen neuen DirectX 11 Benchmark vorgestellt. Zur Messung der Frameraten werden Szenen aus dem Spiel "Aliens vs. Predator" genutzt. Dabei kommt natürlich Tessellation, das wohl wichtigste neue Feature von DirectX 11, ausgiebig zum Einsatz. Im Benchmark wird Adaptive Tessellation genutzt, um den Tessellation Faktor dynamisch an die Entfernung vom Beobachter anzupassen. Für weiter entfernte Objekte wird also ein geringerer Tess Faktor genutzt. Nähert sich dieses Objekt dem Beobachter wird der Tess Faktor dynamisch erhöht. Je höher der Tess Faktor umso mehr zusätzliche Dreiecke werden erzeugt. Außerdem sollen die verwendeten Schatten-Effekte dank DirectX 11 mit deutlich höherer Qualität dargestellt werden.
Die Settings, mit denen der Benchmark ausgeführt wird, lassen sich über eine Konfigurationsdatei einstellen. Im Installationsverzeichnis befindet sich dazu bereits die Beispiel-Datei "AvP_Benchmark_Config.txt". Damit die Settings beim Start genutzt werden, muss das Programm mit dem Parameter "-config=AvP_Benchmark_Config.txt" ausgeführt werden. Standardmäzig sind folgende Settings eingestellt:
AMD hat die Mai Version seiner ATI Catalyst Treibersammlung veröffentlicht. Mit dem Mai Update hat man sich wohl in erster Linie auf die Behebung von Fehlern konzentriert. Im WHQL zertifizierten ATI Catalyst 10.5 sollte laut den offiziellen Release notes eigentlich das Problem mit den langen Ladezeiten in "Battlefield 2: Bad Company" endlich für alle unterstützten GPUs gelöst sein. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein. Terry Makedon hat bereits einen entsprechenden Hotfix angekündigt. Eine vollständige Liste behobener und bekannter Fehler ist den Release notes zu entnehmen. Performancesteigerungen werden für die neue Version keine versprochen.
Neue Features:
Support for 120 Hz displays on the ATI Radeon HD 4000 Series and ATI Radeon HD 3000 Series
ATI Catalyst now supports 120 Hz Displays for the ATI Radeon HD 4000 and ATI Radeon HD 3000 Series
ATI Overdrive enhancement – full support for multiple display configurations
ATI Overdrive has been enhanced – delivering full support for over-clocking functionality on supported ATI Radeon HD graphics accelerators connected to multiple display configurations
ATI Catalyst 10.5 Profiles Update
Battlefield Bad Company 2 Fix - horizontal lines are no longer observed when running an ATI CrossFireX configuration
Battlefield Bad Company 2 Fix - flickering and black square corruption is no longer observed when running on single card ATI Radeon products
ATI Catalyst Control Center – forced on Anti-Aliasing is now supported in the following titles: Supreme Commander 2, Dirt2, Avatar and Battlefield Bad Company2 (single GPU configurations)
Starcraft® 2: Wings of Liberty beta on ATI Radeon 5800 products running in an ATI CrossFireX configurations: moving units near the edge of a cliff no longer causes them to fall because the height field is corrupted
Auch der ATI Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie wurde aktualisiert. Folgende Notebooks werden nicht unterstützt:
Any notebook launched after this driver release.
Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Zunächst wird die Verification Software heruntergeladen, die das System auf Kompatibilität zum Catalyst Mobility überprüft und anschließend die benötigten Komponenten nachlädt.
Bereits fünf Tage nach dem Release Candidate 5 hat Adobe den RC6 der Version 10.1 seines kostenlosen Flash Players veröffentlicht - inklusive aktualisierter Release Notes. Der Player integriert sich als Plugin in Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden.
Der Flash Player 10.1 RC ist bis jetzt für Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux verfügbar und verspricht H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder (bis jetzt nur unter Windows):
BCM70012 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
BCM70015 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
Intel
IGP der 4er Chipsatzfamilie
Core-i mit Intel HD Graphics
GMA 500
NVIDIA
GeForce 8xxx (und höher)
GeForce mobile 8xxx (und höher)
Quadro ab G80 Chip
ION (und höher)
Zur Deinstallation empfiehlt Adobe die Verwendung des Uninstallers!
Für Solaris steht die aktualisierte Beta 2 des Flash Players 10.1 zur Verfügung
Außerdem hat Adobe ein Preview Release des Flash Player "Gala" für Mac OS X 10.6.3 zum Download bereitgestellt. Damit ist es nun möglich auch unter Mac OS X in den Genuss von H.264-Videobeschleunigung mittels GPU zu kommen. Unterstützt werden die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M.
Changelog:
Fixed Issues:
Audio/Video:
Issues with playback and scrambled video after playing an On2 VP6 video with an alpha channel. (2622205)
Going into full-screen and exiting causes video to turn black when hardware acceleration is enabled. (2609384)
Two audio streams heard when playing video on some sites (http://www.thedailyshow.com/full-episodes). (2612251)
Play time not correctly reflected on some sites when seeking (http://new.music.yahoo.com/blogs/stopthepresses/). (2617844)
Videos do not play after seeking (http://www.hulu.com). (2623339)
Text/Text Input:
[FP-4339] Characters doubled in input TextField. (2614585)
[FP-4465] Underlines on device fonts are not being masked. (2617355)
Variable assigned to a TextField isn't updated when text is inputted through IME. (2619175)
General:
General stability and performance improvements
Many issues involving video playback have been fixed in this release, and users may need to get updated video drivers ATI, NVidia, Broadcom, or Intel.
Loading does not finish when accessing some content (http://www.gaiaonline.com/launch/zomg). (2620875)
Mouse clicks are not responsive on some sites. (2612990)
[FP-4486] Number("4"+String.fromCharCode(0)) returns 4 in FP 10.0, but NaN in FP 10.1. (2620059)
Der kostenlose Multi-Protokoll-Client Trillian Astra von den Cerulean Studios ist in der Version 4.2.0.19 verfügbar. Das Programm ist wie Miranda IM eine Alternative zu den herkömmlichen und teils recht aufgeblähten Clients von ICQ, MSN, Yahoo und anderen.
Trillian Astra läuft unter Windows ab Windows 2000, für Windows 98 und Me ist die ältere Version 3.1.14.0 verfügbar, welche noch immer unterstützt wird.
Changelog:
Es wurde eine große Menge an Fehlern behoben und sehr viele Funktionen hinzugefügt, genaueres ist im ausführlichen Changelog nachzulesen, welches mehrere Seiten umfasst.
Asrock hat ein kleines Programm zur Verfügung gestellt mit dem sich über USB anschließbare Geräte, wie iPod oder iPad, schneller laden lassen sollen. Dabei verspricht man eine bis zu 40% kürzere Akku-Ladezeit.
Der im Programm-Paket enthaltene Treiber ermöglicht die Erhöhung der Stromstärke an den USB-Ports auf bis zu 1,5A. Man erreicht somit die gewohnten Ladezeiten an Apple-Computern, die standardmäßig über "High-Power" USB-Ports verfügen. Abhängig ist das Ganze vom verbauten Netzteil bzw. dessen +5V Standby Qualität. Außerdem ist das Laden der Geräte auch in sämtlichen Ruhezuständen möglich.
Ob die Technik auch mit anderen über USB aufladbaren Geräten funktioniert, ist unklar, da ASRock nur von Apple-Produkten spricht. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch, dass die standardisierte Maximalstromstäke an USB-Ports 500mA beträgt.
Gigabyte hatte bereits vor einiger Zeit diese Technik unter dem Namen ON/OFF Charge publiziert. Man geht allerdings noch einen Schritt weiter und stellt auf den Mainboards passende ON/OFF Charge USB-Ports für Frontblenden zur Verfügung.
Die Programme bzw. Treiber laufen unter Windows ab Windows XP.
Eine Liste der unterstützten Mainboards findet sich auf den entsprechenden Internetseiten.
Das freie P2PTV-Programm Miro der Participatory Culture Foundation ist in der Version 3.0.2 verfügbar. Mit dem Programm lassen sich Video- und Audio-Podcasts aus ca. 7500 freien Kanälen abonnieren und abspielen. Das geschieht unter Verwendung der Media Player VLC und xine (Windows, Linux), GStreamer (Linux) und Quicktime (Mac OS X). Für die Bereitstellung der Media-Dateien werden ein RSS-Reader und ein BitTorrent-Client verwendet.
Über die integrierte Suche lassen sich gezielt Inhalte finden. Anschließend lädt Miro z.B. Videos von einem Video-Portal wie YouTube herunter um sie dann unterbrechungsfrei von der Festplatte abspielen zu können.
Miro läuft unter Windows ab Windows XP, Mac OS X ab 10.4 (Tiger), Linux und BSD
Changelog:
Changes and bug fixes in Miro 3.0.2 (May 23rd, 2010):
Bug fixes
#13390 (all) in get_subscriptions_from_query UnicodeDecodeError?: 'utf8'
#13114 (Linux) thumbnails are generated from first frame
#13169 (Linux) miro browser doesn't work with xulrunner 1.9.2
#13379 (OS X) OS X auto update code must support the minimumSystemVersion tag.
#13210 (Windows) ValidationError?: 'watch' (type: ) is not a
(Linux) This release fixes problems with Miro and XULRunner 1.9.2 by ditching XULRunner for webkit.
Requires python-webkit and libwebkit.
No longer requires gtk-mozembed and xulrunner dependencies.
(Linux) Volume range went from 0.0 to 1.0 prior to Miro 3.0. With Miro 3.0 we changed it to 0.0 to 3.0. Miro 3.0.2 changes this back to 0.0 to 1.0 for Linux.
(OSX) Note: This is the last version of Miro that will run on and be supported on OSX 10.4.
Unigine Corp. hat eine neue Version des Heaven Benchmark, der auf der gleichnamigen Unigine Engine basiert, veröffentlicht. Der Heaven Benchmark 2.1 ist ein DirectX 11 GPU Benchmark, bei dem das neue DirectX 11 Feature Tessellation massiv zum Einsatz kommt. Zu den weiteren Features gehört:
Support of DirectX 9, DirectX 10, DirectX 11 and OpenGL 4.0
Comprehensive use of tessellation technology
Advanced SSAO (screen-space ambient occlusion)
Volumetric cumulonimbus clouds generated by a physically accurate algorithm
Simulation of changing light conditions
Dynamic sky with light scattering
Interactive experience with fly/walk-through modes
Stereo 3D modes:
Anaglyph
Separate images
3D Vision
iZ3D
Neu in Version 2.1 ist:
Support of OpenGL 4.0, including hardware tessellation
Added stereo 3D support in several modes:
Anaglyph
Separate images
3D Vision
iZ3D
Several minor optimizations
Hardware Tessellation teilt Polygone automatisch in kleinere Teile auf, wodurch die Grafiken detaillierter aussehen. Seit Version 2.0 ist es möglich zwischen drei verschiedenen Tessellation-Einstellungen zur wählen:
Moderate Mode This mode is targeted to provide reasonable performance on a wide range of DX11 hardware.
Normal Mode Default mode available in the benchmark shows optimal quality-to-performance ratio. That's the way to achieve prominent visual difference with hardware tessellation technology.
Extreme Mode It is designed to meet the perspectives of the next series of DX11-capable hardware pushing up the tessellation level to the extreme in the next 1-2 years.
Der Benchmark läuft auf allen ATI Radeons ab der HD 2000 Serie und auf allen NVIDIA GeForce ab der 7000 Serie. Auf Windowsbetriebssystemen wird außerdem ein installiertes .NET framework 2.0 (oder neuer) benötigt. Damit das Tessellation-Feature genutzt werden kann, ist eine DirectX 11 Grafikkarte sowie Windows Vista oder Windows 7 als Betriebssystem zwingende Voraussetzung. Um für den Benchmark auch OpenGL 4.0 als API nutzen zu können, sind spezielle Treiber von AMD bzw. Nvidia (siehe unten) notwendig, da die neue Schnittstelle noch nicht von den aktuellen Standardtreibern unterstützt wird.
Nvidia hat einen ersten Beta-Release seiner neuen 256er Treiberserie (von 256.xx bis 259.xx) veröffentlicht, die zahlreiche neue Feature mit sich bringt. Wie bereits vorab berichtet, zählt dazu auch, dass zukünftig neue Treiber für Desktop und Notebook GPUs (inklusive NVIDIA Optimus) gleichzeitig erscheinen sollen. Außerdem kann jetzt NVIDIA 3D Vision auch zum Abspielen von Blu-ray 3D Filmen genutzt werden. Das ebenfalls für die neue Treibergeneration angekündigte Feature 3D Vision Surround hat es hingegen noch nicht in den GeForce 257.15 beta geschafft und soll in einem späteren Release nachgereicht werden. Auch an der Performanceschraube wurde ordentlich gedreht, dabei hat man sich aber wohl in erster Linie auf die neue GeForce GTX 400 Serie konzentriert. Hinzu kommen zahlreiche Bugfixes. Ende Juni soll dann der erste WHQL zertifizierte Release der 256er Serie veröffentlicht werden.
New in Version 257.15
Adds support for Blu-ray 3D with NVIDIA 3D Vision technology. Learn more about the hardware and software requirements here.*
Increases performance for GeForce GTX 400 Series GPUs in several PC games. The following are examples of some of the most significant improvements measured with GeForce GTX 480. Results will vary depending on your GPU and system configuration:*
Up to 14% in Aliens vs. Predator (1920x1200 noAA/AF – Tessellation on)
Up to 4% in Batman: Arkham Asylum (1920x1200 4xAA/16xAF PhysX=High)
Up to 5% in BattleForge (1920x1200 4xAA/16xAF – Very High settings)
Up to 5% in Call of Duty: Modern Warfare 2 (1920x1200 4xAA/16xAF)
Up to 4% in Crysis: Warhead (1920x1200 4xAA/16xAF – Enthusiast setting)
Up to 24% in Enemy Territory: Quake Wars (1920x1200 no AA/AF)
Up to 9% in Far Cry 2 (2560x1600 8xAA/16xAF)
Up to 25% in Just Cause 2 (2560x1600 no AA/AF - Concrete Jungle)
Up to 7% in Metro 2033 (1920x1200 no AA/16xAF – Tessellation on)
Up to 40% in Metro 2033 with SLI ((1920x1200 4xAA/16xAF – Tessellation on)
Up to 8% in S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat (1920x1200 no AA/AF – Day)
Up to 110% in Stone Giant with SLI (2650x1600 – Tessellation on, DoF on)
Up to 6% in The Chronicles of Riddick: Dark Athena (2560x1600 no AA/AF)
Up to 9% in Unigine: Tropics (2560x1600 no AA/AF – OpenGL)
Up to 5% in 3DMark Vantage (Performance and Extreme Presets)
Up to 19% with Transparency AA (1920x1200 4xTrSS – measured in Crysis)
Upgrades PhysX System Software to version 9.10.0222.
Adds support for OpenGL 4.0 for GeForce GTX 400 Series GPUs.
Adds support for CUDA Toolkit 3.1 which includes significant performance increases for double precision math operations. See CUDA Zone for more details.
Adds support for new extreme Antialiasing modes for 3-way SLI PCs, including up to SLI48x AA for GeForce 200 series GPUs and up to SLI96x AA for GeForce GTX 400 series GPUs.*
Adds support for a new ‘Quality’ mode for NVIDIA’s Ambient Occlusion control panel feature.*
Adds a new NVIDIA Control Panel setup page for SLI and PhysX for ultimate control over multi-gpu configurations.
Adds a new NVIDIA Control Panel feature for ultimate control over CUDA GPUs, allowing the user to effectively choose which GPU will power each CUDA application.
Includes numerous bug fixes. Refer to the release notes on the documentation tab for information about the key bug fixes in this release.
Additional Information:
Installs HD Audio driver version 1.0.9.1 (for supported GPUs).
Supports the new GPU-accelerated features in Adobe CS5.
Supports GPU-acceleration for smoother online HD videos with Adobe Flash 10.1. Learn more here.
Supports the new version of MotionDSP's video enhancement software, vReveal, which adds support for HD output. NVIDIA customers can download a free version of vReveal that supports up to SD output here.
Supports DirectCompute with Windows 7 and GeForce 8-series and later GPUs.*
Supports OpenGL 3.2 for GeForce 8-series and later GPUs.
Supports single GPU and NVIDIA SLI technology on DirectX 9, DirectX 10*, DirectX 11*, and OpenGL, including 3-way SLI, Quad SLI, and SLI support on SLI-certified Intel X58-based motherboards.
Hybrid Power technology with Intel chipsets is not supported by this release.
Please contact Sony for driver support for Sony VAIO notebooks
Macbook and Macbook 2010 models are not supported by driver 257.15 (Geforce 320M and GeForce GT 330M)
* nur Windows 7 und Vista
Eine Liste sämtlicher GPUs, die vom Treiber unterstützt werden, sowie eine Liste samt ausführlicher Beschreibung noch offener Fehler kann den offiziellen Release Notes für Windows XP bzw. Windows 7 und Vista entnommen werden. Außerdem weist Nvidia daraufhin, dass auch die GT 320M vom GeForce 257.15 unterstützt wird, obwohl diese GPU in den Release Notes nicht explizit aufgeführt ist.
Als kleines Schmankerl hat Nvidia den Bug im Launch-Treiber, der Supersampling Anti-Aliasing für das gesamte Bild (SSAA) ermöglichte (die Kollegen vom 3DCenter hatten berichtet), jetzt zum offiziellen Feature der 256er Serie gemacht und stellt dazu ein kleines Tool bereit.
Für alle Planet3DNow!-Leser, die die Sektion User-News nicht verfolgen, hier noch einmal der Hinweis:
Der kostenlose PDF-Betrachter Foxit Reader ist in der neuen Version 3.3.1 für Windows erschienen. Das Programm stellt eine Alternative zum geläufigen Adobe Reader dar.
Das Programm läuft unter Windows ab Windows 2000.
Changelog:
Security Enhancement
The New Foxit Reader has implemented a new screening process which protects end users from misleading messages embedded within the parameters of a pop-up dialog box. A pop-up dialog contains an area which is reserved for a message that is generated by the rendered PDF. Due to Foxit's concern that this message may mislead users to take an unadvisable action, Foxit Reader will no longer display the content of the message and removes any parameters within the Pop-up message that can be manipulated by the PDF.
Adobe hat den Release Candidate 5 der Version 10.1 seines kostenlosen Flash Players veröffentlicht. Der Player integriert sich als Plugin in Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden.
Der Flash Player 10.1 RC ist bis jetzt für Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux verfügbar und verspricht H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder (bis jetzt nur unter Windows):
BCM70012 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
BCM70015 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
Intel
IGP der 4er Chipsatzfamilie
Core-i mit Intel HD Graphics
GMA 500
NVIDIA
GeForce 8xxx (und höher)
GeForce mobile 8xxx (und höher)
Quadro ab G80 Chip
ION (und höher)
Zur Deinstallation empfiehlt Adobe die Verwendung des Uninstallers.
Für Solaris steht die aktualisierte Beta 2 des Flash Players 10.1 zur Verfügung
Außerdem hat Adobe ein Preview Release des Flash Player "Gala" für Mac OS X 10.6.3 zum Download bereitgestellt. Damit ist es nun möglich auch unter Mac OS X in den Genuss von H.264-Videobeschleunigung mittels GPU zu kommen. Unterstützt werden die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M.
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU-Z von techPowerUp ist in der Version 0.4.3 verfügbar. Mit dem Programm lassen sich viele Informationen über die verbaute Grafikkarte anzeigen u.a. auch aus Sensoren ausgelesene Daten wie Temperaturen, Taktraten oder Lüfterdrehzahlen.
GPU-Z läuft unter Windows ab Windows 2000, sowohl unter den 32Bit als auch unter den 64Bit Versionen.
Changelog:
0.4.3
Added full voltage controller monitoring for GeForce GTX 480
Added real-time clock monitoring for GF100
Added detection for vendor GALAXY
Complete revamp of voltage controller architecture. Adds voltage monitoring for many ATI & NVIDIA cards and generic monitoring method for NVIDIA cards via driver.
Added support for >4 GB memory on NVIDIA
Fixed memory clock reading on some HD 5670 cards
Fixed thermal sensor count on some ATI Evergreen models
Fixed incorrect default clock reading on some ATI Evergreen models
Added detection for NVIDIA GTX 465, GT 320M GT 335M, ION variant, GT 340, Tesla C2050, Tesla M2050, GTX 285M, GT 325M, Quadro FX 880M, Quadro FX 1800M
Added detection for ATI HD 5570, Mobility 4550, Mobility 5870, HD 4250, HD 4290, FirePro V7750
Added detection for Intel GMA 3150
Added fix for ADT7473 coldbug (GTX 480) via commandline parameter /fixcoldbug
Added OCP adjustment for CHL8266 (GTX 480). Use it via command line parameter /chl8266ocp without parameter to query, with numeric value seperated by space to set. This is a permanent change that will not be reverted by powering down the system.
Das kostenlose Defragmentierungs-Programm Defraggler von Piriform ist in der Version 1.19.192 verfügbar. Mit dem Programm lassen sich, wie mit Disk Defrag von Auslogics, Fat32 und NTFS Partitionen defragmentieren.
Defraggler läuft unter Windows ab Windows 2000, sowohl unter den 32Bit als auch unter den 64Bit Versionen.
Hinweis: Der Standard-Installer enthält die Ask-Toolbar - nicht davon betroffen sind die lokal gespiegelte "Slim"-Version und die Portable-Pakete.
Funktionsumfang:
Defrag Individual Files or Drives
Interactive drive map
Defragment free space
Move large files to end of drive
Defragging in the background
Scheduled defragmentation
Portable version
Multi-language support
User community and documentation
Changelog:
v1.19.192 (19 May 2010):
- Added queueing of multiple drives. - New option to disable caching of drive analysis data to improve memory usage. - Improved placement of files in Quick Defrag algorithm. - Improved Windows 7 support. - Lots of other small tweaks and fixes.
Für alle Planet3DNow!-Leser, die die Sektion User-News nicht verfolgen, hier noch einmal der Hinweis:
Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.8.23 veröffentlicht. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen, natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, desweiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.
Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.
Changelog:
Änderungen seit Version 0.8.22
Enhancements:
* Updated icons by Angeli-Ka
Bugfixes:
* Fixed drawing issues in Options and Find/Add * Fixed message duplication in the message log * Fixed message navigation in the message window * Jabber: Don’t show error message on reconnect request * Yahoo: UTF-8 fixes
Für alle Planet3DNow!-Leser, die die Sektion User-News nicht verfolgen, hier noch einmal der Hinweis:
Die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox wurde in der Version 3.2.0 veröffentlicht. Diese Version ist ein Haupt-Release und fügt eine Reihe an neuen Funktionen hinzu. So ist es nun auch möglich Apples Mac OS X als Gastsystem zu betreiben, auch wenn diese Funktion noch als "experimentell" bezeichnet wird. Weitere Neuerungen sind die dynamische Anpassung des RAM-Verbrauchs von VMs auf 64Bit Hosts, CPU-Hotplugging für Linux- und Windows-Guests und oder die Emulation eines LsiLogic SAS Controllers. Darüber hinaus wurden natürlich auch viele Fehler behoben.
Die Open Source Edition der Software kann, wie der Name vermuten lässt, als Source heruntergeladen werden, sie enthält allerdings nicht alle Funktionen der Closed Source Variante. Genaueres kann man auf der Projekt-Seite nachlesen.
VirtualBox ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. Zu den unterstützten Gastsystemen zählen neben Windows, Mac OS X, Linux und Solaris auch OS/2, DOS und einige BSD-Derivate.
Changelog:
VirtualBox 3.2.0 (released 2010-05-18)
This version is a major update. The following major new features were added:
* Following the acquisition of Sun Microsystems by Oracle Corporation, the product is now called Oracle VM VirtualBox and all references were changed without impacting compatibility * Experimental support for Mac OS X guests (see the manual for more information) * Memory ballooning to dynamically in- or decrease the amount of RAM used by a VM (64-bit hosts only) (see the manual for more information) * Page Fusion automatically de-duplicates RAM when running similar VMs thereby increasing capacity. Currently supported for Windows guests on 64-bit hosts (see the manual for more information) * CPU hot-plugging for Linux (hot-add and hot-remove) and certain Windows guests (hot-add only) (see the manual for more information) * New Hypervisor features: with both VT-x/AMD-V on 64-bit hosts, using large pages can improve performance (see the manual for more information); also, on VT-x, unrestricted guest execution is now supported (if nested paging is enabled with VT-x, real mode and protected mode without paging code runs faster, which mainly speeds up guest OS booting) * Support for deleting snapshots while the VM is running * Support for multi-monitor guest setups in the GUI for Windows guests (see the manual for more information) * USB tablet/keyboard emulation for improved user experience if no Guest Additions are available (see the manual for more information). * LsiLogic SAS controller emulation (see the manual for more information) * RDP video acceleration (see the manual for more information) * NAT engine configuration via API and VBoxManage * Use of host I/O cache is now configurable (see the manual for more information) * Guest Additions: added support for executing guest applications from the host system (replaces the automatic system presimparation feature; see the manual for more information) * OVF: enhanced OVF support with custom namespace to preserve settings that are not part of the base OVF standard
In addition, the following items were fixed and/or added:
* VMM: fixed Windows 2000 guest crash when configured with a large amount of RAM (bug #5800) * Linux/Solaris guests: PAM module for automatic logons added * GUI: guess the OS type from the OS name when creating a new VM * GUI: added VM setting for passing the time in UTC instead of passing the local host time to the guest (bug #1310) * GUI: fixed seamless mode on secondary monitors (bugs #1322 and #1669) * GUI: offer to download the user manual in the OSE version (bug #6442) * GUI: allow to set an empty host key to disallow any host key combination (bug #684) * Main: allow to start a VM even if a virtual DVD or floppy medium is not accessible * Settings: be more robust when saving the XML settings files * Mac OS X: rewrite of the CoreAudio driver and added support for audio input (bug #5869) * Mac OS X: external VRDP authentication module support (bug #3106) * Mac OS X: Moved the realtime dock preview settings to the VM settings (no global option anymore). Use the dock menu to configure it. * Mac OS X: added the VM menu to the dock menu * 3D support: fixed corrupted surface rendering (bug #5695) * 3D support: fixed VM crashes when using ARB_IMAGING (bug #6014) * 3D support: fixed assertion when guest applications uses several windows with single OpenGL context (bug #4598) * 3D support: added GL_ARB_pixel_buffer_object support * 3D support: added OpenGL 2.1 support * 3D support: fixed Final frame of Compiz animation not updated to the screen (Mac OS X only) (bug #4653) * 3D support: fixed blank screen after loading snapshot of VM with enabled Compiz * Added support for virtual high precision event timer (HPET) * OVF: fixed mapping between two IDE channels in OVF and the one IDE controller in VirtualBox * OVF: fix VMDK format string identifiers and sort XML elements from rasd: namespace alphabetically as prescribed by standard * VBoxShell: interactive Python shell extended to be fully functional TUI for VirtualBox * Linux Additions: support Fedora 13 (bug #6370) * VBoxManage: fixed overly strict checks when creating a raw partition VMDK (bugs #688, #4438)
Der freie DOS-Emulator DOSBox ist in der Version 0.74 verfügbar. Das Programm emuliert nicht nur einfach den DOS-Modus, sondern auch gleich die passende Hardware: CPUs (286/386 und deren Modi), Grafikkarten, Soundkarten usw. Mit DOSBox lassen sich die meisten DOS-Programme problemlos auf heutigen Rechnern ausführen.
Der ursprüngliche Gedanke war, dass man ältere Spiele - vor allem DOS-Spiele - unter neueren Betriebssystem-Versionen spielen kann. Mittlerweile ist DOSBox aber universell einsetzbar, so lässt sich auch beispielsweise Windows 3.x darin installieren und die Nutzung von 16Bit-Software unter x64-Systemen wird ermöglicht.
Für DOSBox stehen auch einige Frontends zur Verfügung, die die Bedienung bzw. Konfiguration erleichtern und die Befehlseingabe in der Kommandozeile bzw. das Editieren von Textdateien ersetzen.
DOSBox steht plattformübergreifend für Windows, Mac OS X, Linux, *BSD, Solaris und OS/2 (teils in älteren Versionen) zum Download bereit.
Changelog:
Several small game specific fixes/hacks/support. (Offensive, Roadhog, GTA installer, Kingdom O' Magic soundcard detection, Pirate booter, Armored Fist installer)
Add the S3-specific 640x480 256 color mode. (fixes regression in "Wooden Ships and Iron Men" and "I Have No Mouth And I Must Scream")
Fix a stack overflow that could crash DOSBox.
Add fake microphone input. (fixes Talking Parrot)
Modify adlib turn off code, so that it doesn't turn off in cases where the same sound is repeated over and over again.
Several small fixes to the CDROM audio code.(HOMM2, Redneck Rampage and others)
Several improvements to the CDROM emulation code. (fixes Alpha Storm and GT Racing 97)
Das kostenlose Hardware-Überwachungsprogramm HWMonitor von CPUID ist in der Version 1.16 erschienen. HWMonitor liest Monitoring-Daten aus einer Vielzahl von Sensor-Chips aus (z.B. abit µ-Guru, Winbond und ITE Chips). Natürlich unterstützt das Programm auch das Auslesen der Temperatur-Dioden von Prozessoren, Grafikkarten und Festplatten.
Bei Problemen mit CPUID-Produkten kann im offiziellen Forum direkt mit den Entwicklern kommuniziert werden, diese lassen einem auch schonmal eine speziell angepasste Beta-Version zukommen.
Changelog:
* New sensor chips : Fintek F71862, F71869, F71889, F81865, CHIL CHL8266, ITE IT8721, Analog Device ADM1033. * Intel QST 2.0. * Asus ROG monitoring. * Gigabyte DES monitoring.
Der freie Multiprotokoll-Messenger Pidgin wurde in der Version 2.7.0 veröffentlicht. Das Programm unterstützt grundsätzlich die Chat-Protokolle von AIM, ICQ, Google Talk, Jabber/XMPP, MSN Messenger, Yahoo!, Bonjour, Gadu-Gadu, IRC, Novell GroupWise Messenger, QQ, Lotus Sametime, SILC, SIMPLE, MySpaceIM, und Zephyr - weitere stehen über Plugins zur Verfügung. Aktuell werden 70 Sprachen unterstützt.
Pidgin läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux.
Changelog:
version 2.7.0 (05/12/2010):
General
Changed GTK+ minimum version requirement to 2.10.0.
Changed GLib minimum version requirement to 2.12.0.
Using the --disable-nls argument to configure now works properly. You will no longer be forced to have intltool to configure and build.
Fix two related crashes in the GnuTLS and NSS plugins when they suffer internal errors immediately upon attempting to establish an SSL connection.
Fix NSS to work when reinitialized after being used. (Thanks to Ludovico Cavedon for the testcase)
Added support for PURPLE_GNUTLS_PRIORITIES environment variable. This can be used to specify GnuTLS priorities on a per-host basis. The format is "host=priority;host2=priority;...". The default priority can be overridden by using "*" as the host. See the GnuTLS manual for documentation on the format of the priority strings.
Fix autoconf detection of Python. (Brad Smith)
Fix a crash when a Windows proxy (from IE) does not have a port. (Marten Klencke)
Pidgin
Moved the "Debugging Information" section of the About box to a "Build Information" dialog accessible on the Help menu.
Moved the Developer and Crazy Patch Writer information from the About box to a "Developer Information" dialog accessible on the Help menu.
Moved the Translator information from the About box to a "Translator Information" dialog accessible on the Help menu.
Use G!tkStatusIcon for the docklet, providing better integration in notification area.
Added UI for sending attentions (buzz, nudge) on supporting protocols.
Make the search dialog unobtrusive in the conversation window (by making it look and behave like the search dialog in Firefox)
The Recent Log Activity sort method for the Buddy List now distinguishes between no activity and a small amount of activity in the distant past. (Greg McNew)
Added a menu set mood globally for all mood-supporting accounts (currently XMPP and ICQ).
Default binding of Ctrl+Shift+v to 'Paste as Plain Text' in conversation windows. This can be changed in .gtkrc-2.0. For example, Ctrl+v can be bound to 'Paste as Plain Text' by default.
Plugins can now handle markup in buddy names by attaching to the "drawing-buddy" signal. (Daniele Ricci, Andrea Piccinelli)
Be more accommodating when scaling down large images for use as buddy icons.
The 'Message Timestamp Formats' plugin allows changing the timestamp format from the timestamps' context menu in conversation log.
Fix pastes from Chrome (rich-text pastes and probably URLs having garbage appended to them).
Show file transfer thumbnails for images on supporting protocols (currently only supported on MSN).
Bonjour
Added support for IPv6. (Thanks to T_X for testing)
Gadu-Gadu
Updated our bundled libgadu to 1.9.0-rc2 (many thanks to Krzysztof Klinikowski for the work and testing put in here!)
Minimum requirement for external libgadu is now also 1.9.0-rc2.
AIM and ICQ
X-Status (Custom ICQ status icon) support. Since most of the icons available reflect moods, this is labeled "Set Mood" on the Accounts->ICQ Account menu. (Andrew Ivanov, Tomáš Kebert, Yuriy Yevgrafov, and trac users bob007, salieff, and nops)
Allow setting and displaying icons between 1x1 and 100x100 pixels for ICQ. Previously only icons between 48x48 and 52x64 were allowed.
When using the clientLogin authentication method, prompt for a password on reconnect when "Remember Password" is not checked and authentication fails due to an incorrect password. (This is the same behavior as the legacy authentication method)
Support sending and receiving HTML-formatted messages for ICQ.
Use the proper URL for "View web profile" link for ICQ buddies. (Alexander Nartov)
MSN
Support for version 9 of the MSN protocol has been removed. This version is no longer supported on the servers.
Support file transfer thumbnails (previews) for images.
Fix CVE-2010-1624 (custom emoticon remote crash).
XMPP
Direct messages to a specific resource only upon receipt of a message with content (as opposed to a typing notification, etc). (Thanks to rjoly for testing)
Present a better error message when authentication fails while trying to connect to Facebook. (David Reiss, Facebook)
When sending data using in-band-bytestreams, interpret the block-size attribute as the size of the BASE64-encoded representation of the data.
Validate the hash on incoming BoB data objects (for custom smileys etc.), cache based per JID when the CID is not a valid hash (as specified by the BoB XEP).
Send whitespace keepalives if we haven't sent data in a while (2 minutes). This fixes an issue with Openfire disconnecting a libpurple-baesd client that has just been quiet for about 6 minutes.
Only support Google Talk's JID Domain Discovery extension (allowing a user to log in with "@gmail.com" or "@googlemail.com" interchangeably) for those two domains. This change was made due to interoperability issues with some BOSH Connection Managers and namespaced attributes.
Yahoo/Yahoo JAPAN
Attempt to better handle transparent proxies interfering with HTTP-based login.
Fix handling of P2P packets, thus fixing the loss of some messages.
Retrieve the pager server address from Yahoo!'s servers directly.
Removed the "Pager server" account option, as it is no longer needed.
The authentication code is now less order-sensitive with the components of the server's response.
The authentication process now acts more like the official client.
Finch
New action 'history-search', with default binding ctrl+r, to search the entered string in the input history.
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm System Information for Windows (SIW) von Gabriel Topala ist in der Version 2010 build 0512 verfügbar. Es wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und HWiNFO32 mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf. Die neue Version bietet vor allem bessere Hardware-Unterstützung.
Das Programm läuft laut Internetseite unter allen Windows-Versionen ab Windows 98.
Changelog:
SW 2010 (build 0512) is available:
* Licenses: Added Microsoft Office 2010 support. * Passwords: Added Google Chrome support. * Updated "CPU" module. * Minor improvements and bug fixes.
Der für die nicht-kommerzielle Nutzung kostenlose Bildbetrachter IrfanView ist in der Version 4.27 verfügbar. Das Programm erlaubt ein komfortables Betrachten und Konvertieren von einer großen Anzahl an Grafikformaten, desweiteren ist die Bearbeitung mittels verschiedener Filter, Farbraummanipulationen und das Abspielen von Diashows möglich. Zusätzlich steht ein Paket mit einer Vielzahl von PlugIns zum Download bereit.
Only one EXE-File, no DLLs, no Shareware messages like "I Agree" or "Evaluation expired"
No registry changes without user action/permission!
and much much more
Changelog:
Version 4.27 ( - CURRENT VERSION - ) (Release date: 2010-05-09):
Updated/improved TIF loader
Save dialog: if you write file extension, the right file type is selected
New edit menu: Crop visible window area (incl. zoom)
The internal selection code has been changed (to fix some rounding errors)
New capture option: Object capture (with auto scroll, if possible)
New button in Batch progress dialog: Return to batch (use same files again)
New JPG save dialog option: Keep XMP data (from original JPG file)
New command line option: /effect=(effect-nr,value1,value2) Apply effect from Effects-Browser dialog, Example: Apply Blur of 30 i_view32.exe c:\image.jpg /effect=(1,30,0)
New option in Print dialog: Auto rotate (based on image dimensions)
New HTML dialog option: Create thumbs without frame/border
PSD loading bug/crash fixed (PSD bug reported by Secunia, thanks!)
Support for BLP format (BLP-2, Formats PlugIn)
Fixed problem in "Create multipage PDF" dialog
Batch conversion of multipage images to multipage PDF is now possible Advanced options work on the first page only)
New image menu: Add border/frame (Thanks to Balazs from 530.hu)
New edit menu: Create maximized current custom selection (using dialog values)
New edit menus: Create maximized selection (for some standard ratios)
Bigger "Browse for folder" dialog
New option in Properties->Browsing: Beep on folder loop (or screenshot save)
New option for external editors: Send all filenames in one call (Properties->Misc)
New option in Postscript PlugIn/Dialog: Set custom Ghostscript DLL location
Another Blur effect added (Total variation method, thanks to Daniel Marks)
New option in Properties->Extensions->Icons: Leave current icon (for XP only)
Hotkey CTRL + A can be used to select and unselect whole image (toggle)
New fullscreen hotkey: CTRL + SHIFT + W: Stretch images over all monitors (toggle)
Hotkey: CTRL + right mouse drag: scroll image even if Conext menu option activated
Change in CTRL + Print key action: minimize IrfanView window before capturing
New HTML template variables: #IMAGE_PATH#, #IMAGE_BASENAME#, #IMAGE_EXT# and #SELF_LINK# (see help file, HTML Export page)
Skin change problem on Linux/Wine fixed
Some "Multipage images" menus moved from View to Options menu
The hidden mouse in fullscreen/slideshow mode will be showed on mouse move
New command line option: /random, can be used only with /wall => set random wallpapers, see "i_options.txt" for examples
New feature for administrators: "DefaultLang" for INI file (set default language) => see FAQs for an example
New Lossless JPG Dialog option: Perfect (error on non-perfect JPG images/sizes)
New hotkey: SHIFT + Mouse-Wheel: scroll image horizontally
New hotkeys: "=" for zoom in; CTRL + G = image->grayscale
Die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox wurde in der Version 3.1.8 veröffentlicht. Das Bugfix-Release behebt eine Vielzahl von Fehlern.
Die Open Source Edition der Software kann, wie der Name vermuten lässt, als Source heruntergeladen werden, sie enthält allerdings nicht alle Funktionen der Closed Source Variante. Genaueres kann man auf der Projekt-Seite nachlesen.
VirtualBox ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. Zu den unterstützten Gastsystemen zählen neben Windows, Linux und Solaris auch OS/2, DOS und einige BSD-Derivate.
Changelog:
VirtualBox 3.1.8 (released 2010-05-10)
This is a maintenance release. The following items were fixed and/or added:
* VMM: fixed crash with the OpenSUSE 11.3 milestone kernel during early boot (software virtualization only; bug #5457) * VMM: fixed invalid state during teleportation * VMM: fixed OS/2 guest crash with nested paging enabled * VMM: fixed massive display performance loss (AMD-V with nested paging only) * GUI: fixed off-by-one bug when passing absolute mouse coordinates to the guest (3.1.6 regression) * GUI: show the real version of the Guest Additions, not the interface version * GUI: when adding a DVD or floppy slot in the VM mass storage settings dialog, don't attach a random medium but just leave the slot empty * GUI: added --seamless and --fullscreen command line switches (bug #4220) * GUI: fixed a SEGFAULT under rare circumstances * 2D Video acceleration: fixed display issues when working with non 32-bit modes (bugs #6094 & #6208) * LsiLogic: Fixed detection of hard disks attached to port 0 when using the drivers from LSI * ATA: Fixed sporadic crash with Linux guests when having a hard disk and DVD drive on the same channel (bug #6079) * Network: allow to start a VM even if not all network adapters are attached * Network: promiscuous mode support for e1000 and simparavirtualized adapters (bug #6519) * NAT: fixed ICMP latency (non-Windows hosts only; bug #6427) * SCSI: fixed guest crashes under certain circumstances when booting from SCSI devices * VBoxManage: fixed modifyvm --natnet default * Solaris Hosts: fixed a kernel panic when bridged networking might fail to initialize * Solaris Hosts: fixed priority tagged VLAN packets in bridged networking * Shared folders: fixed issue with copying read-only files (Linux guests only; bug #4890) * Shared folders: renamed the guest kernel module from vboxvfs to vboxsf to make it load on demand by the Linux kernel. Fixes mounting from /etc/fstab in Ubuntu 10.04 * Shared folders: fixed setuid file permissions (Solaris guests only). * Shared folders: fixed deleting directories recursively (Solaris guests only; bug #6513) * Guest Additions: support seamless and dynamic resizing on certain older X11 guests (bug #5840) * Solaris Additions: fixed OpenGL library dependencies (bug #6435) * Keyboard/Mouse emulation: fixed handling of simultaneous mouse/keyboard events under certain circumstances (bug #5375) * Mouse emulation: never switch straight back from Explorer to IntelliMouse mode as it confuses the FreeBSD mouse driver (bug #6488) * SDK: fixed memory leak in IDisplay::takeScreenShotSlow() (bug #6549) * 3D support: fixed Final frame of Compiz animation not updated to the screen (Mac OS X only) (bug #4653) * VRDP: allow to bind to localhost only on Mac OS X (bug #5227) * Linux hosts: add host USB support for Ubuntu 10.04 and other hosts without the hal daemon or usbfs (bug #6343) * webservice: more structs and array fixes in PHP bindings (bug #5657) * Windows hosts: make the bridged networking driver notify dll be correctly unregistred on uninstall (bug #5780)
Nvidia hat einen neuen WHQL zertifizierten Treiber speziell für Grafikkarten basierend auf den Fermi-GPUs GTX 480 und GTX 470 veröffentlicht. Der Hersteller verspricht folgende Neuerungen:
This driver version is a WHQL certified update for the following products:
GeForce GTX 480
GeForce GTX 470
Empfohlener Treiber für die Betaversion des PC-Spiels APB
Unterstützt nun 4-way SLI für GeForce GTX 480*
This driver package installs NVIDIA PhysX System Software v9.10.0129.
NVIDIA PhysX acceleration is available on all GeForce 8-series, 9-series, 100-series, and 200-series GPUs with a minimum of 256MB dedicated graphics memory and a minimum of 32 processor cores.
This driver package installs the HD audio driver, version 1.0.9.1.
* nur Windows 7 und Vista
Eine Liste samt ausführlicher Beschreibung offener Fehler im aktuellen Treiber kann den Release Notes für Windows XP bzw. Windows 7 und Vista entnommen werden.
AMD hat seine Variante des Open64 Compilers in der Version 4.2.3.2-1 veröffentlicht. Der Compiler stammt von den SGI-Compilern für den MIPS R10000, welche im Jahr 2000 unter der GPL veröffentlicht wurden, ab. AMD's optimierender Compiler ist vor allem für die x86-32/64-Plattform unter Linux gedacht, ist aber auch zu vielen anderen Plattformen kompatibel.
Open64 unterstützt die Sprachen Fortran 77/95 und C/C++ und soll vor allem hochperformanten Code für Parallel-Computing erzeugen (über MPI, OpenMP und Auto-Parallelisierung mit hochoptimierten Bibliotheken).
Funktionen:
Language Standards
ANSI C99, ISO C++98
Conforms to ISO/IEC 9899: 1999, Programming Languages - C standard
Conforms to ISO/IEC 14882:1998(E), Programming Languages - C++ standard
Fortran 77, 90, 95
Conforms to ISO/IEC 1539-1: 1997 Programming Languages - Fortran
Inter-language calling
IEEE 754 floating point support
Pragmas to control optimizations
Platform Highlights
x86 32-bit and x86 64-bit code generation
Large File support on 32-bit systems
Byte-swapping I/O
Vector and scalar SSE/SSE2/SSE3 code generation
OpenMP 2.5 for shared memory models
MPICH2 for distributed and shared memory models
Optimized AMD Core Math Library (ACML)
Optimization Highlights
Global optimizations, e.g.
Partial redundancy elimination
Constant propagation and code motion
Strength reduction and expression simplification
Dead code elimination and common sub-expression elimination
Loop-nest optimizations (enabled with '-O3'), e.g.
– Loopfusion and distribution
Loop interchange and cache locality optimization
Vectorization for SSE* code generation
Software data prefetching
Code generation and optimizations, e.g.
Advanced register allocation
Loop unrolling
Instruction selection and scheduling
Peephole optimizations
Feedback-directed optimizations (enabled with ‘-fb_create/-fb_opt’), e.g.
Code layout
Feedback-directed function inlining and de-virtualization
Feedback-guided register spilling
Value specialization
Inter-procedural analysis and optimization (enabled with '-ipa'), e.g.
Function inlining and cloning
Inter-procedural alias analysis
Data re-layout optimizations for structure members
Inter-procedural constant propagation and dead code elimination
Das Hardware Monitoring Tool Core Temp ist kürzlich in der Version 0.99.6 erschienen und erfährt mit dem Update auf Version 0.99.6.1 einige Fehlerbehebungen.
Mit dem kleinen, kostenlosen Programm lassen sich alle Kern-Temperaturen der verbauten CPU(s) auslesen und loggen. Außerdem zeigt das Programm die Minimal- und Maximaltemperatur einer Sitzung an. Um vor einem Hardware-Schaden zu schützen, gibt es eine Overheat protection, welche eine Meldung beim Erreichen der selbst festgelegten kritischen Temperatur ausgibt.
Core Temp läuft unter Windows ab Windows XP und ist einer 32Bit und einer 64Bit-Version verfügbar.
Unterstützte CPUs:
AMD: ab Athlon 64
Intel: ab Core Solo
Changelog:
Version 0.99.6.1 - 8th May, 2010:
- Fix: Overheating protection. - Fix: Incorrect detection of some Intel and AMD processors. - Fix: Layout problems with AMD Phenom series and newer processors. - Known issues: Intel processor speed detection displays extremely high numbers.
Version 0.99.6.0 - 26th April, 2010:
- Add: Support for new and upcoming Intel and AMD processors. - Add: Better recognition of AMD dual/tri core unlocked CPUs. - Add: Optional 24 hour display on G15 LCD. - Fix: Platform field blank for newer AMD CPUs. - Fix: Some K8 CPUs were unknown or recognized incorrectly. - Fix: Overheat protection "Activate at specified temperature" problems were fixed. - Fix: Overheat detection does not show a Balloon Tip when user specified temperature value is set. - Fix: Temperature displays a negative value when core temperature reaches over TjMax (Intel). - Fix: Intel W3500 series Xeons recognized with Core i7 model numbers (ie W3520 shown as Xeon 920) - Fix: In certain cases Core 2 Duo T5500 was recognized as a T5450. - Fix: G15 LCD display is no longer always-on-top after coming out of sleep or hibernation. - Fix: G15 won't display 0.0000v in case VID readings are not supported by the CPU. - Fix: In some cases, at Windows startup systemtray icons would not appear. - Change: Windows XP SP2 or higher is now required. - Change: Completely new processor frequency detection algorithm. (for Core 2 generation and newer only) - Change: Remove "APICID" from main window as it has very little use.
Viele Nutzer setzen, freiwillig oder unfreiwillig, noch auf Windows 98 (SE). Die Gründe dafür sind vielfältig. So muss der eine das betagte System noch nutzen, weil eine dringend benötigte Software und/oder Hardware nicht unter neueren Windows-Versionen läuft, während der andere einen Retro-Rechner für ältere Spiele betreibt oder sich schlicht und ergreifend durch Microsoft's Produktpolitik gegängelt fühlt - die Produktaktivierung bei jeder Installation kann gerade für Bastler schon sehr nervig sein.
Nun hat Microsoft den Support für Windows 98 (SE) / Me bereits am 11. Juli 2006 und damit jegliche Sicherheits-Updates eingestellt. Doch das hindert einige fähige Entwickler nicht daran inoffizielle Updates bereitzustellen. Besonders aktiv sind hier Mitglieder des Microsoft Software Forum Networks (MSFN), Unterforum Windows 9x Member Projects, wo zahlreiche Optimierungen und Fixes bereitgestellt werden.
Da Internet Explorer bzw Outlook Express 6 SP1 unter Windows 2000/XP weiterhin mit Updates versorgt werden, ist es möglich die erneuerten Dateien zu extrahieren und unter Windows 98 (SE) zu installieren. In diesem Fall sind also offizielle Updates und inoffizielle Anpassungen enthalten. Das deutsche Update Paket ist nun in der aktualisierten Version 3.2 auf www.nandlstadt.com verfügbar. Weiterhin werden auf der Seite ein inoffizielles Service Pack für Windows 98 (SE) und ein universeller USB 2.0 Treiber (NUSB) für Windows 98 SE, mit dem nahezu alle MP3-Player und USB-Sticks erkannt werden, zur Verfügung gestellt.
Die Installation ist bezüglich der Sicherheitslage unter Win98(SE) zu empfehlen, auch wenn Firefox und Thunderbird verwendet werden, sind doch einige Komponenten des IE gleichzeitig Komponenten des ganzen Systems.
Hinweis: Es handelt sich hierbei um kein offizielles Update-Paket von Microsoft.
Changelog:
Inoffizielles Internet Explorer 6.0 SP1 Update 3.2 (für Windows 98 & Windows 98 SE) Ideal als Ergänzung zum inoffiziellen Windows 98 SE Service Pack!:
Aktualisiert: *980182 - Inoffizielles Internet Explorer Update *972270 - Webschriftarten Update *978262 - Inoffizielles kumulatives Sicherheitsupdate für ActiveX Kill Bits (AKB)
Adobe hat den Release Candidate 4 der Version 10.1 seines kostenlosen Flash Players veröffentlicht. Der Player integriert sich als Plugin in Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden.
Der Flash Player 10.1 RC ist bis jetzt für Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux verfügbar und verspricht H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder (bis jetzt nur unter Windows):
Die Opensource-DVD ist in der Version 19.0 erschienen. Das Programmpaket enthält wie der Name schon sagt ausschließlich OpenSource-Programme. Es richtet sich vorwiegend an Windows-Nutzer und besteht aktuell aus 500 Programmen aus allen Kategorien. In der neuen Version sind 26 Programme hinzugefügt und 113 Updates vorgenommen worden.
Hinweis:
Seit der Version 18.0 enthält die Opensource-DVD keine Spiele mehr. Damit enhält die zum Download angebotene DVD nur noch 430 Programme, die 70 Spiele können im Webshop gesondert auf DVD geordert werden.
Das kostenlose RAM-Testprogramm Memtest86+ ist in der Version 4.10 erschienen. Mit dem Programm lassen sich RAM-Module auf Defekte überprüfen. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist die Überprüfung der korrekten Funktion von übertakteten Modulen. Die Version 3.00 wurde ausgelassen um eine Verwechslung mit dem Originalprogramm memtest86 zu verhindern.
Bei Problemen mit Memtest86+ kann im offiziellen Forum direkt mit den Entwicklern kommuniziert werden, diese lassen einem auch schonmal eine speziell angepasste Beta-Version zukommen.
Changelog:
Memtest86+ V4.10 changelog
- Added support for Core i7 Extreme CPU (32nm) - Added support for Core i5/i3 (32 nm) - Added support for Pentium Gxxxx (32 mn) - Added support for Westmere-based Xeon - Added preliminary support for Intel Sandy Bridge - Added support for AMD 6-cores CPU - Added detection for Intel 3200/3210 - New installer for USB Key - Corrected a crash at startup - Many others bug fixes
Realtek hat mit der Version 2.48 ein neues Treiberpaket für seine High Definition Audio-Codecs veröffentlicht. HDA-Soundchips aus Realteks ALC88x Serie sind z.B. auf vielen AM2, aktuellen AM2+ und neuen AM3 Mainboards anzutreffen und bieten 8-Kanal High Definition Sound.
Passend zum HD Audio-Codec Treiber gibt es den Realtek HDMI-Codec Treiber, welcher für den HDMI-Codec auf den ATI Radeon Karten mit HDMI-Ausgang notwendig ist, und den aktuellen High Definition Audio-Codec Treiber für Linux in der Version 5.15rc1.
Changelog:
Driver Package R2.48
Realtek HD Audio Driver support all of Realtek HD Audio Codec.
Das freie Simulationsspiel OpenTTD ist in der Version 1.0.1 verfügbar. Seit dem letzten Release Candidate hat sich nicht mehr viel geändert, so wurden für die finale Version nur noch zwei Bugs behoben. Dafür gibt es aber auch neue Versionen der Pakete OpenGFX (Grafiken) und OpenSFX (Sounds) sowie ein neu hinzugekommenes Paket namens OpenMSX, welches für die Musik-Ausgabe zuständig ist.
Wer Mitte der 90er schon am PC gespielt hat, kennt sicher noch Chris Sawyer's Transport Tycoon Deluxe. Die freie Implementierung namens OpenTTD macht es möglich sich diesen Klassiker wieder einmal anzuschauen. Bisher benötigte man dafür immer noch die Original-Grafiken und -Sounds, also auch eine Lizenz des Originals. Mittlerweile sind aber die Projekte OpenGFX, OpenSFX und OpenMSX, welche für freie Grafiken und Sounds bzw. Musik sorgen, so weit, dass man ohne die Originaldateien auskommt.
Weiterhin ist OpenTTD nicht nur ein einfacher Klon, sondern bringt auch viele Neuerungen mit. So gibt es einen integrierten Multiplayer-Modus, der IP-basierte Spiele mit bis zu 255 Teilnehmern zulässt und auch dedizierte Server unterstützt. Darüberhinaus sind zahlreiche Erweiterungen im Spiel vorhandener Objekte verfügbar. Ein interessantes Paket ist z.B. Infrastructure Sharing - damit lassen sich je nach Einstellung Bahnstrecken, Straßen und/oder Flughäfen durch andere Mitspieler gegen eine Gebühr benutzen.
Im Gegensatz zum Original läuft OpenTTD nicht nur unter DOS und Windows, sondern auch unter Mac OS X, Linux, BSD, OS/2 und auf weiteren Plattformen.
Changelog:
1.0.1 (2010-05-01)
- Fix: Crash when using restart via rcon (r19722) - Fix: Leaking a file descriptor [CVE-2010-0406] [FS#3785] (r19695) - Fix: Crash when the music/graphics metadata files were unreadable [FS#3774] (r19674)
1.0.1-RC2 (2010-04-22)
- Fix: Desync when joining the game because of using the wrong variable (r19687) - Fix: Truncated archives were not detected when using zlib 1.2.3. This also fixes zlib 1.2.4 compatibility, zlib 1.2.5 is bugfree (r19686) - Fix: Towns with 3x3 and 2x2 road layouts could not expand (r19683) - Fix: When joining a MP game all clients with company ID > 0 would be shown as if they were a spectator [FS#3775] (r19680) - Fix: Client status was shown incorrect in the console (r19678)
1.0.1-RC1 (2010-04-17)
- Feature: [NewGRF] Support for extended text code 0x9A 11, print qword (r19570) - Feature: Give more detailed error message when trying to build a too long bridge (r19561) - Feature: Add rail speed limit to land area information window (r19556, r19434) - Add: [NoAI] AIRail::GetMaxSpeed(RailType) to get the speed limit of railtypes (r19591) - Change: Sync Debian packaging updates from Debian, but keep building a single package (r19572) - Fix: Crash of a dedicated server if the null blitter is overridden and (after a while) there is no company 0 on new year anymore [FS#3749] (r19664) - Fix: In rare cases, update of signals could be missed (r19663) - Fix: Various improvements of command handling, missing error messages, improper validation causing crashes [CVE-2010-0402] [FS#3748] (r19658, r19657, r19656, r19655, r19654, r19637, r19633, r19621, r19616, r19605, r19604) - Fix: Industry generation failed for large maps and lots of industry types (r19652, r19643) - Fix: When a company is sold, move connected clients to spectators [FS#3745] (r19651) - Fix: A client would not be properly moved when moved while joining, e.g. when entering a company's password. This caused the client to be in the wrong company (according to the rest of the clients) and the client being kicked on the first command [FS#3760] (r19648) - Fix: Trains loaded above the original IDs did not have a default railtypelabel assigned to them, causing them to be unavailable. Could cause desyncs if the multiplayer game was not started from a savegame [FS#3768] (r19647) - Fix: Do not allow building cacti outside of the desert or rain forest trees outside of the rain forest area. This to prevent people from thinking planting rain forest trees makes the rain forest bigger and thus adds more place to build a lumber mill [FS#3728] (r19644, r19635, r19634) - Fix: Desync when taking over companies (r19636) - Fix: Chat message caused glitch when rejoining a network game [FS#3757] (r19629) - Fix: Desync when a command is received and in the queue while a client starts joining, i.e. save the game state. This can happen in two ways: with frame_freq > 1 a command received in a previous frame might not be executed yet or when a command is received in the same frame as the join but before the savegame is made. In both cases the joining client would not get all commands to get in-sync with the server (and the other clients) (r19620) - Fix: Company related graphs were not updated correctly after changing the company colour [FS#3763] (r19615) - Fix: Possible invalid read when server moves client to spectators before he finishes joining [FS#3755] (r19613) - Fix: Crash when opening a savegame with a waypoint from around 0.4.0 [FS#3756] (r19612) - Fix: Improve joining behaviour; kicking clients when entering passwords that was just cleared, 'connection lost' for people failing the password, access restriction circumvention [CVE-2010-0401] [FS#3754] (r19610, r19609, r19608, r19607, r19606) - Fix: Desync debugging; false positives in the cache validity checks and saving/loading the command stream (r19619, r19617, r19602, r19601, r19600, r19596, r19593, r19592, r19589, r19587, r19586) - Fix: Presence of online content was not properly updated after download due to duplicate slashes in the path (r19600) - Fix: [NewGRF] Setting industry prop 0x24 to 0 caused empty station names (r19590) - Fix: Crash when pressing 'h' (non-stop) in the order window of a ship or aircraft [FS#3744] (r19584) - Fix: Graphs were not properly updated when going toggling keys (i.e. companies) (r19574) - Fix: The timetable button was not automatically raised [FS#3739] (r19571) - Fix: [NewGRF] Possible buffer underflow in NewGRF string code (r19569) - Fix: [NewGRF] Do not return a random colour for unowned industries in var 45; TTDPatch does not seem to set the colour data in that case either and it could lead to desyncs (r19566) - Fix: Window::OnResize() was not always called while resizing a window causing incorrect windows [FS#3730] (r19563, r19558) - Fix: Bridge build error message should not show the same message twice (r19560, r19559) - Fix: [NewGRF] During NewGRF loading, store rail type labels in temporary data and process after loading has finished. This avoids deactivated rail vehicles being reactivated if the climate property is set after the rail type property (r19557, r19502) - Fix: Improperly scaled cargo payment graph when having lots of cargo (r19550, 19543) - Fix: [NewGRF] Properties set before property 08 (house, industry, industry tiles) should be ignored, not trigger the NewGRF to be disabled [FS#3725] (r19547) - Fix: Sorting industries by production was broken for NewGRF industries (r19538) - Fix: Vehicle details window did not resize correctly after refitting a road vehicle to a longer variant [FS#3720] (r19533) - Fix: Prevent drawing industries disabled at the smallmap as land tiles when they are built on water (r19523) - Fix: Tunnels, bridges and roadstops are build with only one roadtype (r19506) - Fix: Remove same_industry_close setting did not do what it said and caused NewGRF trouble (r19499) - Fix: Keep number padding intact when cloning vehicle names [FS#3710] (r19498) - Fix: [NewGRF] Bytes and words get sign-extended for temporary/persistent storage (r19497) - Fix: Stop reducing the size of the vehicle list after selecting a vehicle with a long description (r19480) - Fix: Implement custom sound effect for helicopter take-off [FS#3668] (r19364) - Update: Plural type of Slovak (r19452)
Der kostenlose PDF-Betrachter Foxit Reader ist in der neuen Version 3.3 für Windows erschienen. Das Programm stellt eine Alternative zum geläufigen Adobe Reader dar.
Das Programm läuft unter Windows ab Windows 2000.
Changelog:
Secure Trust Manager
The new Secure Trust Manager enables users to allow or deny unauthorized actions and data transmission, including URL connection, attachments PDF actions, and JavaScript functions; efficiently avoiding the attack from malicious contents and viruses.
Improved Ask Search Button Setting
Enables users to show or hide the Ask Search Button in the Preferences menu.
Many Bug Fixes
Fixes some bugs from previous versions including an issue where Ask Toolbar may be installed by default.
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat kürzlich das angekündigte Update auf Version 9.3.2 bzw. 8.2.2 erfahren.
Das Update behebt 15, teils kritische, Sicherheitslücken und viele weitere Fehler. Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht Schadcode "an den Mann zu bringen".
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlich nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 9.3 respektive 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Changelog:
Adobe Reader 9.3.2 bzw. 8.2.2 beinhalten Sicherheitsverbesserungen, die im Security Bulletin APSB10-09 beschrieben werden:
This update resolves a cross-site scripting vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0190).
This update resolves a prefix protocol handler vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0191).
This update resolves a denial of service vulnerability; arbitrary code execution has not been demonstrated, but may be possible (CVE-2010-0192).
This update resolves a denial of service vulnerability; arbitrary code execution has not been demonstrated, but may be possible (CVE-2010-0193).
This update resolves a memory corruption vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0194).
This update resolves a font handling vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0195).
This update resolves a denial of service vulnerability; arbitrary code execution has not been demonstrated, but may be possible (CVE-2010-0196).
This update resolves a memory corruption vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0197).
This update resolves a buffer overflow vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0198).
This update resolves a buffer overflow vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0199).
This update resolves a memory corruption vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0201).
This update resolves a buffer overflow vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0202).
This update resolves a buffer overflow vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0203).
This update resolves a memory corruption vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-0204).
This update resolves a heap-based overflow vulnerability that could lead to code execution (CVE-2010-1241).
In dieser Version wurden die folgenden Probleme behoben:
PDF Maker
2560751: Word document uploaded on the acrobat.com service runs into a timeout situation
Viewer
2558546: Loading pdf multiple times in same process caused memory leak in windows browsers
Security
2468381: Watermark visibility remains unchanged for a policy protected document (with watermark) when using it as background or foreground
2501756: Long term validation data for the OSCP response is not being embedded in the signature at signing time which results in invalid signatures that should be valid.
2518893: PPKlite plugin crashes when validating digital signatures
3D
2460950: Reader in the browser crashes when viewing some PDF files
2525795: Performance degradation experienced after setting preferences to "Render points as cross-hairs when opening a PDF file
Trust Manager
2537842: A PDF file trusted for Javascript still shows the Yellow bar and does not execute the javascript
2537849: When a PDF is added as a privileged location in Enhanced Security, Acrobat deletes the entry 'cAlwaysTrustedForJavaScript' under Key-\TrustManager\cTrustedFolders\
2558503: Adding a privileged location host from the Options button on the JavaScript injection Yellow Message Bar populates 1/2 of the privileged location keys it should.
2558529: bDisableTrustedSites and bDisableTrusted folders does not consistently prevent Options button from appearing on Yellow Message Bar for certain workflows.
2553890: Reader removes the “cAlwaysTrustedForJavaScript” value and places it in the “cUnsafeJavaScript” key with the same value when the same exact web site value is place in the Trusted Hosts UI for Enhanced Security
AMD hat das ATI Stream Software Development Kit (SDK) v2.1 veröffentlicht. Seit der Version 2.0 des ATI Stream SDK setzt AMD voll und ganz auf die plattformunabhängige, offene Open Computing Language (OpenCL). Im ATI Stream SDK 1.x wurde noch die proprietäre Hochsprache Brook+ verwendet, die AMD aber nicht mehr weiterentwickelt. Die OpenCL Entwicklungsumgebung unterstützt nicht nur die hauseigenen GPUs ab der RV7xx Generation, sondern auch alle aktuellen x86 CPUs. Eine genau Liste der Unterstützten Hardware ist auf der offiziellen Produktseite zu finden.
Gegenüber den beiden vorangegangenen Veröffentlichungen (2.0 & 2.01) hat AMD einige neue Feature (siehe Liste unten) hinzugefügt. Bisher lediglich als Preview angebotene Funktionen sind jetzt offiziell als Extension (Erweiterung zum OpenCL 1.0 Standard) verfügbar. So wird beispielsweise endlich OpenCL images unterstützt, was bestimmte Algorithmen deutlich beschleunigen sollte, und auch Berechnungen mit Gleitkommazahlen doppelter Genauigkeit werden nun als Extension angeboten. Zusätzlich zu den Basisoperatoren für Addition, Subtraktion und Multiplikation im Preview können jetzt einige Funktionen und Datentypumwandlungen, allerdings nur auf x86 CPUs, genutzt werden. Außerdem wurden Fehler in Compiler und Runtime behoben. Eine genaue Liste kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.
The new OpenCL ICD model changes the local for vendor-specific libraries under Linux from /usr/lib/OpenCL/vendors to /etc/OpenCL/vendors. Also, instead of the actual vendorspecific libraries, .icd files are now used to specify the name of the vendor-specific library. Note this important change before you install the ATI Stream SDK v2.1 on Linux systems.
Support for openSUSE 11.2 and for Red Hat Enterprise Linux 5.4.
Support for OpenCL / OpenGL interoperability.
Please see chapter 9, section 12 of the OpenCL 1.0 specification for more information about this extension.
Support for OpenCL byte addressable stores 3,4.
Please see chapter 9, section 9 of the OpenCL 1.0 specification for more information about this extension.
Support for profiling on non-English OS and Microsoft Visual Studio.
Support for launching a Session csv file directly with an external application (such as Microsoft Excel).
Support for filtering the Session view to show or hide the kernel dispatch and/or data transfer operations.
Various OpenCL compiler and runtime fixes and enhancements (see developer release notes for more details).
Support for new hardware:
ATI Radeon HD 5830 GPU
ATI Radeon HD 5450 GPU
ATI FirePro V8800 GPU
ATI FirePro V7800 GPU
ATI FirePro V5800 GPU
ATI FirePro V4800 GPU
ATI FirePro V3800 GPU
ATI Mobility Radeon HD 5800 Series GPUs
ATI Mobility Radeon HD 5700 Series GPUs
ATI Mobility Radeon HD 5600 Series GPUs
ATI Mobility Radeon HD 5400 Series GPUs
ATI FirePro M7820 GPU
ATI FirePro M5800 GPU
3 Support available on ATI Radeon™ 5000 Series GPUs, ATI Mobility Radeon™ 5000 Series GPUs, ATI FirePro™ V8800 GPU, ATI FirePro™ V7800 GPU, ATI FirePro™ V5800 GPU, ATI FirePro™ V4800 GPU, ATI FirePro™ V3800 GPU, ATI FirePro™ M7820 GPU and ATI FirePro™ M5800 GPU. 4 Support available on x86 CPU w/ SSE3 or later.
Um OpenCL-Anwendungen auf AMD GPUs laufen lassen zu können, muss auf dem jeweiligen System neben dem ATI Catalyat 10.4 auch das SDK installiert sein. Sollen die Anwendungen lediglich auf einer x86 CPU (beliebiger Hersteller, muss SSE3 unterstützen) ausgeführt werden, reicht die Installation des SDKs.
Microsoft hat kürzlich die aktuelle Version seines .NET Frameworks in Deutsch zum Download bereitgestellt, die englische Version war bereits seit 12. April verfügbar.
Das .NET Framework ist wie Java eine Laufzeit- und Entwicklungsumgebung, welche u.a. Bibliotheken und Programmierschnittstellen zur Verfügung stellt. Letztlich ist Microsofts Plattform auch aus dem Streit mit Sun über Java hervorgangegangen. Anders als Suns Java unterstützt .NET mehrere Programmiersprachen.
Version 4.0 der Umgebung läuft unter den 32Bit und den 64Bit Versionen von Windows 7; Windows Server 2003 Service Pack 2; Windows Server 2008; Windows Server 2008 R2; Windows Vista Service Pack 1 (oder höher) und Windows XP Service Pack 3.
Hinweis:
Viele Programme benötigen noch die älteren Frameworks, welche in diesem Paket nicht entahlten sind. Um diese zu installieren, sollte man das Komplettpaket des .NET Framework 3.5 SP1 verwenden, welches alle Frameworks ab 2.0 enthält (1.0 und 1.1 sind quasi ohne Bedeutung).
Changelog:
Verbesserungen in Common Language Runtime (CLR) und Basisklassenbibliothek (BCL)
Leistungsverbesserung einschließlich optimierter Mehrkernunterstützung, Garbage Collection im Hintergrund und Profileranfügung auf dem Server.
Neue Speicherabbild-Dateitypen und numerische Typen.
Einfacheres Debugging einschließlich Dumpdebugging, Watson-Minidumps, Debugging im gemischten Modus für 64 Bit und Codeverträge.
Eine vollständige Liste der Verbesserungen in CLR und BCL finden Sie hier.
Innovationen in den Sprachen Visual Basic und C#, zum Beispiel Anweisungslambdas, implizite Zeilenfortsetzungen, dynamischer Dispatch und benannte bzw. optionale Parameter.
Verbesserungen bei Datenzugriff und Modellierung
Das Entity Framework ermöglicht Entwicklern die Programmierung für relationale Datenbanken mithilfe von .NET-Objekten und Language Integrated Query (LINQ). Zu den zahlreichen neuen Funktionen zählen das Ignorieren von Persistenz und POCO-Unterstützung, Fremdschlüsselzuordnungen, Lazy Loading (träges Laden), Unterstützung für testgesteuerte Entwicklung, Funktionen im Modell und neue LINQ-Operatoren. Zudem stehen folgende Funktionen zur Verfügung: verbesserte N-Tier-Unterstützung mit Entitäten mit selbstständiger Nachverfolgung, anpassbare Codegenerierung mithilfe von T4-Vorlagen, Modellierung der Erstentwicklung, eine optimierte Designerumgebung, bessere Leistung und Pluralisierung von Entitätssätzen. Weitere Informationen finden Sie hier.
WCF Data Services ist eine Komponente von .NET Framework, die das Erstellen von REST-basierten Diensten und Anwendungen ermöglicht, die mit dem Open Data Protocol (OData) Daten über das Internet verfügbar machen und verwenden. WCF Data Services besitzt zahlreiche neue Funktionen, darunter erweiterte BLOB-Unterstützung, Datenbindung, Zeilenanzahl, Feedanpassung, Projektionen und Verbesserungen der Anforderungspipeline. Die standardmäßige Integration in Microsoft Office 2010 ermöglicht nun das Verfügbarmachen von Microsoft Office SharePoint Server-Daten als OData-Feed und den Zugriff auf diesen Datenfeed mithilfe der WCF Data Services-Clientbibliothek. Weitere Informationen finden Sie hier.
Verbesserungen von ASP.NET
Umfassendere Kontrolle über HTML, Element-IDs und benutzerdefinierte CSS, die das Erstellen von standardgerechten und SEO-kompatiblen Webformularen wesentlich erleichtern.
Neue dynamische Datenfunktionen einschließlich neuer Abfragefilter, Entitätsvorlagen, umfassenderer Unterstützung für Entity Framework 4 und Validierungs- und Vorlagenerstellungsfunktionen, die problemlos für vorhandene Webformulare übernommen werden können.
Webformularunterstützung für neue AJAX-Bibliotheksverbesserungen einschließlich integrierter Unterstützung für Netzwerke für Inhaltsübermittlung (Content Delivery Networks, CDNs).
Eine vollständige Liste der Verbesserungen in ASP.NET finden Sie hier.
Verbesserungen in Windows Presentation Foundation (WPF)
Zusätzliche Unterstützung für Windows 7-Mehrfingereingabe, Menübandsteuerelemente und Funktionen für Taskleistenerweiterbarkeit.
Zusätzliche Unterstützung für Surface 2.0 SDK.
Neue Branchensteuerelemente einschließlich Diagrammsteuerelementen, intelligenter Bearbeitung, Datenrastern und anderer Funktionen, die Entwicklern von datenzentrischen Anwendungen die Arbeit erleichtern.
Verbesserungen von Leistung und Skalierbarkeit.
Visuelle Verbesserungen in puncto Textklarheit, Layoutpixelausrichtung, Lokalisierung und Interoperabilität.
Eine vollständige Liste der Verbesserungen in WPF finden Sie hier.
Verbesserungen für Windows-Workflow (WF), die Entwicklern ein effektiveres Hosten und Interagieren mit Workflows ermöglichen. Dazu zählen ein verbessertes Aktivitätsprogrammierungsmodell, eine optimierte Designerumgebung, ein neuer Modellierungsstil für Flussdiagramme, eine erweiterte Aktivitätspalette, Integration von Workflowregeln und neue Nachrichtenkorrelationsfunktionen. .NET Framework 4 bietet zudem beträchtliche Leistungssteigerungen für WF-basierte Workflows. Eine vollständige Liste der Verbesserungen in WF finden Sie hier.
Verbesserungen an Windows Communication Foundation (WCF) wie die Unterstützung für WCF-Workflowdienste, wodurch Nachrichtenaktivitäten und Korrelationsunterstützung für Workflowprogramme ermöglicht werden. Darüber hinaus bietet .NET Framework 4 neue WCF-Funktionen wie Diensterkennung, einen Routingdienst, REST-Unterstützung, Diagnose und Leistung. Eine vollständige Liste der Verbesserungen in WCF finden Sie hier.
Innovative neue Funktionen für parallele Programmierung wie Unterstützung für parallele Schleifen, Task Parallel Library (TPL), paralleles LINQ (PLINQ) und Koordinationsdatenstrukturen, mit denen Entwickler die Leistung von Mehrkernprozessoren optimal nutzen können.
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm System Information for Windows (SIW) von Gabriel Topala ist in der Version 2010 build 0428 verfügbar. Es wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und HWiNFO32 mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf. Die neue Version bietet vor allem bessere Hardware-Unterstützung.
Das Programm läuft laut Internetseite unter allen Windows-Versionen ab Windows 98.
Changelog:
SW 2010 (build 0428) is available:
* Updated "Security" module. * Updated "Event Viewer" module. * Added /quickreport option. * Minor improvements and bug fixes.
Der für Privatpersonen kostenlose Bildbetrachter XnView ist in der Version 1.97.4 verfügbar. Das Programm erlaubt ein komfortables Betrachten und Konvertieren von über 400 Grafikformaten, desweiteren ist die Bearbeitung mittels verschiedener Filter, Farbraummanipulationen und das Abspielen von Diashows möglich.
XnView läuft unter Windows ab Windows 95, für Windows 3.x ist eine ältere Version erhältlich. Auch für andere Betriebssysteme wie MacOS X, Linux, Solaris und BSD sind ältere Versionen verfügbar.
Unter Windows ist XnView für die private Nutzung kostenlos ohne Registrierung nutzbar, unter Linux und OpenBSD ist auch die gewerbliche Nutzung kostenlos.
CDBurnerXP ist eine kostenlose, mehrsprachige Brennsoftware für Windows zum Brennen von CDs, DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Mit einer sinnvollen Auswahl an Features bieten die Entwickler eine schlanke und gute Alternative zu den heutigen kommerziellen Schwergewichten wie der Nero Suite an.
Nun ist das Programm in der fehlerbereinigten Version 4.3.2.2140 verfügbar.
Das Programm setzt die Installation des .NET Framework Version 2.0 oder höher voraus und läuft unter Windows ab Windows 2000. Die 32Bit Version läuft auch unter 64Bit Systemen.
Hinweis: Die Installer enthalten neuerdings die Ask-Toolbar - nicht davon betroffen sind die hier verlinkten "Minimal"-Versionen und das MSI-Paket.
Changelog:
Version 4.3.2.2140 - 2010-05-01 00:35:47:
+ Option to save an audio compilation as cue sheet + Added option -udf + Option to save an audio compilation as M3U playlist * TITLE and PERFORMER information in Cue sheets is now used for CD-Text * Optimisation: Omit processing of cue sheet tracks which are added as a whole * Warning about adding duplicate tracks to audio compilations (especially when using playlists and single files in combination) * Do not show error messages for eject failures * Allow reordering of columns in the audio track list ! Fixed: Cancel did not work properly during "reading from source" when copying a disc ! Fixed: "Audio player" menu item may get out of sync with audio player state ! Fixed: Double clicking an item in the startup dialog alters the clipboard content (workaround) ! Fixed: Burning mixed mode discs is not possible ! Fixed a FormatExcpetion when using the Arabic translation ! More fault tolerant language setting ! Fixed: Command line version does not correctly create folders on discs ! Fixed: Unreadable error messages in low contrast mode
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...